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CAVE-Untersucher: Studieneinladung: Nichtalkoholische Fettleber, Leberfibrose, diabetische Neuropathie

Medizin am Abend Berlin - MaAB-Fazit: Neue Diabetesklassifikation? – Sub-Typen von Typ-2-Diabetes weisen höheres Risiko für Fettleber und Neuropathie auf

Aktuelle Studien liefern Hinweise auf eine neue Betrachtung der bekannten Diabetes-Klassifizierung in Hinblick auf unterschiedlich hohe Risiken für Diabetes-assoziierte Komplikationen. 

Forscher des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) und ihre Partner vom Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) und der Universität Lund in Schweden haben nun verschiedene Cluster identifiziert, die die Aufteilung des Diabetes in Sub-Typen ermöglichen. 

  • Zwei dieser Untergruppen weisen ein höheres Risiko für Fettlebererkrankungen und Neuropathie auf. 

Entsprechend dem Konzept der Präzisionsmedizin verdeutlichen diese Ergebnisse die Notwendigkeit einer gezielten Diagnose und Behandlung für diese Patienten. 

Neue Subphänotypen: Risiko für eine Fettlebererkrankung
Neue Subphänotypen: Risiko für eine Fettlebererkrankung
 
Die herkömmliche Klassifizierung von Diabetes, hauptsächlich Typ-1- und Typ-2-Diabetes, wurde durch Studien aus Skandinavien in Frage gestellt.

In der aktuellen Ausgabe von The Lancet Diabetes & Endocrinology veröffentlichten Forscher des DDZ zusammen mit Kollegen des DZD und der Universität Lund eine Cluster-Analyse, mit der die Phänotypisierung in Sub-Typen möglich war.

Die Analysen kamen zu dem Resultat, dass das Risiko bestimmte diabetesbedingte Komplikationen zu entwicklen, zwischen den Sub-Typen bereits in den ersten fünf Jahren nach der Diagnose bestand. Diese Ergebnisse stammen aus der prospektiven multizentrischen deutschen Diabetes-Studie (GDS), die Menschen mit neu diagnostiziertem Diabetes seit mehr als zehn Jahren begleitet.

„Die neuen Sub-Typen werden dazu beitragen, präzise Präventions- und maßgeschneiderte Behandlungsstrategien für die jeweiligen Hochrisikogruppen zu entwickeln", betont Professor Michael Roden, Studienleiter der GDS, Vorstand am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) und Direktor der Klinik für Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum Düsseldorf. „Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Präzisionsmedizin bei Diabetes und seinen Begleiterkrankungen."

Analyse und Ergebnisse
Die GDS wird bundesweit an acht Standorten im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) unter der Leitung des DDZ (www.deutsche-diabetes-studie.de ) durchgeführt.

Für diese Analyse wurden 1105 Teilnehmer anhand des  

prädiktiven Markers GADA (Glutamat-Decarboxylase-Antikörper), 

des Alters bei Diagnose, 

des Body-Mass-Index (BMI), 

des HbA1c-Spiegels

der HOMA-Indizes (Homöostasemodellbewertung) auf 

Insulinsensitivität, 

Insulinsekretion,

untersucht.

Dabei wurde untersucht, ob eine umfassende metabolische Charakterisierung dieser Cluster bei der Diagnose validiert und sich weiter ausgestaltet.

Ferner wurde analysiert, ob sich relevante Komplikationen und Begleiterkrankungen im Zusammenhang mit Diabetes, darunter die nichtalkoholische Fettleberkrankheit (NAFLD), Leberfibrose und diabetische Neuropathie, in diesen Clustern über einen Zeitraum von fünf Jahren unterscheiden lassen.

Basierend auf dem Cluster-Algorithmus konnten verschiedene Sub-Typen mit unterschiedlichen Risiken für Folgeerkankungen identifiziert werden:

milder altersbedingter Diabetes (MARD, 35%), 

milder adipositasbedingter Diabetes (MOD, 29%),

schwerer autoimmuner Diabetes (SAID, 22%), 

schwerer insulinresistenter Diabetes (SIRD, 11%),

schwerer insulindefizitärer Diabetes (SIDD, 3%). 

Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere zwei Sub-Typen ein hohes Risiko für Komplikationen besitzen.

  • Das höchste Risiko eine nichtalkoholische Fettleber zu entwickeln lag beim Cluster des „schweren insulinresistenten Diabetes“ (SIRD) vor; 
  • für eine diabetische Neuropathie lag das höchste Risiko beim Sub-Typ „schwerer insulindefizitärer Diabetes“ (SIDD).

Fazit
Mit Hilfe der neuen Diabetesklassifikation können Menschen mit Typ-2-Diabetes spezifischen Sub-Typen zugeordnet werden, die deutliche Stoffwechselveränderungen und unterschiedliche Risikomuster für die Entwicklung diabetesbedingter Komplikationen aufweisen.

Eine gezielte Prävention und frühzeitige Behandlung bei bestimmten Untergruppen von Menschen mit Diabetes ist ein Schritt zur Präzisionsmedizin in Form von spezifisch abgestimmten Therapieformen, um Folgeerkrankungen zu verzögern oder sogar zu vermeiden.

Deutsche Diabetes-Studie
Ziel der Deutschen Diabetes-Studie ist es, frühzeitig Marker für unterschiedliche Verlaufsformen des Diabetes zu identifizieren, um so neue Konzepte der Therapie und Vorsorge von Folgeerkrankungen zu entwickeln und gezielt einzusetzen. So können frühzeitig auftretende Warnzeichen für Diabetes-Komplikationen entdeckt und zugelassene Therapieverfahren parallel miteinander verglichen werden. Auch der Einfluss der Gene auf den Verlauf der Erkrankung wird mit dieser Studie untersucht.

Teilnehmer der Deutschen Diabetes-Studie erhalten kostenlos die Chance zur Früherkennung diabetischer Folgeerkrankungen wie Nerven-, Gefäß- und Netzhautschädigungen. 

Bei Interesse an der Studienteilnahme melden Sie sich bitte im Klinischen Studienzentrum am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) unter der Rufnummer 0211/ 3382 209 oder senden eine E-Mail an studienzentrum@ddz.de.

Originalpublikation:
Zaharia OP, Strassburger K, Strom A, Bönhof GJ, Karusheva Y, Antoniou S, Bódis K, Markgraf DF, Burkart V, Müssig K, Hwang J-H, Asplund O, Groop L, Ahlqvist E, Seissler J, Nawroth P, Kopf S, Schmid SM, Stumvoll M, Pfeiffer AFH, Kabisch S, Tselmin S, Häring HU, Ziegler D, Kuss O, Szendroedi J, Roden M: Risk of diabetes-associated diseases in subgroups of patients with recent-onset diabetes: a 5-year follow-up study. The Lancet Diabetes & Endocrinology. DOI: https://doi.org/10.1016/S2213-8587(19)30187-1

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CAVE: Untersucher: Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis/Harnsteinleiden

Medizin am Abend Berlin - MaAB-Fazit:  Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis

Neue Empfehlungen zur Volkskrankheit Harnsteine

  • Die Volkskrankheit Harnsteine tritt in vielen Ländern der Welt mit zunehmender Häufigkeit auf. 

In Deutschland wird davon ausgegangen, dass rund fünf Prozent der erwachsenen Bevölkerung mindestens einmal im Leben unter Harnsteinen leiden – Männer doppelt so häufig wie Frauen. 

  • Veränderte Ernährungsgewohnheiten und Lebensumstände, aber auch eine verbesserte Diagnostik, die Harnsteine häufiger eindeutig nachweist, gelten als Gründe. 
 
Um die Behandlung von Harnsteinleiden in Klinik und Praxis zu unterstützen, hatte die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) schon 2008 eine erste ärztliche S2k-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis initiiert, die jetzt abermals aktualisiert worden ist.

„Die DGU erweitert ihr Leitlinienprogramm konsequent und hält es mit regelmäßigen Updates kontinuierlich aktuell.

Nun haben wir unter Federführung unseres Arbeitskreises Harnsteine der Akademie der Deutschen Urologen die Überarbeitung der Leitlinie zur Urolithiasis abgeschlossen“, sagt DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing. Die neue Version der Leitlinie enthält insgesamt 132 Empfehlungen und Statements.

Wichtige Änderungen der aktualisierten Leitlinie betreffen unter anderem die Bereiche Harnsteine bei Kindern, metabolische Diagnostik und Metaphylaxe sowie die konservative Therapie. 

„Ein Großteil insbesondere kleinerer Harnsteine geht spontan über den Harn ab.

Falls nicht, können sie heute in aller Regel minimal-invasiv therapiert werden.

  • Die hohe Rezidivrate von bis zu 50 Prozent erfordert jedoch die Identifikation von Risikopatienten.

Diese Patienten bedürfen einer erweiterten metabolischen Diagnostik und diätetischer beziehungsweise medikamentöser Metaphylaxe-Maßnahmen, wodurch das Rezidivrisiko je nach Steinart und Ursache sehr deutlich gesenkt werden kann“, erläutert DGU-Leitlinienkoordinator Prof. Dr. Christian Seitz.

  • Bei Patienten mit neu diagnostiziertem Harnleiterstein bis zu 7 mm Durchmesser kann der Spontanabgang unter regelmäßiger Kontrolle abgewartet werden. 

In der Leitlinienversion von 2015 wurde dies nur für Steindurchmesser bis zu 5 mm empfohlen.

  • Etwa ein Prozent aller Steinereignisse betreffen Kinder unter 18 Jahren, wobei im ersten Lebensjahrzehnt Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen.
Im zweiten Lebensjahrzehnt ist es eher umgekehrt.

  • Bei Kindern sollte aufgrund des Rezidivrisikos schon nach dem ersten Steinabgang eine zugrundeliegende metabolische Störung diagnostiziert und behandelt werden.

Allgemein empfiehlt die Leitlinie gesunden Menschen zur Vorbeugung von Nieren- und Harnleitersteinen eine gleichmäßig über den Tag verteilte Trinkmenge von 2,5 bis 3 Litern sowie eine kochsalzarme Ernährung mit hohem Anteil an pflanzlichen Lebensmitteln. 

Bei Patienten mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko oder bei Dialysepatienten sind möglicherweise individuelle Flüssigkeitsmengen zu beachten. 
  • Auch Bewegungsmangel fördert Harnsteinbildung und sollte vermieden werden.

An der Überarbeitung der 131 Seiten starken Leitlinie und dem Konsensusprozess waren neben der DGU acht weitere Fachgesellschaften und Berufsgruppen sowie acht Arbeitskreise der Akademie der Deutschen Urologen und ein Arbeitskreis der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie beteiligt. Organisation und umfangreiche Literaturrecherche lagen bei UroEvidence, dem Wissenstransferzentrum der DGU. Die neue „S2k-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis“ ist auf der Webseite der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) unter der Registernummer 043-025 veröffentlicht. (https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/043-025.html)

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36. Berliner Halbmarathon am 3. April 2016 und Metabolisch gesunden Übergewicht?

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Männliches Übergewicht belastet das Herz stärker

Übergewicht wirkt sich bei Männern und Frauen unterschiedlich aus, zumindest was ihre Herzgesundheit betrifft. Das zeigt eine Studie, die auf der Jahrestagung der DGK in Mannheim präsentiert wurde. 

Anderen Daten zufolge sollte man das Konzept eines „metabolisch gesunden“ Übergewichts nicht überschätzen: 
  • Auch wer übergewichtig ist, ohne ein metabolisches Syndrom aufzuweisen, sammelt Risikofaktoren  
  • Obwohl übergewichtige Frauen einen höheren Körperfettanteil als übergewichtige Männer haben, weisen Männer einen höheren Bauchumfang und eine stärkere Entwicklung von Herzfett auf. 
  • Außerdem haben adipöse Männer schlechtere Blutzucker- und Triglyzeridwerte, zeigen stärkere Anzeichen einer Atherosklerose und leiden häufiger unten dem metabolischen Syndrom. 
Das zeigt eine Studie aus München und Regensburg, die auf der 82. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) präsentiert wurde. Vom 30. März bis 2. April 2016 trafen auf diesem Kongress in Mannheim rund 8.500 aktive Teilnehmer aus 25 Ländern zusammen.

Untersucht wurden insgesamt 301 übergewichtige und 76 normalgewichtige Personen.

Ein metabolisches Syndrom wurde dann angenommen, wenn mindestens drei der folgenden vier Kriterien vorlagen:

Ein Taillenumfang von mehr als 102 cm bei Männern bzw. von mehr als 88 cm bei Frauen; erhöhte Triglyzerid-Werte von 150 mg/dl und mehr; ein erhöhter Blutdruck von 130/85 mmHg und mehr; eine erhöhte Nüchternglukose von 110 mg/dl und mehr.

Waren diese Kriterien nicht erfüllt, gingen die Studienautoren von „metabolisch gesundem“ Übergewicht aus. Ein solches lag bei den untersuchten Frauen dreimal öfter vor als bei den Männern der Studiengruppe.

Allerdings sollte das Konzept eines „metabolisch gesunden Übergewichts“ in seiner Relevanz für die Herzgesundheit nicht überschätzt werden. 

Zu diesem Ergebnis kommt eine weitere Auswertung von Daten dieser in München und Regensburg durchgeführten Studie.

Der Definition des metabolischen Syndroms folgend waren 8,1 Prozent der untersuchten übergewichtigen Personen „metabolisch gesund“ (11,2 Prozent der Frauen und 3,3 Prozent der Männer).

  • Wurden als Faktoren auch eine normale Leberfunktion und Insulinresistenz berücksichtigt, sank der Anteil metabolisch Gesunder allerdings auf 4,3 Prozent der Studienteilnehmer, alle von ihnen Frauen.

Nach einem Beobachtungszeitraum von durchschnittlich 6,2 Jahren wiesen 30 Prozent der zuvor „metabolisch gesunden“ Personen einen Bluthochdruck auf, 12 Prozent einen manifesten Typ-2-Diabetes.

Auch eine Reihe anderer kardialer Risikofaktoren hatten sich in diesem Zeitraum ungünstig entwickelt. Ein Zustand vermeintlicher „metabolischer Gesundheit“ sei also weniger harmlos als häufig gedacht, so die Studienautoren.

Quelle: DGK Abstract P 1806, Strack et al., Gender differences in obesity-asociated metabolic disease. Clin Res Cardiol 105, Suppl 1, March 2016; DGK Abstract P 1807, Mohr et al., Metabolically healthy obesity, is it really a benign condition? Suppl 1, March 2016


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