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Weiterhin eine schöne Adventszeit 2014

mit:

https://www.youtube.com/watch?v=YPzRHyAhawI

Besten Gruss von Medizin am Abend



Infektionsschutz in Deutschland bei hochansteckenden Krankheiten

Die neueste Veröffentlichung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages finden Sie in unserem Internet-Angebot unter der unten genannten Adresse:

Infektionsschutz in Deutschland bei hochansteckenden Krankheiten

http://www.bundestag.de/blob/348976/0a822a9e4f47e4c36df94296ae6e08da/infektionsschutz-in-deutschland-bei-hochansteckenden-krankheiten-data.pdf

Antikörper gegen Krebs und http://www.wilhelm-sander-stiftung.de

Medizin am Abend Fazit: 

Neue Wege verbessern Wirksamkeit von Antikörpertherapien

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Vor allem bei
älteren Menschen lässt sich in den letzten Jahrzehnten mit gestiegener
Lebenserwartung eine deutliche Zunahme an Tumorerkrankungen feststellen.

Die Behandlungsmöglichkeiten für Krebserkrankungen umfassen Chirurgie,
Strahlentherapie und Chemotherapie. In den letzten Jahren konnte dieses
Arsenal durch die erfolgreiche Einführung sogenannter zielgerichteter
Tumormedikamente wie beispielsweise den monoklonalen Antikörpern erweitert
werden. Behandlungsstudien am Westdeutschen Tumorzentrum des
Universitätsklinikums Essen haben hierzu wesentlich beigetragen.

Antikörper sind Eiweißstoffe der körpereigenen Immunabwehr, die bestimmte
Strukturen auf der Oberfläche von Bakterien, aber auch kranker oder
gesunder Zellen markieren und somit deren Zerstörung durch das Immunsystem
einleiten. Heute können sogenannte monoklonale Antikörper durch
gentechnologische Verfahren zum Einsatz bei der Behandlung von Krankheiten
zielgenau hergestellt werden. Sie werden dadurch von dem eigenen
Immunsystem des Patienten nicht als fremd erkannt und können somit
mehrfach mit relativ geringen Nebenwirkungen verabreicht werden. Dieser
medizinische Fortschritt hat die Behandlung von Patienten mit
verschiedenen Tumorerkrankungen, wie Lungen-, Brust-, Darmkrebs oder
malignen Lymphomen, wirksamer und verträglicher gemacht.

Leider spricht eine große Gruppe von Krebspatienten nicht auf die
Behandlung mit Antikörpern an. Die Arbeitsgruppe um Professor Dr. Martin
Schuler am Westdeutschen Tumorzentrum des Universitätsklinikums Essen hat
mehrere Ursachen gefunden, warum Antikörpertherapien bei Krebserkrankungen
wie beispielsweise Darmkrebs, Tumoren des Kopf-Hals-Bereiches oder
malignen Lymphomen nicht wirken. Durch die gesteigerte Ausprägung oder
durch Mutationen bestimmter Gene ist die Aktivierung von Apoptose
(programmierter Zelltod) durch Antikörpertherapien gestört. Die Kenntnis
dieser Mechanismen erlaubte es den Essener Forschern, gezielte
Behandlungen zur Überwindung dieser Resistenz zu entwickeln und im
Laborexperiment zu testen. In Zusammenarbeit mit dem Institut für
Pathologie des Universitätsklinikums Essen prüften die Forscher anhand
vorhandener Tumorproben zusätzlich, ob durch Untersuchung dieser
Resistenzgene der Erfolg von Antikörpertherapien bei Patienten besser
vorhergesagt werden kann.

Mittelfristig hoffen Professor Schuler und sein Team, diese Ergebnisse in
die Behandlung von Patienten am Westdeutschen Tumorzentrum einfließen zu
lassen, um den Erfolg von Antikörpertherapien von Krebserkrankungen zu
verbessern.

Medizin am Abend DirektKontakt

Prof. Dr. Martin Schuler, Westdeutsches Tumorzentrum, Innere Klinik
(Tumorforschung), Universitätsklinikum Essen,
Martin.Schuler@uk-essen.de


Die Wilhelm Sander-Stiftung förderte die Fortsetzung dieses
Forschungsprojektes mit rund 200.000 Euro, nachdem bislang bereits über
320.000 Euro Fördermittel geflossen sind. Stiftungszweck ist die Förderung
der medizinischen Forschung, insbesondere von Projekten im Rahmen der
Krebsbekämpfung. Seit Gründung der Stiftung wurden insgesamt über 190 Mio.
Euro für die Forschungsförderung in Deutschland und der Schweiz bewilligt.
Die Stiftung geht aus dem Nachlass des gleichnamigen Unternehmers hervor,
der 1973 verstorben ist.

Wilhelm Sander-Stiftung, Bernhard Knappe
Weitere Informationen zur Stiftung: http://www.wilhelm-sander-stiftung.de/

Finanzierung von Krankenhäusern

Der Petitionsausschuss unterstützt Bemühungen, die Finanzierung von Krankenhäusern in strukturschwachen, ländlichen Gegenden zu verbessern. In der Sitzung am Mittwochmorgen beschlossen die Abgeordneten daher einstimmig, eine darauf abzielende Petition dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zu überweisen sowie den Länderparlamenten zukommen zu lassen.

In der Petition wird die derzeitige Praxis der Krankenhausfinanzierung auf Basis eines pauschalisierenden Entgeltssystems (DRG-System) kritisiert. Die damit verbundene Regelung über die sogenannten Landesbasisfallwerte führe systematisch dazu, dass die medizinische Grund- und Notfallversorgung mit Krankenhäusern in strukturschwachen, ländlichen Gegenden „nicht mehr aufrechterhalten werden kann“, urteilen die Petenten. Dem gegenüber stünde in strukturstärkeren, dichter besiedelten Bundesländern eine überdurchschnittliche Versorgung infolge einer nachhaltigen, auch künftig noch geltenden, überdurchschnittlichen Finanzierung der Krankenhauslandschaft.
Wie aus der Begründung zur Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses hervorgeht, wurde im Jahr 2003 mit der Einführung des DRG-Systems ein pauschalisierendes Entgeltsystem geschaffen, welches dem Grundsatz „gleicher Preis für gleiche Leistung“ folge. Im Rahmen einer mehrjährigen Anpassungsphase sei den Krankenhäusern Gelegenheit gegeben worden, ihre Strukturen so anzupassen, dass die Krankenhausfinanzierung durch einen landeseinheitlichen Preis (Landesbasisfallwert) sichergestellt werden kann. Seit 2003 erfolge zudem eine Annäherung der Landesbasisfallwerte an einen Korridor um einen einheitlichen Basisfallwert, wovon unter anderen auch Krankenhäuser in Schleswig-Holstein profitiert hätten.

Nach Aussage des BMG gibt es des Weiteren die Möglichkeit von Sicherstellungszuschlägen. Diese könnten vereinbart werden, wenn dies für die Vorhaltung von Leistungen, die aufgrund des geringen Versorgungsbedarfes mit Fallpauschalen nicht kostendeckend finanzierbar und dennoch zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung erforderlich sind, notwendig sei.

Dem Petitionsausschuss gegenüber teilte das Ministerium laut Beschlussempfehlung außerdem mit, dass für die aktuelle Legislaturperiode vorgesehen sei, Unterschiede in den Landesbasisfallwerten, die sich nicht durch Besonderheiten in der Versorgungs- und Kostenstruktur oder der unterschiedlichen Umsetzung gesetzlicher Verpflichtungen begründen ließen, aufzuheben. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe solle dazu Eckpunkte erarbeiten. „Eine gesetzliche Regelung zur Umsetzung der Eckpunkte soll zum 01.01.2016 in Kraft treten“, heißt es weiter.

Was die Sicherstellungszuschläge angeht, so wird in der Vorlage auf den Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU- und SPD-Fraktion verwiesen. Darin sei vorgesehen, dass die Möglichkeiten, Sicherstellungszuschläge zu vereinbaren, gesetzlich konkretisiert werden solle. Die Festlegung der Kriterien soll demnach durch den Gemeinsamen Bundesausschuss erfolgen.

Kinder Traumata und www.kidtrauma.com

Medizin am Abend Fazit:

Mit App Traumata von Kindern erkennen

Kinder können nach Unfällen, Gewalterfahrungen oder Naturkatastrophen
psychische Störungen entwickeln. Die betroffenen Eltern wissen nach solch
traumatischen Ereignissen oft nicht genau, wie sie ihrem Kind helfen
können, oder ob es gar behandlungsbedürftig ist. Weiter hilft nun ein von
Forschenden der Universität Zürich und des Kinderspitals Zürich
entwickelter Check, den Eltern selbst via App oder Website durchführen
können.

Nach einem traumatischen Ereignis leiden viele Kinder unter Albträumen;
sie erwähnen das Ereignis immer wieder, werden plötzlich sehr ängstlich,
können sich nicht konzentrieren oder ziehen sich zurück. Wie Erwachsene
können auch Kinder und Jugendliche nach stark belastenden Ereignissen
länger währende psychische Schwierigkeiten entwickeln. Werden diese
Störungen nicht behandelt, können sie die Entwicklung eines Kindes massiv
und längerfristig beeinträchtigen. Um Eltern zu beraten, die unsicher
sind, ob ihr Kind an einer behandlungsbedürftigen Störung leidet, und wie
sie es am besten unterstützen, haben nun Forschende der Universität Zürich
und des Kinderspitals Zürich unter der Leitung von Prof. Markus Landolt
eine Website und Smartphone-App mit einem so genannten Trauma-Check
entwickelt.

Psychische Symptome früh erkennen

Der Check ist in dieser Form in Europa einmalig. Es handelt sich dabei um
zwei standardisierte Fragebögen für Zwei- bis Sechsjährige sowie für
Kinder ab sechs Jahren, welche Eltern online ausfüllen können. Die auf
wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Auswertung erhalten die Eltern
gleich im Anschluss. Sie erfahren zugleich, ob Sie fachlichen Rat in
Anspruch nehmen sollten. Die Website sowie die App unter dem Namen
«KidTrauma» verweisen automatisch an die nächstgelegene Beratungsstelle in
der Schweiz, Deutschland oder Österreich. Weiter erhalten Eltern,
abgestimmt auf das Alter und die aktuelle Symptomatik ihres Kindes,
spezifische Tipps, wie sie ihrem Kind helfen können.

«Auch wenn die Informationen auf der Website und App keine fachliche
Beratung oder Behandlung ersetzen, so erfahren Eltern doch auf einfache
und niederschwellige Weise, wie sie ihr Kind nach einem traumatischen
Ereignis unterstützen können und ob ein Kontakt zu einer Fachstelle
angezeigt ist», erklärt Markus Landolt. Damit, so hofft der Psychologe,
können in Zukunft Kinder, die ein traumatisches Ereignis erlebt haben und
unter psychischen Problemen leiden, noch früher erkannt sowie
psychotherapeutisch behandelt werden.


KidTrauma
Die Website ist ab sofort in deutscher und englischer Sprache verfügbar
www.kidtrauma.com

Die App unter dem Namen «KidTrauma» ist in deutscher und englischer
Sprache für iOS- und Android-Smartphones ab sofort kostenlos in den
entsprechenden App-Shops erhältlich.

Medizin am Abend DirektKontakt:

Prof. Dr. phil. Markus Landolt
Kinderspital und Psychologisches Institut
Universität Zürich
Tel. +41 44 266 73 96
E-Mail: markus.landolt@kispi.uzh.ch

Kinderfrühstück für das Herz und www.ideficsstudy.eu

Medizin am Abend Fazit:

Das Frühstück zu Hause hält das Herz von Kindern gesund


Wie wichtig das tägliche Frühstück für ein gesundes Herz bei Kindern ist,
zeigt eine neue Studie zum Zusammenhang zwischen dem Frühstück zu Hause
und Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Kindheit. Sie
basiert auf Daten von Kindern aus acht europäischen Ländern, die am EU-
Projekt IDEFICS teilgenommen hatten. Die Ergebnisse der Studie sind im
"European Journal of Clinical Nutrition" erschienen.

Das tägliche Frühstück zu Hause ist wichtig für ein gesundes Herz bei
Kindern. Dies zeigt eine neue Studie, die erstmalig den Zusammenhang
zwischen dem Frühstück zu Hause und Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-
Erkrankungen in der Kindheit untersucht hat. Sie basiert auf Daten von
Kindern aus acht europäischen Ländern, die am EU-Projekt IDEFICS
teilgenommen hatten. Wissenschaftlerinnen des Leibniz-Instituts für
Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS sind Mitautorinnen der
Studie, die jetzt im "European Journal of Clinical Nutrition" erschienen
ist.

Über 8.500 Kinder von zwei bis neun Jahren waren bei der Studie
eingebunden. Um Informationen zu ihren Frühstücksgewohnheiten zu erhalten,
füllten ihre Eltern einen Fragebogen aus. Wichtig war insbesondere die
Frage, wie häufig die Kinder zu Hause frühstückten. Die Ergebnisse zeigen:
79,8 Prozent der älteren Kinder von sechs bis zehn Jahren nehmen ihr
Frühstück täglich zu Hause ein; diese Zahl liegt bei jüngeren Kindern bei
70,2 Prozent.

Die Untersuchungen lassen weiterhin erkennen: Jungen im Schulalter, die
nicht täglich zu Hause frühstücken, haben ein höheres Risiko für hohe
Blutfettwerte und einen niedrigen Spiegel an schützendem Cholesterin (HDL-
Cholesterin). Mädchen im Schulalter haben zusätzlich ein höheres Risiko
für ein besonders ungünstiges Verhältnis von Blutfetten zu schützendem
Cholesterin im Vergleich zu denjenigen, die täglich frühstücken. Bei der
Auswertung der Daten haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
auch wichtige andere Einflussfaktoren wie körperliche Aktivität
berücksichtigt, die mit einem Bewegungsmesser (Accelerometer) erfasst
wurden. Auch weisen die Zahlen darauf hin, dass Kinder, die seltener zu
Hause frühstücken, sich weniger bewegen als Kinder mit einem täglichen
Frühstück zu Hause. Letztere profitieren, so die Annahme, tagsüber von der
Energie, die sie durch das Frühstück erhalten.

Die Studienautorin Dr. Stalo Papoutsou vom "Research and Education
Institute of Child Health" in Zypern erklärt: "Unsere Ergebnisse zeigen:
Tägliches Frühstücken hilft den Kindern, das Gewicht im Rahmen zu halten
und körperlich aktiv zu sein. Auch die Blutfette, die ein erhöhtes Risiko
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzeigen, werden durch das tägliche
Frühstück reguliert."

Papoutsou fährt fort: "Risikofaktoren, die zu Gefäßverkalkungen und somit
Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen und diese beschleunigen, beginnen in
der Kindheit. Um die Ernährungsweise zu verbessern, werden in der Regel
Salz, Fett und Zucker reduziert. Aber auch andere Verhaltensweisen bei der
Ernährung wie das tägliche Frühstück sollten gefördert werden. Mit dem
Frühstück zu Hause haben Eltern die Möglichkeit, ihren Kindern qualitativ
hochwertiges Essen anzubieten. Sie können ihre Kinder auch darin
unterstützen, sich satt zu essen - und hierdurch die tägliche
Energieaufnahme mit im Blick behalten."

Die Ernährungsgewohnheiten, auch beim Frühstück, werden im EU-Projekt
I.Family - dem Folgeprojekt der IDEFICS-Studie - weiter erforscht. Die
IDEFICS-Kinder sind mittlerweile ins Teenageralter gekommen. Bei der I
.Family-Studie sind sie als Probanden wieder mit dabei, auch ihre
Geschwister und Eltern sind zur Teilnahme eingeladen. In der Studie soll
unter anderem untersucht werden: Welche Trends bestehen beim
Ernährungsverhalten? Welche Faktoren bestimmen darüber, welche
Nahrungsmittel die Jugendlichen wählen? Ist es vor allem die Familie oder
das weitere soziale Umfeld? Welche Hindernisse halten Jugendliche davon
ab, zu gesunden Lebensmitteln zu greifen? Die Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler möchten herausfinden, ob diese Einflussfaktoren das Risiko
für Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Auch analysieren
sie den Zusammenhang zwischen dem Frühstücksverhalten der Eltern und den
Gewohnheiten ihrer Kinder.

Publikation:
"No breakfast at home: association with cardiovascular disease risk
factors in childhood."
Papoutsou S, Briassoulis G, Wolters M, Peplies J, Iacoviello L, Eiben G,
Veidebaum T, Molnar D, Russo P, Michels N, Moreno LA, Tornaritis M.
European Journal of Clinical Nutrition. 2014 Jul;68(7):829-34. doi:
10.1038/ejcn.2014.88.

Weitere Informationen für Medizin am Abend Leser:

Website zur IDEFICS-Studie: www.ideficsstudy.eu

Website zur I.Family-Studie: www.ifamily.eu

Medizin am Abend DirektKontakt

I.Family
Rhonda Smith / Kate Viggers
Tel. +44/(0)1264/326427
E-Mail rhonda@minervacomms.net / kate@minervacomms.net

Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS

Prof. Dr. Wolfgang Ahrens
Tel. 0421/218-56822
E-Mail ahrens@bips.uni-bremen.de

Anja Wirsing
Tel. 0421/218-56780

360° TOP-Thema: Suizidbeihilfe


Der Deutsche Ethikrat hat in seiner gestrigen Sitzung eine Ad-hoc-Empfehlung mit dem Titel "Zur Regelung der Suizidbeihilfe in einer offenen Gesellschaft: Deutscher Ethikrat empfiehlt gesetzliche Stärkung der Suizidprävention" verabschiedet.

Den Wortlaut der Empfehlung finden Sie als Medizin am Abend Lesern

hier:

http://www.ethikrat.org/dateien/pdf/empfehlung-suizidbeihilfe.pdf