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Gutachten zur ambulanten Notfallversorgung im Krankenhaus


Medizin am Abend Fazit:

Fallkostenkalkulation und Strukturanalyse

Zum Link:

http://www.dkgev.de/media/file/19401.2015-02-17_Gutachten_zur_ambulanten_Notfallversorgung_im_Krankenhaus_2015.pdf


Allgemeine Zeitung Mainz: Mehr Kooperation / Kommentar zur Finanzierung der Notaufnahmen

Seit ein paar Jahren steigt die Zahl der Patienten, die eine Notaufnahme in einem Krankenhaus aufsuchen, kontinuierlich an. Das liegt aber nicht daran, dass die Menschen plötzlich immer öfter schwer krank werden. Vielmehr wissen manche trotz umfassender Informationsmöglichkeiten immer noch nicht, dass Notfallambulanzen, wie der Name sagt, für Notfälle zuständig sind. Für anderes sind Hausarzt, Facharzt oder außerhalb der Sprechzeit der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Manche ignorieren das auch bewusst - weil sie keine Lust haben, auf einen Facharzttermin zu warten, weil sie keinen Hausarzt haben oder weil sie die bessere Diagnostik der Klinik bevorzugen. Ein Ärgernis! Manche haben aber auch keine Wahl, weil es in ihrer Region keinen Bereitschaftsdienst in akzeptabler Nähe gibt. Und mancher Arbeitnehmer geht gezielt nach Dienstschluss oder am Wochenende in die Notaufnahme, damit ein Arztbesuch unter der Woche nicht von der Arbeitszeit abgeht. Ob es tatsächlich sinnvoll ist, darauf einfach nur mit mehr Geld für die Kliniken zu reagieren, ist fraglich. Selbst wenn es angesichts der enormen Vorhaltekosten mehr sein müsste, als die Fallpauschale von durchschnittlich 32 Euro, löst das allein nicht die Ursache des Problems. Es wird kein Weg daran vorbeiführen, Patienten noch besser zu informieren. Und Kliniken und niedergelassene Ärzte müssen enger zusammenarbeiten, vor allem in strukturschwachen Regionen. Doch zwischen den Interessenverbänden tun sich mitunter Gräben auf. Leidtragende sind echte Notfallpatienten, die in überlaufenen Notaufnahmen länger als nötig warten müssen, und Bedienste

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