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Falsche Handhabung von Medikamenten / Nachtschwestern für Demenzkranke

Medizin am Abend Fazit: Besser mal nachfragen / Falsche Handhabung von Medikamenten gefährdet den Therapieerfolg

Knapp 40 Prozent der Senioren öffnen die Folienverpackung eines Wirkstoffpflasters nicht vorschriftsmäßig, mehr als 60 Prozent der Patienten verunreinigen Tropfen beim Einträufeln ins Auge, und fast jeder zweite Befragte wendet Nasentropfen fehlerhaft an. Das weiß Dr. Wolfgang Kircher von der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker aus etlichen Studien. "Gerade ältere Menschen sind mit der Handhabung vieler Medikamente überfordert", sagt er im Apothekenmagazin "Senioren-Ratgeber". Für manche Darreichungsformen gebe es auch schon bessere Lösungen, die den Herstellern aber zu teuer seien. Am Ende muss der Patient das Sagen haben, findet der Apotheker. "Sie sollten nicht so duldsam sein, sondern sich viel mehr beschweren." Denn falsche Handhabung gefährdet den Therapieerfolg.


Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 2/2015 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Nachtschwestern unter Stress / Immer mehr Demenzkranke auf Station verlangen dem Pflegepersonal viel ab

Das Pflegepersonal muss heute nachts im Krankenhaus mehr anspruchsvolle Aufgaben bewältigen als vor zwei Jahrzehnten. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf einen Vergleich der Nachtdiensteinsätze in den Jahren 2010 bis 2013 und einer Untersuchung von 1986 bis 1989 von Forschern der Universität Witten/Herdecke. Eine Pflegekraft muss sich heute zwar um weniger Patienten kümmern. Da aber immer mehr Demenzpatienten darunter sind, sei die Versorgung deutlich aufwändiger. 72 Prozent der Pflegekräfte seien nachts allein für die Station zuständig.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2015 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

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