Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Universitätzmedizin Rostock

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

Repräsentative Umfrage Meinungspuls 2014 - Studie

Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck. Die großen Zivilisationskrankheiten sind auf dem Vormarsch - und schuld ist der Lebensstil. Patienten, Ärzte und Krankenkassen gleichermaßen sehen dringlichen Handlungsbedarf. Und auch das Gesundheitsministerium setzt das Thema mit dem Referentenentwurf eines Präventionsgesetzes - der vierte bislang - jetzt erneut auf die Agenda. Doch wen sehen die Menschen in Deutschland überhaupt als Ansprechpartner in Präventionsfragen? Die repräsentative Umfrage Meinungspuls 2014 der Techniker Krankenkasse (TK) gibt Antworten.

Ansprechpartner Nummer eins für die Menschen in Deutschland sind ihre Ärzte: Fast neun von zehn Befragten würden sich an sie wenden. Sieben von zehn sehen aber auch ihre Krankenkasse oder Krankenversicherung als Experten, wenn es um eine gesunde Lebensführung geht - gesetzlich Versicherte mit 73 Prozent deutlich stärker als privat Versicherte (53 Prozent).

Staatliche Stellen wie etwa Gesundheitsämter gelten nur vier von zehn Befragten (42 Prozent) als vertrauenswürdige Informationsquellen, private Anbieter wie Fitnessstudios nur jedem Vierten (24 Prozent). 

Dem Referentenentwurf zufolge sollen die Krankenkassen künftig insgesamt 35 Millionen Euro an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung überweisen.

Großer Zuspruch für Prävention in Lebenswelten 

Der Richtwert der gesetzlichen Kassen für Prävention soll von gut drei auf sieben Euro je Versicherten und Jahr angehoben werden, der größte Teil in sogenannte Settings fließen. Zwei Euro sind davon für die Lebenswelten Kindertagesstätte und Schule vorgesehen, zwei Euro für die Betriebliche Gesundheitsförderung. 

Großen Zuspruch für Prävention in den Lebenswelten zeigt auch der TK-Meinungspuls. 90 Prozent der Menschen in Deutschland halten den Setting-Ansatz für sinnvoll, also Präventionsangebote und gesundheitsförderliche Strukturen dort zu etablieren, wo sich Menschen in ihrem Alltag ohnehin aufhalten.

Für den TK-Meinungspuls 2014 hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa bevölkerungsrepräsentativ 2.001 Erwachsene in Deutschland befragt. Der 48-seitige Studienband mit allen Ergebnissen, Infografiken  zum Thema Prävention sowie die Thesen des TK-Verwaltungsrats sind erhältlich über:

Medizin am Abend DirektKontakt:
 
Teresa Urban Tel. 040-6909 2121 E-Mail: teresa.urban@tk.de

Nach Biss schneller ans Gegengift: DNA-Test erkennt Schlangenart

Auf der Jahrestagung der American Society of Tropical Medicine and Hygiene
(ASTMH) in New Orleans wurde heute die erste Studie vorgestellt, die die
Wirksamkeit eines DNA-Tests für Schlangenbisse untersucht hat. Das
Prüfverfahren zur Identifizierung wurde vom Frankfurter Wissenschaftler
Dr. Ulrich Kuch entwickelt. Hunderttausende Bissopfer könnten davon
profitieren.

Schlangenbisse stellen für die Menschen in großen Teilen der Welt eine
ernsthafte Bedrohung dar. Genaue Zahlen liegen nicht vor, aber Experten
gehen von mehren Millionen Menschen aus, die jedes Jahr von Giftschlangen
gebissen werden. Hunderttausende sterben oder überleben nur mit schweren
Behinderungen. Ein zentrales Problem für die Ärzte besteht darin, dass
meist nicht bekannt ist, welche Schlangenart zugebissen hat. Diese
Information ist aber entscheidend für die richtige Behandlung der
Vergiftung. Auf der Jahrestagung der ASTMH wurde heute eine in Nepal
durchgeführte klinische Studie vorgestellt, die erstmalig die
Zuverlässigkeit eines genetischen Schlangenbisstests untersucht hat. Wenn
die Forscher aus der Bisswunde DNA-Spuren der Schlange entnehmen konnten,
waren sie in 100 Prozent der Fälle in der Lage, die Schlangenart anhand
ihrer Gensequenz zu identifizieren. Den Test entwickelt hat Dr. Ulrich
Kuch, Leiter der Abteilung für Tropenmedizin und Public Health im Institut
für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Universitätsklinikums
Frankfurt. „Die Studienergebnisse sind ein wesentlicher Schritt zu einer
besseren medizinischen Versorgung in Regionen, in denen Schlangenbisse ein
erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen. Der DNA-Test kann dazu
beitragen, die Diagnostik verbessern und damit die Chancen der Patienten
erhöhen, zu überleben und sich wieder vollständig zu erholen“, so Kuch.

Hunderttausende Opfer jedes Jahr
Zuverlässige Daten über die weltweite Todesrate gibt es bisher nicht.
Allerdings lassen regional begrenzte Studien das Ausmaß erahnen. So hat
beispielsweise eine in der Fachzeitschrift PLoS Neglected Tropical
Diseases veröffentlichte Untersuchung aus dem Jahr 2011 ergeben, dass
alleine in Indien jedes Jahr rund 46.000 Menschen an den Folgen von
Schlangenbissen sterben. Viele weitere Opfer überleben nur mit schweren
Behinderungen wie amputierten oder massiv geschädigten Gliedmaßen. In den
meisten Fällen kann nicht festgestellt werden, welche Schlangenart den
Biss verursacht hat. Diese Information ist aber wichtig, weil sich die
Behandlung je nach Art der Schlange und damit des injizierten Giftes
unterscheidet. In Nepal zum Beispiel gehören Kobras und Kraits zu den
häufigsten Giftschlangenarten. Die Symptome bei einem Biss dieser
Schlangen sind ähnlich: Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und
Lähmungserscheinungen, die zum Tod durch Atemstillstand führen. Doch die
molekularen Mechanismen und daher auch die richtige Behandlung dieser
Vergiftungen unterscheiden sich fundamental. So kann das lokal übliche
Gegengift zwar Lähmungen durch Vergiftungen nach Kobrabissen aufheben,
nicht aber die nach dem Biss eines Krait auftretenden. In der Folge wird
daher häufig die Dosis mehrfach gegeben, was zusätzliche Kosten verursacht
und für den Patienten sogar schwere Nebenwirkungen bedeuten kann. Auch
mögliche Komplikationen, auf die Ärzte vorbereitet sein müssen,
unterscheiden sich je nach Schlangenart. Daher ist es sehr wichtig, den
Urheber der Vergiftung genau zu kennen.

Zuverlässige Diagnose – Grundlage für richtige Behandlung

Der jetzt in einer Studie unter der Leitung von Prof. François Chappuis,
Direktor der Abteilung Tropenmedizin und Humanitäre Medizin am
Universitätsklinikum Genf und Prof. Sanjib K. Sharma, B.P. Koirala
Institute of Health Sciences in Nepal untersuchte Test könnte eine Lösung
für diese Probleme bieten. Im Rahmen der Studie konnte im Durchschnitt aus
einer von vier Bisswunden Schlangen-DNA isoliert werden. Ursache dafür,
dass eine DNA-Entnahme nicht möglich ist, können eigenmächtige Wasch- und
Desinfektionsversuche der Patienten vor Aufnahme in die Klinik sein. Von
194 sichergestellten Schlangen-DNAs stammten 87 von einer Giftschlange.
Insgesamt 21 Patienten hatten die Schlange, die sie gebissen hatte, mit in
die Klinik gebracht. Damit konnte das Ergebnis für diese Proben unabhängig
überprüft und festgestellt werden, dass der DNA-Test in allen diesen
Fällen die korrekte Spezies identifizierte.

Hoher Nutzen

Die Ergebnisse der Studie zeigten auch, dass ein großer Teil der Bisse von
ungiftigen Schlangen verursacht worden war. Gerade auch in diesen Fällen
könnte der Test die Gesundheitssysteme der besonders betroffenen Länder
entlasten. Schlangenbissopfer werden in der Regel 24 Stunden im
Krankenhaus observiert. Diese Beobachtung könnte entfallen, wenn die
verantwortliche Schlange definitiv als ungiftig identifiziert wurde. Wird
andererseits eine bestimmte Giftschlangenart als Urheber des Bisses
erkannt, könnten sofort das richtige Gegengift verabreicht sowie andere
spezifische Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden, ohne erst das
Auftreten schwerer, irreversibler Vergiftungserscheinungen abwarten zu
müssen. Um diagnostische Tests für Schlangenbisse in der alltäglichen
Praxis tatsächlich nutzbar zu machen, entwickelt das Forscherteam gerade
ein Schnellverfahren, das ähnlich einem Schwangerschaftstest funktioniert
und das Schlangengift im Blut der Patienten nachweist. Ein solcher
Schnelltest wäre insbesondere auch für ländliche Regionen von
Entwicklungsländern sinnvoll. „Gerade hier sind robuste, einfach
anzuwendende, spezifische und sensitive Schnelltests besonders wertvoll,
weil sie auf unkomplizierte Weise helfen, Patienten früher und besser zu
behandeln und die begrenzten medizinischen Ressourcen effektiv zu nutzen“,
erläutert Dr. Kuch.

Die besondere Stärke des DNA-Tests liegt in seiner speziellen Eignung als
Instrument zur Erforschung der Artenvielfalt der Schlangen, die in einer
bestimmten Gegend Bisse verursachen. So lässt sich beispielsweise
herausfinden, wie die Verteilung der Schlangenbisse in verschiedenen
Regionen aussieht. Damit könnte die Zuweisung von Gegengiften in Zukunft
effektiver gestaltet werden. Genauso wichtig ist sein Nutzen als
unabhängige Identifizierungs-Methode in klinischen Forschungsprojekten,
welche die Zuverlässigkeit neuer Schnelltests bewerten sollen. Eine solche
Studie in deutlich größerem Umfang ist aktuell in Myanmar und Nepal in
Vorbereitung. Diese Länder haben mit die höchsten Todesraten durch
Schlangenbisse weltweit. Die aktuelle Studie wurde gefördert durch die UBS
Optimus Foundation und den Schweizerischen Nationalfonds.


Studie: Hohe Entzündungs- und Insulinwerte weisen auf erhöhtes Leberkrebsrisiko hin

Wie eine große Langzeitbeobachtungs-Studie (EPIC*)
zeigt, weisen erhöhte Blutwerte von vier Biomarkern auf ein erhöhtes
Leberkrebsrisiko hin und zwar unabhängig von bislang bekannten
Risikofaktoren. Zu den Biomarkern zählen u. a. Entzündungsmarker wie
Interleukin-6 und ein hoher Insulinspiegel. Das Wissenschaftlerteam um
Krasimira Aleksandrova und Heiner Boeing vom Deutschen Institut für
Ernährungsforschung (DIfE) sowie Tobias Pischon vom Max-Delbrück-Centrum
für Molekulare Medizin (MDC), veröffentlichte seine Ergebnisse kürzlich in
der Fachzeitschrift Hepatology (Aleksandrova 2014; 60:858-871).

„Eine zusätzliche Untersuchung der vier Biomarker könnte Medizinern
zukünftig dabei helfen, das Leberkrebsrisiko einer Person genauer
abzuschätzen als dies bislang möglich ist“, sagt Erstautorin Aleksandrova.
„Zudem geben unsere Ergebnisse Hinweise auf die Stoffwechselvorgänge, die
an einer Leberkrebsentstehung beteiligt sein können und liefern so neue
Anhaltspunkte für Präventionsmaßnahmen“, ergänzt Tobias Pischon, der am
MDC die Forschungsgruppe Molekulare Epidemiologie leitet.

Leberkrebs steht weltweit an Position sechs der häufigsten bösartigen
Tumorerkrankungen. In Ländern mit westlichem Lebensstil ist diese Krebsart
zwar relativ selten, dennoch ist in den vergangenen Jahren die Zahl der
Neuerkrankungen in diesen Ländern inklusive Deutschland wieder
angestiegen. Die Krankheit verläuft meist tödlich. Die
5-Jahres-Überlebensrate liegt bei unter fünf Prozent.
Leberkrebs kann
verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel Virusinfektionen oder
Alkoholmissbrauch. Aber auch Übergewicht und die damit verbundenen
Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes stehen im Verdacht, besonders
in den USA und Westeuropa zur Krankheitsentstehung beizutragen.

Um mehr über die Ursachen und Stoffwechselmechanismen zu erfahren, die in
den westlichen Ländern an dem Anstieg der Leberkrebserkrankungen beteiligt
sind, werteten die Wissenschaftler die Daten und Blutproben einer
Untergruppe der etwa 500.000 EPIC-Studienteilnehmer aus, von denen 296
während einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von 7,7 Jahren erstmals
an Leberkrebs oder einem Krebs der Gallenwege erkrankt waren.

Wie die Wissenschaftler nun erstmals an den Daten dieser europäischen
Bevölkerungsgruppe zeigen, besteht ein starker Zusammenhang zwischen einem
erhöhten Leberkrebsrisiko und erhöhten Blutwerten der Entzündungsmarker
Interleukin-6 und CRP**, des Biomarkers Adiponektin*** sowie einem
erhöhten Insulinspiegel, dessen Höhe die Epidemiologen anhand des
Biomarkers C-Peptid****
einstuften. Dabei hatten die Studienteilnehmer mit
den höchsten Interleukin-6- und C-Peptid-Blutwerten im Vergleich zu den
Teilnehmern mit den niedrigsten Werten ein 3,8-fach bzw. ein 3,1-fach
höheres Leberkrebsrisiko.

„Unsere Beobachtungen sprechen dafür, dass zumindest bei einem Teil der
europäischen Bevölkerung übergewichtsbedingte Entzündungsreaktionen sowie
ein zu hoher Insulinspiegel, der zum Beispiel bei einer beginnenden Typ-2
-Diabetes-Erkrankung auftritt, an der Entstehung von Leberkrebs beteiligt
sein können“, sagt Pischon.
Wie klinische Studien belegen, setzt insbesondere das viszerale Fett im
Bauchraum verstärkt den Botenstoff Interleukin-6 frei, der wiederum die
Freisetzung von CRP in der Leber stimuliert. Beide Biomarker sind an
Immunreaktionen des Körpers beteiligt und weisen auf Entzündungsprozesse
hin, welche die Leberzellen schädigen und letztendlich zur Krebsentstehung
beitragen können. Der Botenstoff Insulin stimuliert dagegen die
Zellvermehrung und wirkt dem natürlichen Zelltod entgegen und könnte
hierdurch das Tumorwachstum fördern. Der vom Fettgewebe freigesetzte
Botenstoff Adiponektin beeinflusst die Signalwirkung des Insulins auf die
Leberzellen und spielt ebenso eine Rolle bei Entzündungsprozessen.

„Eine gesunde Lebensweise könnte somit nicht nur dazu beitragen,
krankhaftem Übergewicht und Typ-2-Diabetes vorzubeugen, sie könnte
gleichzeitig dem Anstieg der Leberkrebserkrankungen in Westeuropa
entgegenwirken“, folgert Heiner Boeing, Leiter der Potsdamer EPIC-Studie.

Hintergrundinformationen:

* EPIC: European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition. Die
EPIC-Studie ist eine prospektive (vorausschauende) Studie, die
Zusammenhänge zwischen Ernährung, Krebs und anderen chronischen
Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes untersucht. An der EPIC-Studie sind 23
Studienzentren in zehn europäischen Ländern mit insgesamt 519.000
Studienteilnehmern im Erwachsenenalter beteiligt. Die Potsdamer EPIC-
Studie ist mit mehr als 27.000 Teilnehmern ein Teil der EPIC-Studie.

** CRP: C-reaktives Protein wird in der Leber gebildet und ins Blut
abgegeben. Es gehört zu den Eiweißen, deren Konzentration im Rahmen von
entzündlichen Erkrankungen akut ansteigt. Es ist Teil des Immunsystems und
bindet an tote und sterbende Körperzellen sowie an einige Bakterienarten
und stimuliert dadurch deren Abbau über das Immunsystem.

*** Adiponektin ist ein von Fettzellen abgegebenes Hormon.

**** Das C-Peptid (connecting peptide) ist Teil des Proinsulins. Bei der
Umwandlung von Proinsulin zu Insulin wird das C-Peptid abgespalten, und
danach mit dem Insulin aus den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse ins Blut
abgegeben. Die Bestimmung des C-Peptids erlaubt Rückschlüsse auf die
Insulinkonzentration im Blut.

Medizin am AbendDirektkontakt:

Dr. Krasimira Aleksandrova
Abteilung Epidemiologie
Deutsches Institut für Ernährungsforschung
Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
Arthur-Scheunert-Allee 114-116
14558 Nuthetal
E-Mail: Krasimira.Aleksandrova@dife.de

Prof. Dr. Heiner Boeing
Abteilung Epidemiologie
Deutsches Institut für Ernährungsforschung
Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
Arthur-Scheunert-Allee 114-116
14558 Nuthetal
Tel.: +49 (0)33200 88 2711
E-Mail: boeing@dife.de

Prof. Dr. Tobias Pischon
Forschungsgruppe Molekulare Epidemiologie
Max-Delbrück-Centrum für
Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch
Robert-Rössle-Straße 10
13125 Berlin
Tel.: +49 (0)30 9406 - 4563
E-Mail: tobias.pischon@mdc-berlin.de

Krankenhäuser, Behandlungsfälle, Kosten in Berlin/Brandenburg


 Krankenhäuser im Land Berlin

Teil I Grunddaten

2013
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/publikationen/Stat_Berichte/2014/SB_A04-02-00_2013j01_BE.pdf , http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/publikationen/Stat_Berichte/2014/SB_A04-02-00_2013j01_BE.xlsx

Krankenhäuser im Land Brandenburg

Teil I Grunddaten

2013
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/publikationen/Stat_Berichte/2014/SB_A04-02-00_2013j01_BB.pdf , http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/publikationen/Stat_Berichte/2014/SB_A04-02-00_2013j01_BB.xlsx



2013
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2014/OT_A04-04-00_231_201300_BE.pdf , http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2014/OT_A04-04-00_231_201300_BE.xlsx

Grunddaten und Kosten der Krankenhäuser in Berlin

2013
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2014/OT_A04-06-00_231_201300_BE.pdf , http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2014/OT_A04-06-00_231_201300_BE.xlsx

Entlassene vollstationäre Behandlungsfälle in Brandenburg

2013
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2014/OT_A04-05-00_231_201300_BB.pdf , http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2014/OT_A04-05-00_231_201300_BB.xlsx

Grunddaten und Kosten der Krankenhäuser in Brandenburg

2013
http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2014/OT_A04-07-00_231_201300_BB.pdf , http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2014/OT_A04-07-00_231_201300_BB.xlsx