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GenderMedizin: Hör auf Dein Herz http://www.dgesgm.de/

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Tabuthema Stress - Warum gerade Frauen offen über Stress sprechen sollten 



Palina Rojinski, Botschafterin der Coca-Cola light Initiative "Hör auf dein Herz" weiß, wie wichtig es ist, über Stress zu reden und auf die innere Balance zu achten.

https://www.youtube.com/watch?v=PI2ep3oBcxA

Guter Ton oder Tabu? Stress ist in aller Munde, aber irgendwie mag ihn keiner so wirklich zugeben. Vielmehr ist man eben besonders "busy", wenn man mit erhöhtem Puls durch den Tag fliegt.

Vor allem junge Frauen bringen am liebsten alles auf einmal unter einen Hut: 

Neue Herausforderungen im Job, Freundinnen, Beziehung und Selbstverwirklichung! 

Wenn es ihnen aber doch einmal zu turbulent wird, sprechen sie eher ungern darüber. Dabei kann reden helfen! In der aktuellen "Hör auf dein Herz"-Studie 2015*, durchgeführt von forsa, geben 61 Prozent der Deutschen an, nur selten darüber zu sprechen, wenn sie unter dauerhaftem Druck stehen.

Die Coca-Cola light Initiative "Hör auf dein Herz" macht sich seit 2011 für die Herzgesundheit von Frauen stark und macht aktuell auf die Folgen von dauerhaftem Stress auf die Gesundheit aufmerksam.

Es ist daher nicht ganz unwesentlich, dass 17 Prozent der Männer und 10 Prozent der Frauen quasi nie über Stress reden, weil sie "keine Schwäche zugeben" wollen. 

Anders die Befragten, die sich selbst als ausbalanciert bezeichnen:

33 Prozent thematisieren sofort, wenn sie spüren, dass die Taktung ihres Alltags zu schnell ist. Das Ergebnis: Sie verspüren insgesamt weniger Stress und empfinden eine stärkere innere Balance.

Unsere besten Zuhörer: Wem sich die Deutschen anvertrauen 

Haben wir uns schließlich doch ein Herz gefasst und möchten reden - scheitert es mitunter an der richtigen Gelegenheit. Das sagen 44 Prozent der Deutschen. Besonders die Männer (41 Prozent) wissen nicht so recht, wem sie sich öffnen möchten.

Und selbst die sonst so kommunikativen Frauen (37 Prozent) geben an, häufig vergeblich ein offenes Ohr zu suchen. 17 Prozent der Frauen fehlt am Ende ganz der Mut, das Thema auf den Tisch zu bringen. Ganz so vereinsamt sind wir dann aber zum Glück doch nicht: 62 Prozent finden schließlich einen verlässlichen Zuhörer im Partner oder in der Partnerin. Bei der Arbeit reden Männer (32 Prozent) offener mit Kollegen über Stress als Frauen (25 Prozent). Dafür sind Freundinnen (63 Prozent) für die Frauen eine der wichtigsten Anlaufstellen.

Außerdem freuen sich junge Frauen über den Rat der Eltern (33 Prozent).

An morgen denken: Warum Prävention besonders wichtig ist 

Wenn sie über Stress auspacken, belassen es die Befragten allerdings oft bei einer Bestandsaufnahme:

  1. Männer wie Frauen (81 Prozent) beklagen sich über die Stressauslöser wie Termindruck. Vor allem die Frauen (56 Prozent) äußern sich zu Stresssymptomen (Männer: 42 Prozent), die sie im Alltag verspüren.
  2. Frauen (57 Prozent) wie Männer (48 Prozent) sind der Meinung, dass ein Mix aus äußeren Faktoren (Job, Beziehungen), der eigenen Lebenseinstellung sowie Charaktereigenschaften den Stresspegel wahlweise hebt oder senkt. 
  1. Auffällig: 
Vor allem die Frauen sind gut im Verdrängen - gerade einmal 18 Prozent diskutieren die mittel- bis langfristigen Folgen von dauerhaftem Stress, Männer denken da etwas eher ans Morgen (23 Prozent). Dabei sind es gerade die Frauen, bei denen Dauerdruck auf die Gesundheit schlagen kann. 

Der beste Weg aus dem Stress: Selbstreflexion 

Die weniger Stressanfälligen unter den Befragten gehen dagegen strategischer vor: 32 Prozent denken über aktive Maßnahmen zur langfristigen Stressvorbeugung nach. Sie sind der Meinung, dass man über eine optimistische Sicht auf die Dinge, den Stress zumindest lindern kann (17 Prozent versus 8 Prozent aller anderen).

Sie bieten dem Stress mit Selbstreflexion die Stirn:

Um Stress zu minimieren, müsse man zuallerst den eigenen übersteigerten Perfektionismus überwinden, sagen 81 Prozent der besonders Ausgeglichenen.

Man muss eben nicht in Job und Privatleben alles perfekt machen. Für sie ist außerdem klar:

Ein übermäßiges Helfersyndrom (59 Prozent) bringt einen im Alltag nicht weiter.

Zwar greifen auch die Ausbalancierten anderen gerne unter die Arme, aber sie achten dabei besser auf ihre eigenen Grenzen - und damit auf ihre innere Balance.

Hör auf dein Herz - für ein ausbalanciertes Leben 

Mit der 2011 gegründeten Initiative "Hör auf dein Herz" ermutigt Coca-Cola light Frauen und Männer, ihr Leben voll auszuschöpfen und bewusst zu genießen - und dabei im Gleichgewicht zu bleiben. 


Die Initiative unterstützt die Forschung der Gendermedizinerin Prof. Regitz-Zagrosek

und http://www.dgesgm.de/ Dr. med. Natascha Hess (Berlin, Germany), die das noch kaum bekannte "Broken-Heart-Syndrom" untersucht. 

Das Stress-Phänomen tritt zu 90 Prozent bei Frauen auf - als Folge dauerhafter emotionaler Belastung. 

Coca-Cola light hat die Forschung am Institut für Geschlechterforschung an der Charité Berlin bislang mit 700.000 Euro unterstützt. 

2015 wird das aktuelle Forschungsprojekt "Berliner Herz und Seele" mit weiteren 150.000 Euro gefördert. 

* Für die Coca-Cola light Stress-Studie wurden 1004 Personen im Alter von 20 bis 49 Jahren im Rahmen des forsa-Omninet-Panels befragt.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt

http://www.dgesgm.de/index.php/struktur

http://www.dgesgm.de/index.php/hoeraufdeinherz

Stefanie Effner
T +49(0) 30 22 606 9800
F +49(0) 30 22 606 9110
presse@coca-cola-gmbh.de
www.coca-cola-deutschland.de

ZAMS - Zentrum für Arzneimittelsicherheit in Leipzig gegründet

Medizin am Abend Fazit:   Medikamente heilen Krankheiten oder verhindern deren Voranschreiten, sie verkürzen Behandlungs- und verlängern Lebenszeiten. 

 

Doch unerwünschte Wirkungen können Schäden verursachen und schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein. Die Universität Leipzig und das Universitätsklinikum Leipzig haben es sich daher zum Ziel gesetzt, für Patienten die bestmögliche Sicherheit in der Arzneimitteltherapie zu gewährleisten. Um die Prävention Arzneimittel-bezogener Probleme als interdisziplinäre Aufgabe effektiv zu bündeln, wurde das Zentrum für Arzneimittelsicherheit (ZAMS) gegründet.   

 

http://www.praxisvita.de/melisse-liebt-das-herz#
 

"Arzneimittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil praktisch aller modernen Behandlungsverfahren, bedürfen allerdings einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung. Besondere Bedeutung hat dabei der Umstand, dass viele der unerwünschten Arzneimittelwirkungen vermeidbar sind und durch Beachtung entsprechender Verordnungs- und Anwendungsempfehlungen verhindert werden können", sagt Prof. Dr. Wolfgang E. Fleig, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig (UKL). "Das neu gegründete Zentrum für Arzneimittelsicherheit schafft eine interdisziplinäre Plattform, die für unsere Patienten eine optimal abgestimmte, effektive und sichere Arzneimitteltherapie garantiert."

Prof. Dr. Thomas Lenk, an der Universität Leipzig Prorektor für Entwicklung und Transfer, freut sich, dass "mit dem ZAMS zukunftsweisende Forschungsfragen in der angewandten Arzneimittelsicherheit gebündelt werden". Auf diese Weise könne die Patientensicherheit unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen im praktischen Alltag und auf Basis wissenschaftlicher Forschungsprojekte bestmöglich erreicht werden. "Das neue Zentrum fügt sich zudem hervorragend ein in unser strategisches Forschungsfeld 'Nachhaltige Grundlagen für Leben und Gesundheit'".

Das ZAMS sei auch ein Aushängeschild "für die bereits seit langem hervorragende Kooperation der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie mit der Medizinischen Fakultät und dem Universitätsklinikum", sagt Prof. Dr. Erich Schröger, Dekan der biowissenschaftlichen Fakultät. Das Zentrum wird im Laufe des Jahres Räumlichkeiten der Fakultät in der Brüderstraße beziehen.

Für das Direktorium des Zentrums konnten mit Dr. Roberto Frontini, Direktor der Krankenhausapotheke am Uniklinikum Leipzig, und Prof. Dr. Thilo Bertsche, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität, zwei anerkannte Experten auf dem Gebiet der Arzneimittelsicherheit gewonnen werden. Frontini war viele Jahre lang Präsident des Verbandes der Europäischen Krankenhausapotheker und hat in dieser Funktion auf EU-Ebene wegweisende Standards zur Weiterentwicklung der klinisch-pharmazeutischen Versorgung der Patienten gesetzt. Bertsche ist durch seine mit Preisen ausgezeichnete Habilitation und zahlreiche international publizierte Forschungsergebnisse ausgewiesen. Er ist zudem Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie.

"Wir wollen die verordnenden Ärzte ebenso wie Apotheker und Pflegekräfte durch wissenschaftlich nachgewiesene Präventionsstrategien unterstützen", erklärt Bertsche. "Aber zu den Zielen des Zentrums zählt auch, die Gesundheitsbildung der Bevölkerung zu verbessern.

Schließlich soll die richtige Einnahme von Medikamenten den Behandlungserfolg sichern. Hier haben wir nicht zuletzt Eltern chronisch kranker Kinder und Menschen im Blick, die ältere Angehörige pflegen."

"Die Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit umfassen konkret Projekte wie die intensive pharmazeutische Betreuung von Patienten mit Nierenfunktionsstörungen sowie von Eltern, deren Kinder unter Epilepsie oder einer Krebserkrankung leiden. Sie sollen verstärkt auch in die Fort- und Weiterbildung für Ärzte und Pflegedienstleister einfließen", betont Roberto Frontini. "Wir wollen die im Zentrum gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse auch in der Region verfügbar machen. Mithilfe unserer zahlreichen externen Kooperationspartner kann uns das gut gelingen."

Medizin am Abend DirektKontakt

Prof. Dr. Thilo Bertsche
Institut für Pharmazie
Telefon: +49 341 97-36600
E-Mail: thilo.bertsche@uni-leipzig.de

Dr. Roberto Frontini
Direktor der Krankenhausapotheke am Uniklinikum Leipzig
Telefon: +49 341 97-18900
E-Mail: roberto.frontini@medizin.uni-leipzig.de

Dipl.-Journ. Carsten Heckmann Universität Leipzig


Weitere Informationen für international Medizin am Abend Beteiligte:
http://apotheke.uniklinikum-leipzig.de/ Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Leipzig

http://www.zv.uni-leipzig.de/forschung/forschungsprofilbereiche.html strategische Forschungsfelder der Universität Leipzig

https://pharmazie.biphaps.uni-leipzig.de/klinischepharmazie/ Professur für Klinische Pharmazie der Universität Leipzig

Präfrontalen Kortex + Parietalen Kortex: Bessere präferenzbasierten Entscheidungen bei Wankelmütigkeit

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Für Wankelmütigkeit sind auch die Hirnströme verantwortlich

Sich zu entscheiden ist nicht immer einfach. Nun zeigen Neuroökonomen der Universität Zürich in einer neuen Studie, dass die Intensität der Kommunikation zwischen verschiedenen Hirnarealen ausmacht, ob wir wankelmütig oder entschlussfreudig sind. 

Ist der Informationsfluss zwischen zwei Hirnarealen gestört, werden wir wankelmütiger.
Ist der Informationsfluss zwischen zwei Hirnarealen gestört, werden wir wankelmütiger. UZH
 
Wer kennt die Situation nicht: Im Restaurant kann man sich einfach nicht für ein Gericht entscheiden. Nach langem Studieren der Speisekarte und vielen Diskussionen fällt die Wahl schliesslich auf das Steak. Doch auch während dem Essen findet man keine Ruhe und fragt sich ständig, ob nicht vielleicht doch das Zürcher Geschnetzelte die bessere Wahl gewesen wäre.

Solche Entscheidungsschwierigkeiten kommen in verschiedensten Lebensbereichen vor, nicht nur beim Essen. Allerdings betreffen sie überwiegend präferenzbasierte Entscheidungen, also Fragen wie «Was mag ich lieber - Melone oder Kirschen?». Rein sensorische Entscheidungen aufgrund von Sinnesinformationen, beispielsweise «Was ist grösser - Melone oder Kirsche?», sind weniger von Wankelmütigkeit betroffen.

Je intensiver der Informationsfluss, desto entscheidungsfreudiger

Wie kommt es dazu, dass manche Menschen sehr unsicher über ihre Vorlieben sind und sich laufend neu entscheiden? Andere hingegen wissen exakt, was sie mögen und wollen. Diese Frage beschäftigte ein Team um Professor Christian Ruff, Neuroökonom an der Universität Zürich. Die Zürcher Forscher fanden nun heraus, dass die Präzision und Stabilität von Präferenzentscheidungen nicht nur von der Stärke der Aktivierung eines oder mehrerer Hirnareale abhängt.
Entscheidend ist die Intensität der Kommunikation zwischen den Hirnbereichen, die unsere Präferenzen abbilden sowie an der Orientierung im Raum und der Handlungsplanung mitbeteiligt sind.

Die Forscher nutzten die transkraniale Wechselstromstimulation, eine nicht-invasive Hirnstimulationsmethode, mit der sich koordinierte Schwingungen in der Aktivität bestimmter Hirnareale erzeugen lassen. Die Probanden bemerken dabei nicht, dass sie stimuliert werden. Mit dieser Technik verstärkten oder reduzierten die Forscher den Informationsfluss zwischen dem direkt unter der Stirn gelegenen präfrontalen Kortex und dem etwas über den beiden Ohren gelegenen parietalen Kortex.

Die Probanden hatten präferenzbasierte oder rein sensorische Entscheidungen über Nahrungsmittel zu fällen.

«Wir konnten feststellen, dass die präferenzbasierten Entscheidungen weniger stabil waren, wenn der Informationsfluss zwischen den beiden Hirnarealen gestört wurde.

Unsere Probanden wurden also wankelmütiger.

Für die rein sensorischen Entscheidungen fand sich jedoch kein solcher Effekt», erklärt Christian Ruff. «Die Kommunikation zwischen den beiden Hirnteilen ist folglich nur relevant, wenn wir entscheiden müssen, ob wir etwas mögen, nicht wenn wir uns anhand objektiver Fakten entscheiden.» Geschlechtsspezifische Effekte wurden bei den Experimenten keine festgestellt.

Nicht möglich war es, durch Verstärkung des Informationsflusses die Entscheidungen stabiler zu machen. Allerdings handelte es sich bei den Studienteilnehmern um junge und gesunde Probanden mit recht ausgeprägter Entscheidungsfindung.

  • Hingegen könnten die Erkenntnisse der Studie künftig für therapeutische Massnahmen genutzt werden – etwa bei Patienten, die als Folge von Hirnerkrankungen an hoher Impulsivität und wankelmütigen Entscheidungen leiden.

Literatur:

Rafael Polanıa, Marius Moisa, Alexander Opitz, Marcus Grueschow & Christian C. Ruff. The precision of value-based choices depends causally on fronto-parietal phase coupling. Nature communications, August 20, 2015. doi: 10.1038/ncomms9090

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt  

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Beat Müller
Telefon: (0041) 44-634 4432
Fax: (0041) 44-634 2346
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Evelyne Brönnimann Universität Zürich
 

360° TOP-Themsa: Selbsttest: welcher Arbeitstyp bin ich?

Medizin am Abend Berlin Fazit:

 

Zu Ihrer  Umfrage-Möglichkeit:  

 

http://websurvey.iao.fraunhofer.de/newwork/index.php/126269/.html

 

Unterschiedliche Arbeitstypen benötigen unterschiedliche Arbeitsumgebungen. 

Mit einem kurzen Online-Selbsttest des Fraunhofer IAO können Arbeitnehmer herausfinden, welcher Typ sie sind, wie gut ihre Arbeitsumgebung sie unterstützt und wo sie im Vergleich zu anderen Befragten stehen. 

Die Ergebnisse der anonymen Befragung nutzen die Wissenschaftler im Forschungsprojekt OFFICE21. 
 
Das Büro- und Arbeitsumfeld beeinflusst die Leistung und das Wohlbefinden jedes Einzelnen erheblich.

Der Selbsttest des Fraunhofer IAO zeigt den eigenen Arbeitstyp auf
Der Selbsttest des Fraunhofer IAO zeigt den eigenen Arbeitstyp auf
© Fraunhofer IAO

Dies stellt Arbeitgeber immer wieder vor neue Herausforderungen: 

Nur wer die individuellen Anforderungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Teams konsequent berücksichtigt, hat eine motivierte, leistungsfähige und zufriedene Belegschaft. Die Aufgabe eines jeden Unternehmens besteht also darin, die Arbeitsumgebungen den individuellen Arbeitstypen so anzupassen, dass sie deren Individualität systematisch berücksichtigen können.

Doch welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden?

Zehnminütiger Test mit direktem Feedback

Um unterschiedliche Arbeitstypen und typspezifische Erfolgsfaktoren zu identifizieren, hat das Fraunhofer IAO im Rahmen des Verbundforschungsprojekts OFFICE21 einen kurzen Online-Selbsttest entwickelt.

In der zehnminütigen Befragung »Office Analytics« machen die Teilnehmenden Angaben zu Faktoren wie Arbeitsort, Tätigkeiten und Aufgaben.

Anschließend erhalten sie direkt ihren eigenen Arbeitstyp zurückgespiegelt.

Eine übersichtliche Grafik zeigt, wo sie im Hinblick auf Motivation, Leistungsfähigkeit und Work-Life-Balance stehen. Zum Vergleich ist bei allen Ergebnissen der Durchschnittswert von 1600 bereits befragten Personen angezeigt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer eine Einschätzung, wie gut sie ihre Büroumgebung bei der Arbeit unterstützt. 

Der Test kann anonym und kostenlos unter www.office21.de durchgeführt werden.

Die Ergebnisse der Befragung dienen als Basis für weitere übergreifende Auswertungen zur Büroarbeit im Rahmen des Verbundforschungsprojekts OFFICE21 unter der Leitung des Fraunhofer IAO.

Zur Umfrage:

http://websurvey.iao.fraunhofer.de/newwork/index.php/126269/.html


Medizin am Abend Berlin DirektKontakt:

Mitja Jurecic
Workspace Innovation
Fraunhofer IAO
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart, Germany
Telefon +49 711 970-5451
mitja.jurecic@iao.fraunhofer.de
Juliane Segedi 
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO