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Schildrüsen-Unterfunktion-Hypothyreose: Wie behandeln Sie diese....?

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Stammzellen für Schilddrüsenhormone

Schilddrüsen-Unterfunktion mit körpereigenen Stammzellen therapieren: Dass dies schon bald möglich sein könnte, zeigt eine eben im Journal Cell Stem Cell veröffentlichte Studie der im August tödlich verunglückten Schweizer Viszeralchirurgin Anita Kurmann. 
 
  • Wenn der Körper zu wenig Schilddrüsenhormone erhält, läuft sein Stoffwechsel langsamer als normal. 
Etwa 7 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer leiden an einer solchen Unterfunktion der Schilddrüse (in der Fachsprache Hypothyreose).

  • Die Folge ist eine verringerte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. 
Ist die Unterfunktion angeboren so kommt es beim Säugling zu schweren Entwicklungsstörungen wie einer starken Wachstumsverzögerung und Verminderung der Intelligenz.

In beiden Fällen müssen Patienten lebenslang das fehlende Hormon einnehmen.

Schilddrüsenfunktion mit eigenen Zellen reparieren

Schon bald könnte es jedoch möglich sein, die Schilddrüsenfunktion mit körpereigenen Stammzellen wiederherzustellen.

Dies konnte Dr. Anita Kurmann in einer kürzlich publizierten Arbeit zeigen, welche sie als Gastforscherin in Boston, USA erarbeitet hatte. Im Tiermodell hatten sie und ein Forschungsteam der Harvard University und Boston University nachgewiesen, dass Mäuse mithilfe modifizierter, eigener Stammzellen von einer Hypothyreose geheilt werden konnten.

Ebenso konnte in dieser Studie nachgewiesen werden, dass sich Stammzellen von Patienten mit Schilddrüsen-Unterfunktion im Reagenzglas so weiterentwickeln lassen, dass sie das fehlende Schilddrüsenhormon zu produzieren beginnen.

Mit dieser grundlegenden Arbeit wurde somit zum ersten Mal gezeigt, dass sich eine Schilddrüsenunterfunktion mittels der Transplantation körpereigener Zellen beheben lässt. 

Damit ist ein wichtiger Schritt vollzogen worden, der eines Tages dazu führen dürfte, dass auch beim Menschen eine Schilddrüsenunterfunktion mittels einer Zelltransplantation geheilt werden kann.

Über Anita Kurmann

Dr. med. Anita Kurmann war mit kurzen Unterbrüchen seit März 2008 in verschiedenen Funktionen, zuletzt als erste Oberärztin, an der Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie und Medizin des Inselspitals in Bern tätig. Nach einem dreijährigen Forschungsaufenthalt in Boston sollte sie per Anfang 2016 ans Inselspital Bern zurückkehren und in einer leitenden Funktion die Chirurgie der inneren Drüsen am Inselspital weiter entwickeln. Die begabte Chirurgin und Forscherin hinterlässt mit ihrer jüngsten Publikation ein vielversprechendes Vermächtnis für die Behandlung von Schilddrüsen-Patienten.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt 

www.medizin-am-abend.blogspot.com 

Prof. Dr. Daniel Candinas,
Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Viszerale Chirurgie und Medizin
+41 31 632 24 04, Daniel.Candinas@insel.ch
Monika Kugemann Universitätsspital Bern


Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://Studie: Regeneration of Thyroid Function by Transplantation of Differentiated Pluripotent Stem Cells, Anita A. Kurmann et al., Cell Stem Cell, October 22, 2015.

http://www.cell.com/cell-stem-cell/abstract/S1934-5909(15)00411-7

Sie sind sexuell aktiv und verhüten gut .....

Medizin am Abend Berlin Fazit:  BZgA-Studie „Jugendsexualität 2015“: Jugend nicht früher sexuell aktiv


Das kennzeichnet die heutigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. 

Kulturelle Unterschiede finden sich je nach Herkunft. Dies zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Studie „Jugendsexualität 2015“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Annahmen, wonach immer mehr junge Menschen immer früher sexuell aktiv werden, bestätigen sich nicht. Bei der Verhütung verhalten sich die 14- bis 17-Jährigen ausgesprochen umsichtig. Über 90 Prozent der sexuell aktiven jungen Menschen sprechen mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin über Verhütung. 
 
Neu: Erstmals auch 18- bis 25-Jährige befragt

Die repräsentative Befragung knüpft an die Vorläuferstudien der BZgA zur Jugendsexualität aus den Jahren 1980 bis 2010 an. Ein Novum der aktuellen Studie ist die Ausweitung der Befragungsgruppe auf junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren. Schwerpunktthemen der Befragung sind Aufklärung in Schule und Elternhaus, erste sexuelle Erfahrungen, Verhütungswissen und Verhütungsverhalten.

Einstieg ins Geschlechtsleben – kulturell unterschiedlich

Während sexuelle Aktivitäten unter den 14-Jährigen insgesamt mit durchschnittlich sechs Prozent noch die Ausnahme sind, hat im Alter von 17 Jahren mehr als die Hälfte Geschlechtsverkehr-Erfahrung. Im Alter von 19 Jahren haben 90 Prozent der jungen Frauen deutscher Herkunft das “erste Mal" erlebt
  • Junge Frauen mit ausländischen Wurzeln sind im Alter von 21 Jahren zu gut zwei Dritteln sexuell aktiv geworden (70 Prozent).

Für junge Männer gilt dies erst zwei bzw. drei Jahre später.

„Annahmen, wonach immer mehr junge Menschen immer früher sexuell aktiv werden, bestätigen sich nicht“, betont Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA. „Positiv ist auch zu sehen, dass eine feste Partnerschaft jungen Menschen beim ‘ersten Mal‘ wichtig ist.“ Das Fehlen des oder der "Richtigen" ist unabhängig von Geschlecht und Herkunft der Hauptgrund für Zurückhaltung.

Für Mädchen und junge Frauen aus Migrantenfamilien spielen daneben moralische Bedenken eine wichtige Rolle.

Beispielsweise geben 28 Prozent das Motiv “vor der Ehe finde ich das nicht richtig“ als Grund für die sexuelle Zurückhaltung an. Bei Mädchen und junge Frauen deutscher Herkunft trifft das in vier Prozent zu. Für Mädchen und junge Frauen mit Migrationsgeschichte ist bis ins Erwachsenenalter hinein ein anderes Motiv relevant: die Angst, „dass die Eltern davon erfahren“ (20 Prozent). Dieses Argument teilen Mädchen und junge Frauen aus deutschen Elternhäusern in jüngeren Jahren, mit zunehmendem Alter ist es weniger von Bedeutung.

Verhütungsbewusstsein deutlich vorhanden, Entwicklungen weiter positiv 

Das Verhütungsverhalten der 14- bis 17-Jährigen ist ausgesprochen umsichtig. Über 90 Prozent der sexuell aktiven jungen Menschen sprechen mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin über Verhütung. Wie sehr sich das Verhütungsverhalten verbessert hat, zeigt der Langzeitvergleich, der für deutsche Jugendliche vorliegt: 1980 trafen 29 Prozent der Jungen und 20 Prozent der Mädchen keine Verhütungsvorkehrungen beim “ersten Mal“, heute sind es nur noch sechs bzw. acht Prozent.

Für Jugendliche mit Migrationshintergrund ist ein Trendvergleich für die vergangenen zehn Jahre möglich. Bei Jungen mit ausländischen Wurzeln ging die Zahl Nichtverhütender beim “ersten Mal“ von 34 Prozent im Jahr 2005 auf heute zehn Prozent zurück, bei den Mädchen von 19 Prozent auf zwei Prozent. „Es ist eine ausgesprochen erfreuliche Entwicklung, dass Jugendliche schon bei den ersten Sexualkontakten ganz besonders auf das Schutzverhalten achten“, erklärt Dr. Thaiss. Das Kondom ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit deutlichem Abstand das Verhütungsmittel Nummer eins beim “ersten Mal“. 73 Prozent der 14- bis 25-Jährigen geben dies an.

Gerade für männliche Jugendliche wichtig: die Vermittlungsinstanz Schule

„Das Elternhaus spielt bei der Sexualaufklärung eine wichtige Rolle. Eltern sind für ihre Kinder wichtige Vertrauenspersonen und eine zentrale Beratungsinstanz in Verhütungsfragen,“ sagt Dr. Thaiss. Je nach Herkunft leisten Eltern unterschiedliche Aufklärungsarbeit:

  • Aktuell sprachen 63 Prozent der Mädchen und 51 Prozent der Jungen deutscher Herkunft mit ihren Eltern über Verhütung, aber nur 41 Prozent der Mädchen und 36 Prozent der Jungen aus Elternhäusern mit Migrationshintergrund.

Aber auch der Institution Schule kommt eine wichtige Aufgabe zu: Im Schnitt geben 93 Prozent der Jugendlichen an, Themen der Sexualaufklärung im Unterricht besprochen zu haben.

  • Auf die Frage nach der wichtigsten Bezugsperson im Rahmen ihrer Aufklärung gefragt, nennen Jungen Lehrer und Lehrerinnen an erster Stelle. Lehrer und Lehrerinnen sind gerade für Jugendliche mit Migrationshintergrund wichtige Bezugspersonen, weil ihnen vielfach die Eltern als Ansprechpartner fehlen.

Informationen zur Studie

Zum achten Mal wurden im Zeitraum Frühjahr bis Sommer 2014 im Auftrag der BZgA für die Studie 5.750 Interviews bundesweit geführt. 3.500 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie deren Eltern und 2.250 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren wurden zu ihrer Einstellung und ihrem Verhalten zu Fragen der Sexualität und Verhütung befragt. 1.750 davon mit Migrationshintergrund. Damit sind Jugendliche und junge Erwachsene gemeint, die selbst nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder bei denen mindestens einer der Elternteile bei Geburt nichtdeutscher Staatsangehöriger war.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt


Ostmerheimer Str. 220
51109 Köln
Deutschland
Nordrhein-Westfalen

Dr. Marita Völker-Albert

Telefon: 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail-Adresse: marita.voelker-albert@bzga.de

Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.forschung.sexualaufklaerung.de

Konsequente Blutdruckkontrolle: 120/80mmHG? Mehr Wirkstoffe einnehmen?

Medizin am Abend Berlin Fazit:   „Jugendlicher“ Blutdruck im Alter schützt auch vor Schlaganfall


Die meisten Menschen, die einen Schlaganfall erleiden, hatten zuvor über viele Jahre einen erhöhten Blutdruck. Eine konsequente Blutdruckkontrolle ist deshalb die beste Präventivmaßnahme, um Behinderungen zu reduzieren oder einen vorzeitigen Tod durch einen Schlaganfall zu verhindern, empfehlen die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). 

Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse der US-amerikanischen SPRINT-Studie zeigen, dass auch ältere Menschen einen „jugendlichen“ Blutdruck anstreben sollten. 
 
  • Ein gesunder jüngerer Mensch hat einen Blutdruck von 120 zu 80 mm Hg. 
  • Bei den meisten Menschen steigen mit zunehmendem Alter die Blutdruckwerte langsam an. 

Das lässt sich mit Medikamenten ausgleichen.

„Früher galt die Regel, dass der obere Wert 100 plus dem Lebensalter entsprechen darf“, sagt DSG-Pressesprecher, Professor Dr. med. Joachim Röther, Chefarzt an der Asklepios Klinik in Hamburg-Altona:

 „Für einen 60-Jährigen wurde deshalb ein oberer Wert von 160 mm Hg als normal, ja sogar gesund angesehen.“

Auch in den Leitlinien werden relativ hohe Werte toleriert. Das „Joint National Committee“ (JNC 8), das in den USA Leitlinien zur Blutdruckkontrolle herausgibt, vertrat noch im vergangenen Jahr die Ansicht, dass bei Menschen über 60 ein Blutdruck bis 150/90 mm Hg toleriert werden sollte. „Die Begründung lautete, dass die Blutdrucksenkung im Alter schwierig und der Nutzen einer aggressiven Blutdrucksenkung nicht belegt sei“, erinnert sich Professor Röther.

Diese Haltung wird nach Ansicht des Experten jetzt durch die Ergebnisse der SPRINT-Studie relativiert.

An der Studie hatten mehr als 9000 Hochdruckpatienten im Alter über 50 Jahre teilgenommen (keine Diabetiker).

Bei der Hälfte strebten die Ärzte eine Blutdrucksenkung auf den Wert von 120 mm Hg an, bei der anderen Hälfte waren 140 mm Hg der Zielwert.

Die jetzt auf der Jahrestagung der American Heart Association in Orlando/Florida vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass die intensivere Blutdruckkontrolle bereits nach wenigen Jahren die Zahl der Herz-Kreislauf-Ereignisse um 25 Prozent und die Zahl der Herz-Kreislauf-Todesfälle um 43 Prozent vermindert hat.

  • Zwar kam es in der Patientengruppe mit niedrigem Blutdruck zu einer höheren Rate an Hypotension (niedrigem Blutdruck), Synkopen (plötzlicher Bewusstlosigkeit) und Nierenfunktionsstörungen, aber die positiven Effekte waren so eindrucksvoll, dass die Studie vorzeitig beendet wurde. 

 Professor Röther: „Dies wird in den USA und sicherlich auch in Deutschland zu einer Veränderung der Empfehlungen führen.“

„Die konsequente Normalisierung der Blutdruckwerte wird langfristig auch die Zahl der Schlaganfälle senken“, vermutet Professor Dr. med. Hans-Christoph Diener, Direktor der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Essen.

 „In der SPRINT-Studie nahm die Zahl der Schlaganfälle zwar nur um 11 Prozent ab und der Unterschied war statistisch nicht signifikant“, berichtet der Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.

Dieser geringe Einfluss könnte jedoch mit der kurzen Beobachtungszeit von etwas über drei Jahren zusammenhängen, so Professor Diener:

  • „Die meisten Schlaganfälle sind die Folge einer allmählichen Gefäßverkalkung in den Hals- und Hirnarterien, die sich über viele Jahre entwickelt. Viele Langzeitstudien zeigen, dass ein normaler Blutdruck der beste Schutz vor einem Schlaganfall ist.“

Zwar wurden Schlaganfallpatienten nicht in die SPRINT-Studie eingeschlossen, dennoch vermutet Professor Röther, dass sich niedrigere Zielwerte langsam durchsetzen werden.

„Es wird sicher nicht gleich eine generelle Empfehlung für einen Zielwert unter 120 mm Hg systolisch geben, aber die JNC 8 Empfehlung, Patienten älter als 60 Jahre erst ab einem Blutdruck von 150 mm Hg zu behandeln, dürfte wieder vom Tisch sein. 

Wir werden die Patienten allerdings auch überzeugen müssen, mehr Wirkstoffe als bisher einzunehmen“, sagt der DSG-Pressesprecher.

Am langfristigen Nutzen ist aus Sicht der beiden Experten nicht zu zweifeln. In den Industrieländern, in denen die Blutdruckkontrolle sehr ernst genommen wird und entsprechend weit verbreitet ist, sei die Zahl der Schlaganfälle gesunken.


Literatur:
The SPRINT Research Group: A Randomized Trial of Intensive versus Standard Blood-Pressure Control. NEJM, November 9, 2015DOI: 10.1056/NEJMoa1511939

http://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMoa1511939


 
Medizin am Abend Berlin DirektKontakt 

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften


Prof. Dr. med. Joachim Röther
Pressesprecher der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG)
Chefarzt Neurologische Abteilung, Asklepios Klinik Altona, Paul-Ehrlich-Straße 1, 22763 Hamburg
Tel.: +49 (0)40-181881-1401, E-Mail: j.roether@asklepios.com

Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)
Direktor der Neurologischen Universitätsklinik Essen, Hufelandstr. 55, 45122 Essen
Tel.: +49 (0)201-7232460, E-Mail: h.diener@uni-essen.de

Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft
Dagmar Arnold
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-380
Fax: 0711 8931-167
E-Mail: arnold@medizinkommunikation.org

Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.dsg-info.de