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Prof. Dr. Thomas Forkmann: Angststörungen, depressive hyperkinetische Störungen-ADHS, dauerhaftes aggressives Verhalten

Medizin am Abend Berlin - MaAB-Fazit: Hochschulambulanz für Psychische Gesundheit: Therapieplätze für Kinder und Jugendliche

Therapieplätze für Kinder und Jugendliche
 

Eine Behandlung ist dringend nötig, doch die Wartezeiten sind lang – so geht es einem von fünf Kindern auf der Suche nach einem Therapieplatz. 

Als neue Anlaufstelle etabliert hat sich die Hochschulambulanz für Psychische Gesundheit der Universität Duisburg-Essen. 

Sie nimmt fortlaufend Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen auf und setzt auf individuelle Verhaltenstherapien. 

Melden können sich Interessierte oder ihre Eltern während der telefonischen Sprechzeit (mittwochs 15-16 Uhr) oder unter hpg-kjp@uni-due.de.

Erst seit dem letzten Jahr bietet die 2019 gegründete Ambulanz am Campus Essen auch Plätze für Kinder und Jugendliche an. „Wir wissen, wie schwierig es ist, einen solchen Platz zu bekommen. Familien verzweifeln oft daran. Wir bauen deshalb unser Psychotherapie-Angebot mit einem Team aus speziell hierfür ausgebildeten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen kontinuierlich aus“, so Prof. Dr. Thomas Forkmann, der die Ambulanz leitet.

Zu den häufigsten Störungen der jungen Patient:innen zählen Angststörungen, depressive und hyperkinetische Störungen (ADHS) oder dauerhaft aggressives Verhalten. 

Die Folgen: Die Lebensqualität der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien ist stark beeinflusst. Häufig wirkt sich das auch negativ auf die soziale und schulische Entwicklung aus. 

Die meisten psychischen Störungen sind jedoch sehr gut mit einer Verhaltenstherapie behandelbar, und ein chronischer Verlauf lässt sich oft verhindern“, erklärt die stellvertretende Leiterin der Ambulanz, Prof. Dr. Antonia Barke.

Veränderung von Gedanken, Gefühlen und Verhalten

Wie läuft die Behandlung ab? 

„Zunächst erstellen wir nach einer ausführlichen und sorgfältigen Diagnostik gemeinsam mit dem Kind oder dem/ der Jugendlichen einen Behandlungsplan. 

Die Erziehungsberechtigten sind natürlich auch beteiligt. 

Wir legen die Therapieziele fest und besprechen das Vorgehen. 

In Kurz- oder Langzeittherapien arbeiten wir dann gemeinsam an der Veränderung des Verhaltens, der Gedanken und Gefühle“, so Barke.

Damit in Zukunft Patient:innen nicht mehr so lange auf eine Behandlung warten müssen, erforscht das Team der Hochschulambulanz nicht nur intensiv die Behandlungsmöglichkeiten von psychischen Störungen des Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalters, sondern bildet auch Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen in den entsprechenden Bachelor- und Masterstudiengängen der Fakultät für Bildungswissenschaften mit aus. 

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