Qualitätszirkel Nieren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Cardiovascular Prevention Center @Charité

Herzinsuffizienz

Universitätzmedizin Rostock

Universitätsmedizin Greiswald

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

jkb

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

CIRS Bayern

Gender Medizin

idw

Posts mit dem Label Hormonell werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hormonell werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Forschungsambulanz für Stress und Soziale Interaktion - Herzlich Willkommen!

Medizin am Abend Berlin Fazit: Gestresste wollen reden statt toben

Zeitdruck, Informationsflut, Streit – Stress kann viele Auslöser haben. 

Doch wie beeinflusst Stress menschliches Sozialverhalten? 

Klar ist, dass das Verhalten unter Stress von vielen verschiedenen Faktoren wie beispielsweise Alter oder Geschlecht abhängig ist. 

Medizin am Abend Berlin ZuzsatzFachThema: Pflegeplätze
  • Die Vermutung, Stress könne sozialeres Verhalten auslösen, stand bereits länger im Raum.

Nun fand eine Forschergruppe der Universitäten Trier, Heidelberg, Freiburg und Konstanz mithilfe des sogenannten Trierer Stress-Tests weitere Belege dafür. 
 
Konkret untersuchten die Psychologen, wie Frauen mit Stress umgehen.

Insgesamt nahmen 120 Studentinnen an einem Experiment teil, bei dem sie einer akuten Stresssituation oder einer nicht-stressigen Kontrollbedingung zugeteilt wurden. Währenddessen mussten sie soziale Entscheidungen treffen. Ihr Verhalten hatte für sie selbst direkte Auswirkungen, aber auch für die anderen Probandinnen.

  • Dabei hat sich gezeigt, dass die Teilnehmerinnen in der Stresssituation eher sozialen Kontakt gesucht haben als beispielsweise aggressiv zu reagieren.

„Da es sich um ein Experiment unter Laborbedingungen handelt, können wir daraus keine Eins-zu-eins-Schlüsse für das Verhalten im Alltag ziehen“, ordnet Dr. Bernadette von Dawans, Wissenschaftlerin in der Abteilung für Biologische und Klinische Psychologie an der Universität Trier, die Ergebnisse ein.

  • „Aber unsere Funde deuten darauf hin, dass gestresste Frauen zum Beispiel eher das Gespräch mit Freunden oder Familie suchen, um sich über ihre Situation auszutauschen – zumindest wenn sie die Gelegenheit dazu haben.“

Ein ähnliches Verhalten konnten die Wissenschaftler in früheren Untersuchungen bereits für Männer nachweisen.

Ein weiterer spannender Zusammenhang, den die aktuelle Studie andeutet: 
  • Frauen, die hormonell verhüten, reagieren nicht ganz so sozial auf Stress wie Frauen, die andere Verhütungsmethoden verwenden.

„Für uns als Wissenschaftler gibt es rund um Stress noch viel zu erforschen“, sagt Dr. Bernadette Dawans.

  • Aktuell untersucht sie unter anderem, wie Stress das Verhalten von Kindern beeinflusst und schult sie gleichzeitig darin mit stressigen Phasen umzugehen.


Seit einigen Monaten gibt es an der Universität Trier eine spezialisierte "Forschungsambulanz für Stress und Soziale Interaktion" www.stressambulanz.uni-trier.de, in deren Rahmen personalisierte Verfahren zur Diagnostik, Prävention und Behandlung von Stress und stressbedingten Erkrankungen entwickelt und evaluiert werden.

Originalpublikation:
Bernadette von Dawans, Beate Ditzen, Amalie Trueg, Urs Fischbacher, Markus Heinrichs (2019): Effects of acute stress on social behavior in women. In: Psychoneuroendocrinology Volume 99, S. 137-144.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com





























Über Google: Medizin am Abend Berlin  
idw - Informationsdienst Wissenschaft e. V.

http://Dr. Bernadette von Dawans
http://Universität Trier/Biologische und Klinische Psychologie
http://Tel. 0651 201-3689
http://E-Mail: vondawans@uni-trier.de

Universitätsring 15
54286 Trier
Deutschland
Rheinland-Pfalz


Peter Kuntz
Telefon: 0651 201 4238
Fax: 0651 201 4247
E-Mail-Adresse: kuntzp@uni-trier.de

Die Spermienfunktion: Dein gestörter Befruchtungsvorgang: Endokrine Disruptoren

Medizin am Abend Berlin Fazit: Studie an menschlichen Spermien entschlüsselt schädliche „Cocktail-Effekte“ von Alltagschemikalien

Hormonell wirksame Alltagschemikalien könnten mitverantwortlich sein für Fruchtbarkeitsstörungen, die in der westlichen Welt immer häufiger auftreten. 

Ein deutsch-dänisches Forscherteam hat diese Chemikalien unter die Lupe genommen. 

Das Fazit: Kombiniert man die Chemikalien, addieren sich die Einzelwirkungen nicht nur, sondern sie verstärken sich gegenseitig. 

Cocktails endokriner Disruptoren beeinträchtigen die Spermienfunktion und könnten so den Befruchtungsvorgang stören
Cocktails endokriner Disruptoren beeinträchtigen die Spermienfunktion und könnten so den Befruchtungsvorgang stören R. Pascal/caesar, Bonn
 
Sie verstecken sich in Lebensmitteln, P l  a s t i k, Textilien und Kosmetika: 

hormonell wirksame Alltagschemikalien, sogenannte endokrine Disruptoren. 
  • Diese Chemikalien imitieren unter anderem die Wirkung weiblicher Hormone, die das Schwimmverhalten von Spermien im Eileiter steuern.

 Dadurch beeinträchtigen sie die Funktion der Spermien und könnten so mitverantwortlich sein für Fruchtbarkeitsstörungen, die in der westlichen Welt immer häufiger auftreten. Ein deutsch-dänisches Forscherteam mit Beteiligung des Centrums für Reproduktionsmedizin und Andrologie (CeRA) der Universität Münster hat die Chemikalien daher nun noch detaillierter unter die Lupe genommen – genauer gesagt: den „Cocktail-Effekt“.

Über Alltagsprodukte nehmen wir täglich kleinste Mengen verschiedener endokriner Disruptoren in unseren Körper auf.

  • Trotz der geringen Konzentration der einzelnen Komponenten reagieren Spermien sensibel auf solche Chemikalien-Cocktails, wie man sie beispielsweise im Blut findet. 

Ein deutsch-dänisches Forscherteam um Prof. Timo Strünker vom münsterschen CeRA sowie Prof. Niels Erik Skakkebæk vom Rigshospitalet in Kopenhagen konnte diesen Cocktail-Effekt nun genauer entschlüsseln. „Das Ergebnis unserer Studie lässt sich recht einfach zusammenfassen“, sagt Studienleiter Dr. Christoph Brenker, der am CeRA tätig ist:

Kombiniert man die Chemikalien, addieren sich die Einzelwirkungen nicht nur, sondern sie verstärken sich gegenseitig beträchtlich“
.
In der Pharmakologie nennt man dieses Phänomen „Synergismus“: Eins plus eins macht dann nicht zwei, sondern drei.

Die Forscher konnten zudem zeigen, dass auch weibliche Hormone synergistisch auf die Spermien wirken. 

„Die synergistische Wirkung der endokrinen Disruptoren resultiert daraus, dass sie die Hormone perfekt imitieren - einschließlich ihres synergistischen Zusammenspiels“, erläutert Brenker.

Regelmäßig wird unter Wissenschaftlern und in der Öffentlichkeit kontrovers darüber diskutiert, inwieweit die Verwendung hormonell wirksamer Chemikalien in Alltagsprodukten eingeschränkt werden sollte.

Bislang werden „sichere“ Grenzwerte für jede Chemikalie einzeln bestimmt.

Angesichts der Erkenntnisse darüber, dass sich die Chemikalien in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken können, unterschätzt die Gefährdungsbeurteilung vermutlich das Gefahrenpotenzial von endokrinen Disruptoren – denn tatsächlich hat man synergistische Wirkungen der Alltagschemikalien nicht nur in Spermien, sondern auch schon in anderen Zellen und Geweben beobachtet.

Die Studie mit dem Titel „Synergistic activation of CatSper Ca2+ channels in human sperm by oviductal ligands and endocrine disrupting chemicals“ ist erschienen in der Fachzeitschrift „Human Reproduction“ (doi:10.1093/humrep/dey275).

Die Autoren wollen nun an künstlichen Modellen des Eileiters noch genauer untersuchen, wie die weiblichen Hormone das Schwimmverhalten beeinflussen und wie die Chemikalien die Chemie der Befruchtung stören.

Studie an menschlichen Spermien entschlüsselt schädliche „Cocktail-Effekte“ von Alltagschemikalien

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com










Über Google: Medizin am Abend Berlin 
idw - Informationsdienst Wissenschaft e. V.

Dr. Thomas Bauer
Telefon: 0251 83-58937
E-Mail: thbauer@uni-muenster.de

Schlossplatz 2
48149 Münster
Deutschland
Nordrhein-Westfalen 

Originalpublikation:
Brenker C. et al.: Synergistic activation of CatSper Ca2+ channels in human sperm by oviductal ligands and endocrine disrupting chemicals. Human Reproduction 2018 Sep 5.; doi: 10.1093/humrep/dey275 (Epub ahead of print)

 

Fettleibigkeit - Adipositas

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Adipositas – erblich, hormonell bedingt oder selbstverschuldet?

Fettleibigkeit, auch Adipositas genannt, ist ein weltweites Gesundheitsproblem. 

Allein in Deutschland ist ein Viertel der Bevölkerung krankhaft übergewichtig. 

Mit der chronischen Erkrankung gehen verschiedene gesundheitliche Risiken wie Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfall oder Krebs einher. Mediziner forschen intensiv an den Ursachen der Fettleibigkeit und betonen, dass gesundes Gewicht keine reine Ernährungsfrage ist. 

Welche Rolle die Gene und Hormone spielen, was Lebensstil und soziokulturelles Umfeld bewirken und welche Forderungen an die Politik zu richten sind, diskutieren Hormon- und Stoffwechselexperten auf der Konferenz der DACH-Tagung am 26.05.2016 in München.  
„In den wenigsten Fällen ist eine medizinische Störung die Ursache der Fettleibigkeit“, sagt Prim. Professor Dr. Günter Höfle, Leiter der Abteilung Innere Medizin am Landeskrankenhaus Hohenems und Tagungspräsident und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel (ÖGES). 
„Die Menschen nehmen einfach viel mehr Kalorien zu sich, als sie verbrauchen.“ Dennoch seien gesunde Ernährung und Sport nicht das Allheilmittel für jeden Patienten. „Es gibt Faktoren, die der Patient durch sein Verhalten nicht beeinflussen kann und wir Hormonexperten sollten immer auch andere Ursachen in den Blick nehmen.“ So können zum Beispiel bestimmte Medikamente auf das Gewicht wirken, aber auch Alter, Geburtsgewicht, soziales Umfeld und Gene spielten eine Rolle.

Die Vererbbarkeit von Fettleibigkeit ist hoch.

„Wir kennen mindestens 50 genetische Variationen, die das Körpergewicht beeinflussen“, weiß Professor Höfle. Zwillingsstudien haben hier wertvolle Erkenntnisse geliefert. Adoptierte Zwillinge, die getrennt voneinander aufwuchsen, ähnelten in Bezug auf den Body Mass Index (BMI) eher den biologischen Eltern und nicht den Adoptiveltern. 

Die Gene bestimmen auch, wie viel Energie der Körper im Ruhezustand verbraucht, wie viele Kalorien einer Mahlzeit er in Wärme umsetzt und wie groß sein Bewegungsdrang ist.

„Die Mechanismen, die Adipositas steuern, aufzudecken, ist Aufgabe des Arztes“, sagt Professor Dr. med. Günter Stalla, DGE-Tagungspräsident und Leiter der Inneren Medizin, Endokrinologie und Klinischen Chemie, Neuroendokrinologische Ambulanz und Andrologie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München. Erst wenn das Ursachenbündel bekannt ist, können Arzt und Patient gemeinsam über eine Ernährungsumstellung, angemessene körperliche Aktivität und die Ziele der Gewichtsreduktion befinden.

  • Eine intensive Untersuchung, bei der neben Größe und Gewicht auch Blutdruck, Bauchumfang, Blutzuckerspiegel, Schilddrüsenwerte und weitere Hormone gemessen werden, bildet die Basis der Abklärung, weiß der Endokrinologe. Je nach Situation können weitere Untersuchungen notwendig werden.

Darüber hinaus sollte auch auf politischer Ebene gehandelt werden, sind sich die Experten einig. „Die Kosten für die Behandlung von Adipositas und deren Folgeerkrankungen könnten das Gesundheitssystem auf eine schwere Belastungsprobe stellen“, ergänzt Professor Stalla. „Ob Steuern auf Softdrinks oder Werbeverbot für Süßigkeiten – die Politik hat Handlungsspielräume. Wir alle können Forderungen für einen gesünderen Lebensstil unterstützen.“

Infokasten: Bei Adipositas abklären

• Essverhalten (Alimentäre Adipositas)
• „Positive“ Kalorienbilanz = zu viel Kalorien bei zu wenig Kalorienverbrauch
• Sozialisierung, Nahrungsmittelangebot und Lebensstil
• Genetische Ursachen
• Erkrankungen und Medikamente als Ursache (sekundäre Adipositas) wie z. B.
o Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS).
o Morbus Cushing (Hypercortisolismus)
o Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose
)
o Testosteronmangel bei Männern (hypogonadotropher Hypogonadismus)
o Psychische Erkrankungen wie z. B. Depression oder Angststörungen
o Essstörungen wie z. B. Bulimie, Binge-Eating oder hypothalamische Essstörungen (beispielsweise Kraniopharngeom, Prader-Willi-Syndrom)
• Medikamenteneinnahme
o Antihistaminika = Medikamente gegen Allergien
o Psychopharmaka wie z. B. Antidepressiva
o Dauerhafte Kortisoneinnahme
o Antidiabetika wie z. B. insbesondere Wirkstoffe wie Glibenclamid, Glimepirid, Nateglinid und Repaglinid
o Blutdruckmedikamente wie z. B. Betablocker
o Antiepileptika wie z. B. Valproinsäure und Carbamazepin
o Migränemedikamente wie z. B. Pizotifen, Flunarizin oder Cinnarizin

Literatur:
Prim. Prof. Dr. Günter Höfle, Redemanuskript DACH-Tagung-Pressekonferenz, 26.05.2016

Weitere Informationen zur Tagung und das Programm finden Sie im Internet: http://www.dach2016.com/

Endokrinologie ist die Lehre von den Hormonen, Stoffwechsel und den Erkrankungen auf diesem Gebiet. Hormone werden von endokrinen Drüsen, zum Beispiel Schilddrüse oder Hirnanhangdrüse, aber auch bestimmten Zellen in Hoden und Eierstöcken, „endokrin“ ausgeschüttet, das heißt nach „innen“ in das Blut abgegeben. Im Unterschied dazu geben „exokrine“ Drüsen, wie Speichel- oder Schweißdrüsen, ihre Sekrete nach „außen“ ab.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com 





 


Über Google: Medizin am Abend Berlin

DGE
Dagmar Arnold, Lisa Ströhlein
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-380/-459
Telefax: 0711 8931-167
E-Mail: arnold@medizinkommunikation.org, stroehlein@medizinkommunikation.org
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

 institution logo



Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.dach2016.com

http://www.endokrinologie.net


http://www.hormongesteuert.net


http://www.facebook.com/dge.hormongesteuert

Hormonell wirksame Substanzen: Endokrine Disruptoren


Hormonell wirksame Substanzen sind Thema einer Kleinen Anfrage (18/6982) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Die sogenannten endokrinen Disruptoren kämen in vielen Alltagsprodukten wie Spielzeug, Kleidung, Kosmetika oder auch Möbeln vor. 

Medizin am Abend Berlin ZusatzInformationen  

  • Es seien bis zu 800 Stoffe bekannt, für die eine endokrine Wirkung nachgewiesen oder vermutet werde. 

Dazu gehörten Weichmacher in Kunststoffen. 

Die Substanzen fänden sich aber auch in Pestiziden und Bioziden.

In einer Studie würden die Kosten, die aus Gesundheitsschäden und Krankheiten im Zusammenhang mit endokrinen Disruptoren resultierten, allein für Deutschland auf mehr als 100 Milliarden Euro beziffert.

Die Abgeordneten wollen nun wissen, wie die Bundesregierung die Gefahren einschätzt und wie sie mit dem Problem umzugehen gedenkt.


Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com

Über Google:  Medizin am Abend Berlin

Deutscher Bundestag
Parlamentsnachrichten, PuK 2
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: +49 30 227-35642, Fax +49 30 227-36001
E-Mail: vorzimmer.puk2@bundestag.de

Redaktionsmitglieder: Jörg Biallas (verantwortlich)
Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein,
Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch,
Johanna Metz, Sören Christian Reimer, Helmut Stoltenberg,
Alexander Weinlein

 maa_logo.head.v2.png