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360° MFA: Mal zum Thema: Allergiker

Für Allergiker wird es ab sofort übersichtlicher, welche Speisen welche Inhaltsstoffe enthalten. Mussten Verbraucher mit Unverträglichkeiten bisher detektivisch nach Allergenen in Lebensmitteln fahnden, wird der Kunde künftig vor den 14 häufigsten allergieauslösenden Zutaten gewarnt. Dass Konservierungsstoffe wie Sorbinsäure oder Benzoesäure weiter nicht gekennzeichnet werden, bleibt ein Mangel. Auch Nicht-Allergiker werden detaillierte Informationen über Produkteigenschaften der Lebensmittel aber zu schätzen wissen. Irreführende Werbung wird erschwert, wenn Ersatzstoffe auf Verpackungen gut lesbar ausgewiesen werden. Der Verbraucher kann nur dann eine bewusste Kaufentscheidung treffen, wenn für Transparenz gesorgt wird. Natürlich zeigen Betreiber von Restaurants wenig Neigung, ihre Gäste mit Warnhinweisen auf ellenlangen Speisekarten abzuschrecken. Also muss der Kunde selbst aktiv werden und eine Allergikerkarte verlangen. Ob aber alle Wirte in der Lage sind, die Inhaltsstoffe ihrer Speisen aufzulisten, kann bezweifelt werden. Ohne verpflichtende Schulung des Personals bleibt die Verordnung Stückwerk.

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