Qualitätszirkel Nieren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Cardiovascular Prevention Center @Charité

Herzinsuffizienz

Universitätzmedizin Rostock

Universitätsmedizin Greiswald

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

jkb

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

CIRS Bayern

Gender Medizin

idw

Posts mit dem Label Brustenge werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Brustenge werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

360° TOP-Thema: Takotsubo-Kardiomyopathie - Stress-Kardiomyopathie oder „Broken Heart-Syndrom

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Takotsubo-Kardiomyopathie: Wenn Stress das Herz aus dem Takt bringt

Atemnot, Brustenge und Schmerzen im Oberkörper: 

Die Symptome der Takotsubo-Kardiomyopathie, auch Stress-Kardiomyopathie oder „Broken Heart-Syndrom“ genannt, gleichen denen eines Herzinfarkts. 

Am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden untersucht das Autonome und Neuroendokrinologische Funktionslabor der Klinik für Neurologie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie und dem Herzzentrum Dresden jene Risikofaktoren, die das Entstehen der Erkrankung begünstigen. 

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema Link: Pulsoxymetrie-Screening 

Denn anders als beim Herzinfarkt sind nicht verstopfte Arterien für die Beschwerden verantwortlich, sondern ein Überschuss an Stresshormonen, sogenannten Katecholaminen. 
 Bei der Takotsubo-Kardiomyopathie erweitert sich die linke Herzkammer ballonartig und es treten herzinfarktähnliche Beschwerden auf.
Bei der Takotsubo-Kardiomyopathie erweitert sich die linke Herzkammer ballonartig und es treten herzinfarktähnliche Beschwerden auf. Uniklinikum Dresden
 
  • In vielen Fällen lässt sich dieser erhöhte Anteil auf eine emotionale oder physische Ausnahmesituation zurückführen, die unmittelbar vor der Takotsubo-Kardiomyopathie aufgetreten ist. 

Um herauszufinden, warum einzelne Patienten so intensiv auf Stresssituationen reagieren, werden im Rahmen einer Studie jetzt Vergleichsdaten gesunder Frauen im Alter von 65 bis 80 Jahren sowie gesunder Männer zwischen 35 und 50 Jahren erhoben. 

Interessierte erhalten neben einer Aufwandsentschädigung auch ihre im Rahmen der Studie erhobenen Gesundheitsdaten.

Die Takotsubo-Kardiomyopathie wurde erstmals 1990 von japanischen Wissenschaftlern beschrieben. Trotz intensiver Forschungsbemühungen um ein besseres Verständnis der Erkrankung, ist bisher wenig über die Ursachen bekannt. 

Die Patienten leiden unter vielfältigen Bewegungsstörungen des Herzmuskels und einer eingeschränkten Pumpfunktion der linken Herzkammer.

Im Herzecho der Betroffenen zeigt sich ein charakteristisches Bild mit einer teilweise ballonartigen Aufweitung der linken Herzkammer ähnlich der japanischen Tintenfischfalle „Takotsubo“, nach der das Krankheitsbild heute benannt ist.

Ein Großteil der Patienten, von denen etwa 80 Prozent Frauen sind, übersteht das sogenannte „Broken-Heart-Syndrom“ zunächst ohne größere gesundheitliche Schäden. „Doch Langzeitbeobachtungen zeigen, dass Frauen und Männer, die an einer Takotsubo-Kardiomyopathie leiden, anfälliger für Folgeerkrankungen des Gehirns und des Herzens sind“, betont Dr. Manja Reimann vom Autonomen und Neuroendokrinologischen Funktionslabor am Uniklinikum Dresden.  

„Obwohl sich die Herzfunktion bei den meisten Patienten innerhalb von Tagen normalisiert, entwickelt etwa jeder fünfte Patient während der ersten Tage nach dem Anfall ernste Komplikationen wie etwa einen Anriss der Herzkammer, Bildung von Blutgerinnseln oder lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen.

In seltenen Fällen kann die Erkrankung deshalb sogar zum Tod führen“, weiß Dr. Manja Reimann.

Obwohl Wissenschaftler nur ansatzweise verstehen, wie die Erkrankung entsteht, vermuten die Fachleute, dass das autonome Nervensystem eine Schlüsselrolle in der Krankheitsentstehung spielt, da dieses für die Ausschüttung von Stresshormonen - sogenannten Katecholaminen – verantwortlich ist.
  •  Katecholamine sind unter anderem an der Regulation von Herzfunktion und Blutdruck insbesondere unter Stressbedingungen beteiligt. 
Doch bisher ist unklar, warum es zu einer massiven Anreicherung der Stresshormone im Herzen der Betroffenen kommt. Diese Frage sollen die Forschungen von Dr. Manja Reimann und ihren Kollegen beantworten.

Die Dresdner Wissenschaftler vermuten, dass Patienten mit Takotsubo-Kardiomyopathie eine erworbene neurobiologische Empfindsamkeit gegenüber Stressreizen aufweisen, die vergleichbar mit denen von Patienten mit Panikstörungen ist.

  • In Analogie zur Takotsubo-Kardiomyopathie werden während einer Panikattacke massiv Stresshormone freigesetzt, vermutlich als Folge einer über Jahre entwickelten Überforderung der körpereigenen Stresssysteme.

Um genauere Erkenntnisse über die Verbindung zwischen Panikstörungen und Herzerkrankungen zu gewinnen, werden neben Patienten mit Takotsubo-Kardiomyopathie auch gesunde Probanden und Patienten mit Panikstörung, die nicht unter chronischen Krankheiten leiden, in die Studie miteinbezogen. 

„Um die körperlichen und mentalen Reaktionen auf Stress zu untersuchen, durchlaufen die Teilnehmer an zwei Untersuchungsterminen verschiedene Stresstests. 
  • Ein Teil der in dieser Studie angewandten Untersuchungsmethoden wird routinemäßig eingesetzt, um in der Klinik für Neurologie Schwindel, unklare Bewusstlosigkeit und Herzstolpern abzuklären. 
Damit stellen die Methoden eine sinnvolle diagnostische Ergänzung zur Abklärung somatischer Beschwerden bei Angstzuständen dar“, erklärt Dr. Manja Reimann. 

Die erhobenen Daten zur Stressreaktion der gesunden Kontrollgruppe vergleichen die Wissenschaftler anschließend mit jener Reaktion der Stress-Kardiomyopathie-Patienten und mit jenen, die unter Panikstörungen leiden. 

  • Die Teilnahme an der Studie wird mit einer Aufwandsentschädigung von 150 Euro vergütet. Bereits 2017 soll sie erste Ergebnisse zur „Takotsubo-Kardiomyopathie“ liefern.

Kontakt für Studienteilnehmer

.Interessierte können sich unter Telefon 0351 / 458 -3859 sowie E Mail anf@uniklinikum-dresden.de für die Studie anmelden

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com




 









Über Google: Medizin am Abend Berlin

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Klinik und Poliklinik für Neurologie
Autonomes und Neuroendokrinologisches Funktionslabor (ANF-Labor) Dresden
Dr. Manja Reimann
Tel. 0351/ 458 38 62
E-Mail: manja.reimann@uniklinikum-dresden.de
Holger Ostermeyer Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

 institution logo

Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.uniklinikum-dresden.de/neu

1.000 Aortenklappeneingriffe am schlagenden Herzen (TAVI)

Medizin am Abend Fazit

Über 1000 Transkatheter-Herzklappen (TAVI) sind bisher im Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, erfolgreich eingesetzt worden. Der TAVI-Eingriff bleibt Hochrisikopatienten vorbehalten. Behandelt werden sie unter der Leitung der HDZ-Chefärzte Prof. Dr. Dieter Horstkotte (Kardiologie) und Prof. Dr. Jan Gummert (Herzchirurgie). 
 
TAVI oder offene Herzoperation: Im Bad Oeynhausener Herz- und Diabeteszentrum NRW entscheidet ein Herzteam aus Kardiologen und Herzchirurgen gemeinsam darüber, welches Verfahren bei einem notwendigen Ersatz der Aortenklappe angewendet wird. Mit „TAVI“ ist dabei die minimalinvasive Transkatheter-Aortenklappenimplantation am schlagenden Herzen gemeint, den die Bad Oeynhausener Herzspezialisten ohne den sonst notwendigen Einsatz der Herz-Lungen-Maschine vornehmen.



Ein Herz – ein Team: Das TAVI-Team des Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen.
Ein Herz – ein Team: Das TAVI-Team des Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen. HDZ NRW

Die Aortenklappenverengung (Stenose) ist die häufigste erworbene Herzklappenerkrankung. Sie tritt meist in höherem Alter auf, weil sich die drei halbmondförmigen Klappentaschen aufgrund von Verschleiß (Degeneration) oder Verkalkung (Sklerose) nicht mehr weit genug öffnen können.

Dadurch muss die linke Herzkammer einen deutlich erhöhten Druck aufbringen, um das Blut durch die verengte Klappe zu pressen. Die Folge: Betroffene leiden unter Atemnot, Brustenge, plötzlicher Bewusstlosigkeit oder akuter Herzschwäche.

Die Lebenserwartung ist bei symptomatischen Patienten deutlich eingeschränkt.

„Etwa drei bis fünf Prozent der über 75-Jährigen weisen eine hochgradige Verengung der Aortenklappe auf“, beschreibt Prof. Dr. Dieter Horstkotte die Situation. „Wenn die Klappe sich nicht mehr weit genug öffnen kann, besteht dringender Handlungsbedarf.“ Dann muss die Aortenklappe ersetzt werden.

TAVI Team: Im Einsatz für Risikopatienten

„Es gilt dabei stets, sehr individuell abzuwägen, welcher Eingriff für unseren Patienten das geringstmögliche Risiko darstellt. Grundsätzlich kann man sagen, dass hochbetagte Patienten oder Menschen mit schweren Begleiterkrankungen von einem Verfahren ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine profitieren“, sagt Prof. Dr. Jan Gummert.

Zu der Einzelentscheidung für das für den Patienten am besten geeignete und schonendste Verfahren, das auch langfristig eine hohe Lebensqualität verspricht, setzen sich die Mitglieder des HDZ-Herzteams zusammen. Die erfahrenen Oberärzte der Herzchirurgie und Kardiologie beurteilen dabei gemeinsam mit Anästhesisten, Intensivmedizinern, Radiologen und einer Psychologin der Universitätsklinik die Vor- und Nachteile des anstehenden Eingriffs.

Einig sind sich die Herzspezialisten im HDZ NRW darüber, dass Aortenklappeneingriffe am schlagenden Herzen nur in ausgewiesenen Zentren ausgeführt werden sollten, die eine angemessene Anzahl von Fällen vorweisen können. In Kliniken, die wie das Herz- und Diabeteszentrum NRW am nationalen Aortenklappen-Register (GARY = German Aortic Valve Registry) teilnehmen, ist eine risikoarme Behandlung sichergestellt. Das Register erfasst alle Patientendaten mit Aortenklappeneingriffen und wertet diese langfristig nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aus. Besteht kein erhöhtes Risiko, so ist aus medizinischer Sicht eine konventionelle Herzoperation zu bevorzugen. Das belegt eine aktuelle Studie aus diesem Register. Gibt es jedoch Gründe, die gegen den Einsatz der Herz-Lungen-Maschine sprechen, so kann das TAVI-Verfahren diesen Risikopatienten langfristig eine gute Lebensqualität sichern.

HDZ NRW: Mehr als 1.900 Herzklappenoperationen pro Jahr

Wichtig: Eine TAVI-Operation sollten Kardiologe und Herzchirurg gemeinsam durchführen. Im HDZ NRW geschieht dies in einem Hybridoperationssaal, der mit modernster Medizin- und Röntgentechnik ausgestattet ist. Für den Notfall stehen so immer eine Herz-Lungen-Maschine und herzchirurgische Expertise bereit.

Die Aortenklappenprothese (Ersatzklappe) wird im zusammengefalteten Zustand mittels Katheter entweder von der Leistenarterie aus in das Herz eingeführt (transfemoraler Zugang) oder sie wird direkt über die Herzspitze in die linke Herzkammer eingebracht (transapikaler Zugang).

Insgesamt werden im Herz- und Diabeteszentrum NRW jährlich mehr als 1.900 Herzklappenoperationen durchgeführt, die meisten davon gelten der Aortenklappe – 1.400 Verfahren waren es im vergangenen Jahr. Über die Hälfte davon (950) betrafen ausschließlich den Aortenklappenersatz, der wiederum 280 Mal im vergangenen Jahr als minimalinvasiver TAVI Eingriff ausgeführt worden ist.

„Bei den seit 2009 im HDZ durchgeführten über 1.000 TAVI-Eingriffen lag das mittlere Lebensalter der Patienten bei knapp 83 Jahren. Und die älteste Patientin war über 97 Jahre alt,“ berichtet Dr. Werner Scholtz, Oberarzt der Klinik für Kardiologie.

„Ein Vorteil dieser Methode liegt in der guten Verträglichkeit des Eingriffs, der im HDZ in den letzten Jahren mit deutlich besseren Ergebnissen als im Bundesdurchschnitt durchgeführt wurde.

Viele Patienten gehen bereits nach wenigen Tagen in die Anschlussheilbehandlung.“ Seine herzchirurgischen Partner Prof. Dr. Stephan Ensminger und Privatdozent Dr. Jochen Börgermann ergänzen: „Unsere guten Ergebnisse, die in die bundesweite Auswertung zu modernen Herzklappeneingriffen einfließen, beruhen auf exzellentem Fachwissen, viel Erfahrung und – wie in den anderen Fachbereichen im HDZ auch – einer großen Portion Teamgeist.“.

Hintergrundinformation:


Von allen Herzklappenerkrankungen ist die Aortenklappe am häufigsten betroffen. Sie befindet sich zwischen der linken Herzkammer und der Körperhauptschlagader (Aorta). Sie sorgt dafür, dass das Blut nur in eine Richtung fließt. Sie besteht aus drei halbmondförmigen Taschen, die an einem bindegewebigen Ring in der Herzmuskulatur verankert sind.

Wie wird die Aortenklappenstenose diagnostiziert?

Eine Ultraschalluntersuchung (Echokardiographie) kann eine Aortenklappenstenose nachweisen. Hier können sowohl die Herzklappen als auch die Pumpfunktion des Herzens dargestellt werden. Zur weiteren kardiologischen Diagnostik zählen ein EKG sowie eine Röntgenaufnahme des Brustkorbes. Außerdem erfolgt in der Regel eine Herzkatheteruntersuchung zur Darstellung der Herzkranzgefäße. Denn Erfahrungen haben gezeigt, dass Patienten mit einer Verkalkung der Aortenklappe auch arteriosklerotisch veränderte Herzkranzgefäße aufweisen. Liegen Engstellen vor, kann die Operation der Herzklappe mit einer Bypassversorgung verbunden werden.

--------
Als Spezialklinik zur Behandlung von Herz-, Kreislauf- und Diabeteserkrankungen zählt das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ NRW), Bad Oeynhausen mit 37.000 Patienten pro Jahr, davon 15.000 in stationärer Behandlung, zu den größten und modernsten Zentren seiner Art in Europa.

In der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie des HDZ NRW unter der Leitung von Prof. Dr. med. Jan Gummert werden jährlich an die 4.000 Patienten am offenen Herzen und den herznahen Gefäßen operiert. Die Klinik ist deutschlandweit führend in den Bereichen Herzklappenoperationen, Herztransplantationen, Kunstherzimplantationen sowie Herzschrittmacher-/ ICD-Eingriffe. Seit 1989 wurden hier mehr als 3.000 Herzunterstützungssysteme implantiert. Mit 86 Herztransplantationen in 2014 (gesamt: über 2.100) ist die Klinik das bundesweit größte Herztransplantationszentrum. Zu den weiteren Schwerpunkten der Klinik zählen die minimalinvasive Klappenchirurgie und die Bypasschirurgie am schlagenden Herzen.

Die Klinik für Kardiologie des HDZ NRW unter der Leitung von Prof. Dr. med. Dieter Horstkotte ist spezialisiert auf die Behandlung der Koronaren Herzkrankheit, Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankungen, Herzrhythmusstörungen und entzündliche Herzerkrankungen. In der Kardiologischen Klinik werden jährlich 10.000 Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt. Rund 9.000 Patienten pro Jahr kommen zur ambulanten Behandlung in die Klinik. Modernste diagnostische und bildgebende Verfahren sowie alle modernen Kathetertechniken sichern die bestmögliche und schonende medizinische Versorgung der Patienten. Die Klinik ist Europäisches und Nationales Exzellenz-Zentrum zur Bluthochdruckbehandlung, anerkanntes Brustschmerzzentrum (CPU – Chest Pain Unit) sowie als überregionales Zentrum zur Versorgung Erwachsener mit angeborenem Herzfehler (EMAH) zertifiziert.

Medizin am Abend DirektKontakt

Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum
Anna Reiss
Georgstr. 11
32545 Bad Oeynhausen
Tel. 05731 / 97 1955
Fax 05731 / 97 2028
E-Mail: info@hdz-nrw.de

Weitere Informationen international für Medizin am Abend Beteiligte:
http://www.hdz-nrw.de