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Schlafkrankheit Narkoleptsi: Tagesschläfrigkeit - Verlust des Muskeltonus: Influenza

Medizin am Abend Berlin Fazit: Narkolepsie: Wissenschaftler entlarven den Übeltäter der rätselhaften Schlafkrankheit

Die seltene Schlafkrankheit Narkolepsie verursacht Tagesschläfrigkeit und kurzfristigen Verlust des Muskeltonus. 

Der zugrunde liegende Mechanismus blieb jedoch bislang ein Rätsel. Eine Forschungsgruppe mit Beteiligung des Universitären Schlaf-Wach-Epilepsie-Zentrums Bern (SWEZ) hat nun die Ursache der Krankheit identifiziert. 

Dies hat grosse Auswirkungen auf ihre Diagnose und Therapie. 

 Im Schlaflabor des Universitären Schlaf-Wach-Epilepsie-Zentrums (SWEZ) am Inselspital Bern werden Störungen des Schlafes, der Wachheit und des Bewusstseins erforscht und behandelt.
Im Schlaflabor des Universitären Schlaf-Wach-Epilepsie-Zentrums (SWEZ) am Inselspital Bern werden Störungen des Schlafes, der Wachheit und des Bewusstseins erforscht und behandelt. Tanja Läser für Insel Gruppe AG

 
Patienten mit Narkolepsie, einer seltenen Schlafkrankheit, leiden an übermässiger Tagesschläfrigkeit und kurzen Episoden mit Verlust des Muskeltonus, der durch Emotionen ausgelöst wird. 

Es ist bekannt, dass die Krankheit, die 1877 erstmals beschrieben wurde, durch den graduellen Verlust eines Proteins namens Hypokretin im Gehirn verursacht wird und sich bei genetisch prädisponierten Individuen entwickelt.

Der zugrunde liegende Mechanismus blieb jedoch bislang ein Rätsel. Eine in der renommierten Fachzeitschrift «Nature» veröffentlichte Studie berichtet erstmals, dass bei Patienten mit Narkolepsie autoreaktive T-Lymphozyten existieren.  

Diese erkennen die Hypokretin und können eine Immunantwort herbeiführen, die zum Verlust von hypokretinproduzierenden Neuronen führt.

Damit identifiziert die Studie den Übeltäter dieser rätselhaften Krankheit, was grosse Auswirkungen auf deren Diagnose und Therapie hat.

Die Studie ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen Grundlagenforscherinnen und forschern und klinischen Wissenschaftlern. Sie wurde gemeinsam von Prof. Federica Sallusto am Institut für Forschung in Biomedizin in Bellinzona (IRB) und an der ETH Zürich sowie von Prof. Claudio L.A. Bassetti am Universitären Schlaf-Wach-Epilepsie-Zentrum (SWEZ) der Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital in Bern koordiniert. Ebenfalls beteiligt waren das Schlafzentrum des Ente Ospedaliero Cantonale im Tessin, das Zentrum für Schlafmedizin der Klinik Barmelweid, das Institut für Physiologie der Universität Lausanne, das Institut für Experimentelle Immunologie der Universität Zürich sowie das Institut für Immunologie der Universität Witten/Herdecke in Deutschland. Die Arbeit wurde vom Schweizerischen Nationalfonds, dem Europäischen Forschungsrat (ERC) und der Helmut Horten Stiftung unterstützt.

Prof. Federica Sallusto zu den Ergebnissen: «Mit neuen sensitiven Methoden konnten wir autoreaktive T-Zellen als Verursacher dieser Krankheit identifizieren.

  • Diese Zellen können eine Entzündung hervorrufen, die zu neuronalen Schäden führt, oder sie können sogar hypokretinproduzierende Neuronen zerstören. 

Wenn wir autoreaktive T-Zellen in frühen Stadien blockieren, können wir möglicherweise den neuronalen Verlust begrenzen und das Fortschreiten der Krankheit verhindern.»

Prof. Claudio L. A. Bassetti betont den gesellschaftlich-therapeutischen Nutzen dieser Erkenntnisse:

«Diese Studie wird das Bewusstsein für Narkolepsie schärfen, die in der Allgemeinbevölkerung wenig bekannt ist und von Ärztinnen und Ärzten oft nicht oder zu spät diagnostiziert wird. 

Die Publikation wird auch neue Möglichkeiten einer frühzeitigen Diagnose und neuer Behandlungsansätze dieser stark einschränkenden Krankheit eröffnen.»

Hintergrund
Narkolepsie ist eine seltene chronische Gehirnerkrankung, die etwa 0,05 Prozent der Bevölkerung betrifft und sich mit übermässiger Tagesschläfrigkeit (mit «Schlafattacken»), Kataplexie (Verlust der Muskelkontrolle, typischerweise ausgelöst durch plötzliche positive Emotionen), Schlaflähmungen, Halluzinationen und gestörtem Nachtschlaf manifestiert.

Die Ursache der Narkolepsie ist ein Verlust von Neuronen im Hypothalamus (eine Region des Gehirns), die Hypokretin (HCRT) produzieren – ein Protein, das das Schlaf-Wach-, Emotions- und Ernährungsverhalten reguliert. 

Da bei 95 Prozent der Patientinnen und Patienten ein spezifischer genetischer Marker (das HLA-Allel DQB1*0602) vorliegt, ist anzunehmen, dass es sich bei Narkolepsie um eine Autoimmunerkrankung handelt. 

Beobachtungen an eineiigen Zwillingen, die für die Krankheit diskordant sind (der eine hat Narkolepsie, der andere nicht), und die erhöhte Häufigkeit von Narkolepsie nach Infektionen (z. B. Influenza) deuten auf eine mögliche Rolle von Umweltfaktoren als Auslöser des Autoimmunprozesses hin.

Die Mechanismen, die beim Verlust von Hypokretin-Neuronen eine Rolle spielen, sind jedoch bis heute ungeklärt.

Die Entdeckung
In dieser Studie verwendeten die Forscherinnen und Forscher eine sensitive Methode, die sie entwickelt hatten, um das Repertoire der T-Zellen von Narkolepsiepatientinnen und patienten zu untersuchen.  

Damit gelang es zum ersten Mal, T-Lymphozyten des Typs CD4 – und in einigen Fällen solche des Typs CD8 – zu identifizieren, die gegen Hypokretin und gegen ein anderes Protein, das in Hypokretin-Neuronen exprimiert wird, reagieren.

  • Diese Zellen können eine Entzündung verursachen, die zu neuronalen Schäden führt oder sogar hypokretinproduzierende Neuronen zerstören.  

Die Forscherinnen und Forscher entdeckten auch die molekulare Wechselwirkung, die zur Hypokretin-Erkennung führt, sowie einen möglichen Mechanismus, wie diese autoreaktiven T-Zellen der Immunkontrolle entgehen könnten.  

  • Schliesslich wurde keine Kreuzreaktion zwischen Hypokretin und Influenza-Antigenen nachgewiesen. 


Das Institut für Forschung in der Biomedizin (IRB)

Das Institut für Forschung in der Biomedizin (IRB) wurde im Jahr 2000 in Bellinzona gegründet und 2010 an die Università della Svizzera italiana (USI) angegliedert. Unterstützt von privaten und öffentlichen Einrichtungen sowie von wettbewerbsorientierten Forschungszuschüssen, beherbergt das IRB derzeit dreizehn Forschungsgruppen mit 120 Forscherinnen und Forschern. Die Forschung am IRB konzentriert sich auf die Abwehrmechanismen des menschlichen Immunsystems gegen Infektionen, Tumore und degenerative Erkrankungen. Mit mehr als 580 Publikationen in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften hat das IRB einen internationalen Ruf als Kompetenzzentrum für Immunologie erlangt. www.irb.usi.ch

Die Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital, Universitätsspital Bern
Die Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital Bern ist mit über 160 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und mehr als 600 Mitarbeitenden das führende akademische neurologische Zentrum der Schweiz. Ihr internationaler Ruf basiert auf Exzellenz in der klinischen Versorgung sowie in der Lehre und Forschung in den Bereichen Schlaganfall, Schlaf/Epilepsie, Parkinsonismus/Bewegungsstörungen, Neuroimmunologie sowie Neurorehabilitation. In den letzten Monaten stellte die Universität Bern der Klinik sechs Millionen Franken für die interfakultäre Forschungskooperation «Decoding sleep: from neurons to health & mind» (PI: Claudio Bassetti) zur Verfügung. Zusätzlich konnten zwei ERC Consolidator Grants im Gesamtwert von vier Millionen Franken begonnen werden (PI’s: Antoine Adamantidis und Smita Saxena). www.neurologie.insel.ch

Link zur Studie:

«T cells in patients with narcolepsy target self-antigens of hypocretin neurons»
(Autoren: Daniela Latorre, Ulf Kallweit, Eric Armentani, Mathilde Foglierini, Federico Mele, Antonino Cassotta, Sandra Jovic, David Jarrossay, Johannes Mathis, Francesco Zellini, Burkhard Becher, Antonio Lanzavecchia, Ramin Khatami, Mauro Manconi, Mehdi Tafti, Claudio L.A. Bassetti, Federica Sallusto)

Verfügbar unter: www.nature.com/nature (nach Embargo)

Narkolepsie: Wissenschaftler entlarven den Übeltäter der rätselhaften Schlafkrankheit



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Für Fragen zur Grundlagenforschung:
Prof. Federica Sallusto, Institut für Forschung in der Biomedizin (IRB)
Tel.: +41 91 820 0315
E-Mail: federica.sallusto@irb.usi.ch

Für Fragen zur klinischen Forschung:
Prof. Dr. med. Claudio L. A. Bassetti, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, Universitätsspital Bern
Tel: +41 31 632 30 66
E-Mail: claudio.bassetti@insel.ch

Stephanie Falk Universitätsspital Bern
3010 Bern
Schweiz
Bern


Stephanie Falk
Telefon: 0041 31 632 48 80
E-Mail-Adresse: stephanie.falk@insel.ch

Originalpublikation:
http://dx.doi.org/10.1038/s41586-018-0540-1

Herzkatheterlabor: Gabe von Vitamin E (α-Tocopherol) bei einem akuten Herzinfarkt

Medizin am Abend Berlin Fazit: Herzschutz durch Vitamin E

Ernährungswissenschaftlerin der Universität Jena erhält den „GVF Vitamin Preis“ der Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung 
 
Dr. Maria Wallert von der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) wird heute (31. Oktober) in Baden-Baden mit dem „GVF Vitamin Preis“ der Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung ausgezeichnet. Die 33-jährige Ernährungswissenschaftlerin erhält den mit 1.000 Euro dotierten Preis für ihre Studie „α-Tocopherol preserves myocardial function by amelioration of oxidative pathways in ischemia/reperfusion injury“.

Medizin am Abend Berlin ZusatzThema: Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine  

Dr. Maria Wallert wird am 31. Oktober 2018 mit dem "GVF-Vitamin-Preis" der Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung ausgezeichnet. Dr. Maria Wallert wird am 31. Oktober 2018 mit dem "GVF-Vitamin-Preis" der Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung ausgezeichnet. Anne Günther/FSU

  • Maria Wallert hat am Tiermodell untersucht, welche Auswirkung die Gabe von Vitamin E (α-Tocopherol) bei einem akuten Herzinfarkt hat. 

Als Modellorganismus dienten Mäuse, bei denen ein Herzinfarkt induziert wurde.

„Es ist bekannt, dass die Konzentration von α-Tocopherol im Plasma von Infarktpatienten dramatisch abnimmt“, sagt Maria Wallert. 

Ein Zusammenhang mit der antioxidativen Wirkung von α-Tocopherol sei wahrscheinlich, so die Wissenschaftlerin von der Universität Jena.

Das α-Tocopherol werde wohl benötigt, um die körpereigenen Abwehrkräfte gegen oxidativen Stress und Entzündungsprozesse zu stärken. 

Im Versuch habe sich gezeigt, dass es zu etwa 30 Prozent weniger geschädigtem Gewebe als Folge des Herzinfarktes kam, als bei den Tieren der Vergleichsgruppe.

Entsprechend besser sei die Herzfunktion der mit α-Tocopherol behandelten Mäuse gewesen.

Noch sei es zu früh, die Versuchsergebnisse auf die Humanmedizin zu übertragen, sagt Maria Wallert.

„Perspektivisch könnte es jedoch ein Therapieansatz sein, α-Tocopherol, also Vitamin E, zu verabreichen, bevor Stents gesetzt werden.“

Geforscht hat Dr. Wallert in ihrer Postdoc-Zeit am Baker Heart and Diabetes Institute in Melbourne (Australien) gemeinsam mit Melanie Ziegler. Der Forschungsaufenthalt in Australien wurde durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.

Die Anregung für ihre jetzt preisgekrönte Forschungsarbeit bekam Maria Wallert von ihrem Chef Prof. Dr. Karlheinz Peter, einem Kardiologen, der in Melbourne arbeitet.

Die Auszeichnung der Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung habe sie überrascht, zumal die Arbeit noch gar nicht veröffentlicht wurde, sagt Dr. Wallert.

Der „GVF Vitamin Preis“ wird alternierend zum „GVF Forschungspreis“ alle zwei Jahre von der Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung mit Sitz in Fulda vergeben.

Bewerben können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Als preiswürdig erachtet werden thematischer Bezug, Originalität der Themenstellung und die wissenschaftliche Qualität des Beitrages. Kriterien, die Dr. Maria Wallert offensichtlich erfüllt hat.

Herzschutz durch Vitamin E



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Dr. Maria Wallert
Institut für Ernährungswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dornburger Straße 25, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 949726
E-Mail: maria.wallert[at]uni-jena.de

Stephan Laudien Friedrich-Schiller-Universität Jena

Fürstengraben 1
07743 Jena
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Einladung zur Ernährung und Bewegungs Studie: http://www.beg.uni-hannover.de

Medizin am Abend Berlin Fazit: Studie untersucht Einfluss von Ernährung und Bewegung auf die Gesundheit

Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht 
 
Aktuelle Studie „BEGinn“: Mehr Gesundheit und Wohlbefinden durch Bewegung und Ernährung

Ernährung und Bewegung nehmen in vielfältiger Weise Einfluss auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Prävention chronischer Erkrankungen.

Körperliche Aktivität kann einer altersbedingten Abnahme von Muskulatur und Knochendichte entgegenwirken sowie die Funktion des Immunsystems verbessern. 

In welchem Umfang bisher körperlich inaktive Personen hiervon profitieren, ist bisher nicht ausreichend untersucht.

Ebenso unklar ist, welchen Beitrag zusätzliche nutritive Maßnahmen leisten.

Das Forschungsprojekt „BEGinn“ an der Leibniz Universität Hannover soll diese Wissenslücke schließen und sucht für die Studie Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter von 50 bis 70 Jahren.

Weitere Informationen zur Studie unter http://www.beg.uni-hannover.de

  • Unter der Leitung von Prof. Andreas Hahn aus dem Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung und Prof. Karsten Krüger, Institut für Sportwissenschaft, werden die Auswirkungen eines Trainingsprogramms allein oder in Kombination mit einer Ernährungsumstellung sowie der Gabe von Omega-3-Fettsäuren auf immunologische, ernährungs- und sportwissenschaftliche Parameter untersucht.
Teilnehmen können Frauen und Männer im Alter von 50 bis 70 Jahren, die keinen regelmäßigen sportlichen Aktivitäten -wie beispielsweise Schwimmen oder Joggen - nachgehen.

Innerhalb eines zwölfwöchigen Studienverlaufs absolvieren die Studienteilnehmerinnen und –teilnehmer zweimal pro Woche eigenständig einen Fitness-Zirkel in einem kooperierenden Fitnessstudio.

Eine der Studiengruppe erhält zusätzlich eine Ernährungsberatung, eine weitere Gruppe ein Nährstoffsupplement mit Omega-3-Fettsäuren.

Bei Interesse an der Studienteilnahme wenden Sie sich bitte an Paulina Wasserfurth, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung, Telefon 0511 762 3733, E-Mail:

wasserfurth@nutrition.uni-hannover.de


Studie untersucht Einfluss von Ernährung und Bewegung auf die Gesundheit 

 


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Prof. Andreas Hahn, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung
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