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360° TOP-Thema: Hämodialyse - Dialyse-Patienten und Therapie mit Statinen (CSE-Hemmer)?

Medizin am Abend Fazit:   Manche Dialyse-Patienten scheinen doch von Therapie mit Statinen zu profitieren

Differenzierter Blick offenbart individuelle Unterschiede
In einer wissenschaftlichen Arbeit, die Anfang Juni im renommierten Journal of the American College of Cardiology veröffentlicht wurde, haben sich Wissenschaftler des Universitätsklinikums Würzburg und der Universitätsmedizin Mannheim der Frage gewidmet, ob Hämodialyse-Patienten von der Therapie mit Statinen profitieren. Ein differenzierter Blick zeigt, dass diese Frage nicht einfach mit ja oder nein zu beantworten ist.

Entgegen dem Anschein zweier einschlägiger Studien scheint ein definierter Teil von Dialyse-Patienten tatsächlich von der Statin-Therapie zu profitieren.

Statine sind blutfettsenkende Substanzen, die hauptsächlich bei Fettstoffwechselstörungen eingesetzt werden, um den Cholesterinspiegel zu senken.

Sie werden auch als CSE-Hemmer (Cholsterinsyntheseenzymhemmer) bezeichnet. Während unbestritten ist, dass eine Therapie mit Statinen im Rahmen der Primär- und Sekundärprävention das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall reduziert, gilt dies nicht in gleichem Maße für Dialyse-Patienten.

Zu der Frage, ob die Therapie mit Statinen das Risiko Dialysepflichtiger Patienten für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Tod aufgrund kardiovaskulärer Ursachen (als primärer kardiovaskulärer Endpunkt in den Studien definiert) reduziert, gibt es zwei große prospektive randomisierte, kontrollierte Studien, in denen die Effektivität von Statinen (Atorvastatin bei der so genannten 4D-Studie „Die Deutsche Diabetes Dialyse Studie“, Rosuvastatin bei der AURORA Studie) im Vergleich zum Placebo untersucht wurde. In beiden Studien konnte keine maßgebliche Schutzwirkung nachgewiesen werden.

Der Ursache, warum Statine bei Hämodialyse-Patienten nicht so gut zu wirken scheinen, sind die Wissenschaftler aus Würzburg und Mannheim auf den Grund gegangen. Sie haben dafür Patienten der 4D-Studie differenzierter angeschaut, und zwar bezüglich der „Herkunft“ ihres Cholesterins.

Cholesterin kann einerseits im Körper hergestellt werden, wird aber ebenso aus dem Darm aufgenommen.

Die Wissenschaftler bestimmten in einer nachträglichen (post-hoc) Auswertung der Daten von insgesamt 1.030 Teilnehmern der 4D-Studie deren individuelle Cholesterin-Aufnahmerate aus dem Darm, die sich aus dem Verhältnis zwischen Cholestanol zu Cholesterin im Blut ergibt. Entsprechend unterteilten sie das Kollektiv in drei Gruppen nach geringer, mittlerer und hoher Cholesterinaufnahme. 

Dabei entdeckten die Forscher, dass Hämodialyse-Patienten mit niedriger Cholesterin-Aufnahme durchaus von einer Therapie mit Atorvastatin profitieren (hazard ratio für den primären Endpunkt: 0,72; p = 0,049), während dies bei Patienten mit hoher Cholesterin-Aufnahme nicht der Fall ist (hazard ratio für den primären Endpunkt: 1,21; p = 0,287).

Es gibt also einen Zusammenhang zwischen der Herkunft des Cholesterins und dem Ansprechen auf Statine. 

Dies korrespondiert mit der Beobachtung, dass Statine die körpereigene Cholesterinsynthese hemmen, nicht aber die Cholesterinaufnahme aus dem Darm.

Die Ergebnisse legen nahe, eine Therapie von Hämodialyse-Patienten mit Statinen davon abhängig zu machen, ob es sich um Patienten mit hoher oder niedriger Cholesterin-Absorption handelt.  

Zwar ist die Bestimmung des Cholestanols noch nicht in allen Laboren ausreichend standardisiert, aber auch mit der Bestimmung einfacher genetischer Marker könnte es recht bald möglich sein, Patienten mit hoher und niedriger Cholesterinaufahme im Darm zu erkennen.

Alternativ empfiehlt sich das Konzept der kombinierten Lipid-Senkung bei Hämodialyse-Patienten mit einem Statin und einem Cholesterinabsorptionshemmer. 


Publikation
Intestinal cholesterol absorption, treatment with atorvastatin, and cardiovascular risk in hemodialysis patients.
Silbernagel G, Fauler G, Genser B, Drechsler C, Krane V, Scharnagl H, Grammer TB, Baumgartner I, Ritz E, Wanner C, März W.
J Am Coll Cardiol. 2015 Jun 2;65:2291-8
DOI: 10.1016/j.jacc.2015.03.551

4D-Studie
Die Deutsche Diabetes Dialyse (4D) Studie ist eine von zwei prospektiven, randomisierten, kontrollierten Studien, die die Effektivität einer Statin-Therapie bei Hämodialyse-Patienten untersucht hat. Insgesamt wurden 1.255 Patienten von März 1998 bis Oktober 2002 in die Studie eingeschlossen und bis August 2004 nachverfolgt, um zukünftige kardiovaskuläre Ereignisse zu erfassen. Die Studienteilnehmer wurden entweder mit Atorvastatin (20 mg) behandelt oder erhielten Placebo.


Medizin am Abend DirektKontakt

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Dr. Eva Maria Wellnitz
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360° TOP-Aktuell: Startschuss für Universitäres Herzzentrum Berlin



Medizin am Abend Fazit:    Charité und Deutsches Herzzentrum Berlin intensivieren Zusammenarbeit 
 
Die Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Deutsche Herzzentrum Berlin – Stiftung des bürgerlichen Rechts (DHZB) werden künftig noch enger zusammenarbeiten. 

Beide Institutionen bündeln ihre Expertise im Bereich der Herzmedizin als „Universitäres Herzzentrum Berlin“. Damit entsteht ein leistungsstarkes Zentrum der Krankenversorgung, Forschung und Lehre mit dem Ziel, eine national und international führende Stellung zu konsolidieren und weiter auszubauen. 

Das Universitäre Herzzentrum Berlin gründet sich auf einer optimal ausgestalteten räumlichen und personellen Kooperation der herzmedizinischen Einrichtungen der Charité und des DHZB.

Im Rahmen einer sich ergänzenden Leistungserbringung wird sich die Charité künftig auf das kardiologische Leistungsprofil konzentrieren und keine Betten mehr in der Herzchirurgie vorhalten. 

Im Gegenzug baut das DHZB seinen Schwerpunkt der herzchirurgischen Versorgung weiter aus und wird sein stationäres Leistungsprogramm der Kardiologie, mit Ausnahme der Kinderkardiologie, nicht fortführen.

In einer Grundsatzvereinbarung, der bereits der Stiftungsrat des DHZB am 3. Juni 2015 und der Aufsichtsrat der Charité am 9. Juli 2015 zugestimmt haben, sind die Elemente der Zusammenarbeit festgelegt.

Insbesondere die Neustrukturierung der Kardiologie und der Kardiochirurgie wird dazu führen, dass die Versorgungsqualität sowie die Bedingungen für exzellente Forschung im Bereich der Herzmedizin weiter verbessert werden können.

„Es entsteht ein einzigartiges Zentrum der universitären Spitzenmedizin, welches, basierend auf einer großen Patientenzahl, das gesamte Spektrum an kardiovaskulärer Diagnostik und Therapie, einschließlich der Herzmedizin für Kinder, mit den dafür erforderlichen Spezialisten vorhält und welches insbesondere für Patientinnen und Patienten mit komplexen oder seltenen Herz-Kreislauferkrankungen und auch bei schweren Erkrankungsverläufen eine deutliche überregionale Bedeutung einnehmen wird“, sagt Prof. Dr. Ulrich Frei, Ärztlicher Direktor der Charité.

Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden die Charité und das DHZB auch im Rahmen des Universitären Herzzentrums Berlin attraktive und verlässliche Arbeitgeber bleiben.

Aufgrund der engen Nachbarschaft der Charité (Campus Virchow-Klinikum) und des DHZB soll an diesem Standort eine Schwerpunktbildung des Universitären Herzzentrums Berlin erfolgen, die sich unter anderem in einer räumlichen Konzentration der herzchirurgischen Leistungserbringung äußert.

Kardiologische Behandlungen erbringt das Zentrum an allen drei Charité-Standorten, also auch am Campus Benjamin Franklin und am Campus Charité Mitte. Die umfassende Zusammenführung von hoher Kompetenz und Sachverstand schafft für Patientinnen und Patienten unmittelbar verbesserte Behandlungsangebote, zugleich entstehen neue Optionen im Bereich der kardiovaskulären Forschung. Der Vorstandsvorsitzende der Charité Prof. Dr. Karl Max Einhäupl betont: „Mit dem Universitären Herzzentrum Berlin haben wir die Chance, uns im Spitzenbereich der international führenden Herz-Kreislaufzentren zu positionieren. Dies ist nicht nur für die beiden Einrichtungen, sondern auch für Berlin und seine Bürgerinnen und Bürger ein Gewinn.

Herausragende Mediziner und Wissenschaftler wie die Professoren Volkmar Falk, Holger Gerhard, Ulf Landmesser und Burkert Pieske sind in diesem Rahmen bereits neu berufen worden.”

Charité und DHZB streben langfristig eine Verschmelzung der herzmedizinischen Einrichtungen an.

Das mittelfristige Ziel besteht in der optimalen Ausgestaltung der in der Grundsatzvereinbarung niedergelegten Kooperation einschließlich der Umsetzung von notwendigen Umbau-, Umzugs- und Erweiterungsmaßnahmen.

Die einhergehende Erweiterung der Kapazitäten und des Leistungsspektrums macht das Universitäre Herzzentrum Berlin attraktiv für weitere Kooperationen und Forschungsverbünde. „Der Zusammenschluss von Charité und DHZB schafft beste Voraussetzungen, um Krankenversorgung, kardiovaskuläre Forschung und akademische Lehre auf höchstem Niveau betreiben zu können“, konstatiert Prof. Dr. Volkmar Falk, Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie und Vorstandsvorsitzender des DHZB. Er ergänzt: „Die Dimensionierung des Zentrums und die große Anzahl von behandelten Patientinnen und Patienten erlaubt die für exzellente Behandlungsergebnisse unabdingbare Subspezialisierung der Herz-Kreislaufmediziner.“ Charité und DHZB gehen mit dem Ausbau ihrer Zusammenarbeit einen modellhaften Weg im Sinne der weiteren Entwicklung der deutschen Herzmedizin.


Medizin am Abend DirektKontakt

Uwe Dolderer
Charité – Universitätsmedizin Berlin
t: +49 30 450 570 400

Medizinische Klinik für Kardiologie am Campus Benjamin Franklin

Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie

Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie der Charité am Campus

Virchow-Klinikum

Deutsches Herzzentrum Berlin



Typ1 - Diabetes-Risikotests verhindern Ketoazidose: Einladung zur Präventionsstudie

Medizin am Abend Fazit:   Diabetes-Risikotests verhindern Ketoazidose

Bei jedem dritten Krankheitsfall wird Typ 1 Diabetes erst aufgrund einer Ketoazidose, einer lebensgefährlichen Stoffwechselentgleisung, erkannt. Früherkennungstests könnten Ketoazidosen bei der Diagnose verhindern und ermöglichen die Teilnahme an einer Präventionsstudie.


Wenige Tropfen Blut reichen für die Diabetes-Risikobestimmung. Wenige Tropfen Blut reichen für die Diabetes-Risikobestimmung.
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München
 
Die Ketoazidose ist die führende Todesursache bei Kindern mit Typ 1 Diabetes.

Der Diabetes verläuft über Monate – manchmal Jahre – unerkannt.

Symptome wie übermäßiger Durst, häufiges Wasserlassen oder starke Gewichtsabnahme treten erst auf, wenn schon 80 Prozent der Insulin produzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse durch den Angriff der körpereigenen Antikörper zerstört sind und der Körper den Blutzucker nicht mehr regulieren kann.

Allerdings lassen sich im Blut schon Jahre vorher Autoantikörper nachweisen.

Diese Autoantikörper sind Indikatoren der Autoimmunerkrankung im Blut.  

Liegen mindestens zwei Autoantikörper vor, entwickeln nahezu 100 Prozent der Betroffenen innerhalb von 20 Jahren einen Typ 1 Diabetes, der durch Insulinzufuhr behandelt werden muss.

Dies ergaben Auswertungen des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München. Die Forscher sammelten und analysierten weltweit Daten zu 13.777 Studienteilnehmern aus Risikofamilien über einen Zeitraum von 20 Jahren.

Milder Verlauf bei früher Diagnose

„Leider beginnt die Laufbahn eines Typ 1 Diabetikers häufig auf der Intensivstation“, so Prof. Anette-Gabriele Ziegler, Direktorin des Instituts für Diabetesforschung und Inhaberin des Lehrstuhls für Diabetes und Gestationsdiabetes der Technischen Universität München

Dies ließe sich mit Hilfe eines einfachen Risikotests verhindern.

Daher hat die praktizierende Diabetologin und Diabetesforscherin das Pilotprojekt Fr1da unter Schirmherrschaft der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, initiiert. Bayernweit bieten Pädiater für Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren diesen einmaligen Bluttest an. „Die frühe Diagnose soll in erster Linie dazu dienen, lebensbedrohliche Ketoazidosen zu verhindern und die Familien mit psychologischer Unterstützung und mit Schulungsmaßnahmen auf die Erkrankung und ihre Therapie bestmöglich vorzubereiten“, sagt Ziegler. „Ein Inselautoantikörper-Screening kann das Auftreten von Ketoazidosen nachweislich verhindern und den Krankenhausaufenthalt bei Ausbruch des Typ 1 Diabetes verkürzen. Außerdem lässt sich ein Diabetes besser behandeln, wenn er frühzeitig diagnostiziert wird“.

Kostenloser Risikotest für Verwandte von Betroffenen

Junge Verwandte von Typ 1 Diabetikern können ebenfalls von einem Risikotest profitieren: Diesen Risikopersonen bietet das Institut für Diabetesforschung in Zusammenarbeit mit dem internationalen Forschungsprogramm TrialNet (Natural History Study, NHS) eine kostenlose Blutuntersuchung an, sofern sie nicht älter als 20 Jahre beziehungsweise bei erstgradiger Verwandtschaft nicht älter als 45 Jahre sind.

Ebenso wie bei Fr1da wird Blutserum auf vier Autoantikörper untersucht, die einen Typ 1 Diabetes ankündigen: 

Autoantikörper gegen das Insulin (IAA),
gegen Glutamat-Decarboxylase (GADA),
Tyrosin-Phosphatase (IA2-A) und
gegen den Zinktransporter 8 (ZnT8-A).

Ein genetischer Test ermittelt außerdem, ob Diabetes-Risikogene vorliegen.

Prävention von Typ 1 Diabetes

Wer um sein Erkrankungsrisiko weiß, hat gegebenenfalls die Möglichkeit, an einer Präventionsstudie des Instituts für Diabetesforschung teilzunehmen. Präventionsstudien verfolgen das Ziel, entweder den Krankheitsausbruch zu verhindern oder hinauszuzögern oder zumindest den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Abhängig davon, wie weit die Autoimmunität bereits fortgeschritten ist, richten sie sich an verschiedene Zielgruppen:

Studien zur Primärprävention: Impfstudien mit Insulin sollen bei Risikopersonen, die noch keine Autoantikörper gebildet haben, die Entstehung von Typ 1 Diabetes verhindern. (PrePoint-Studie)

Studien zur Sekundärprävention: Bei Personen, bei denen Autoantikörper im Blut nachweisbar, jedoch noch keine Symptome aufgetreten sind, soll der Autoimmunprozess aufgehalten werden. (Oral Insulin Studie, ABATACEPT-Studie)

Studien zur Tertiärprävention: Bei Personen mit neu diagnostiziertem Typ 1 Diabetes soll die Restfunktion der Betazellen möglichst lange erhalten werden. (Albiglutide-Studie)



Medizin an Abend DirektKontakt

Wer sich für eine Typ 1 Diabetes-Präventionsstudie und/oder einen Diabetes-Risikotest interessiert, kann sich unverbindlich an das Institut für Diabetesforschung wenden unter:

Tel. 0800 - 828 48 68 (kostenfrei)
E-Mail: prevent.diabetes@lrz.uni-muenchen.de 


Kölner Platz 1
80804 München
Deutschland
Bayern
E-Mail-Adresse: christine.huber@lrz.uni-muenchen.de

Cordula Falk
Telefon: +49 (0)89-3187-3157
Fax: +49 (0)89-3187-3144
E-Mail-Adresse: cordula.falk@lrz.uni-muenchen.de

Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München
Weitere Informationen für international Medizin am Abend Beteiligte:
http://www.helmholtz-muenchen.de/idf/studienuebersicht/index.html