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Lungenfunktionsstörungen: Idiopathischem Parkinson-Syndrom:

Medizin am Abend Berlin - MaAB-Fazit: ParkinsonpatientInnen das Atmen erleichtern

Prof. Dr. Melvin Mohokum veröffentlicht gemeinsam mit KollegInnen Studie zum Thema „Reflektorische Atemtherapie bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom“. 
 
In Europa leiden 1,2 Millionen Menschen unter dem Parkinson-Syndrom, in Deutschland gehört es zu der am häufigsten auftretenden neurologischen Erkrankung. 

Trotz bestmöglicher medikamentöser Behandlung leiden viele Betroffene infolge der Krankheit sekundär unter Lungenfunktionsstörungen. 

  • Um Lungenfunktionsstörungen zu behandeln, werden atemtherapeutische Interventionen im Rahmen der Physiotherapie bereits mit Erfolg eingesetzt. 

Es stand daher die Frage im Raum, ob diese Erfolge auch bei Menschen mit Parkinson-Syndrom erzielt werden können.

Ziel der veröffentlichten einarmigen klinischen Pilotstudie im Vorher- / Nachher-Design war es, die Anwendbarkeit der reflektorischen Atemtherapie (RAT) erstmalig an PatientInnen mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) zu testen.

Es wurde untersucht, ob die RAT bei PatientInnen mit IPS als Behandlungsmethode angewendet werden kann und welche Wirkungen Betroffene erwarten dürfen.

Insgesamt wurde die RAT an 9 PatientInnen (4 Frauen, 5 Männer) durchgeführt. Es konnte gezeigt werden, dass sich die krankheitsbezogene Lebensqualität bei 5 PatientInnen verbesserte und 7 PatientInnen eine größere Distanz im 6-Minuten-Gehtest zurücklegten. 

  • In der Klinik kann die RAT daher die Behandlung von Personen mit idiopathischem Parkinson-Syndrom ergänzen.

Diese Originalarbeit ist in Zusammenarbeit mit der Physiotherapeutin Nadine Neumann, M.Sc., (Fachbereiche Neurologie, Neurochirurgie und Plastik, Klinikum Köln-Merheim), Dr. Jörn Kiselev (Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin) sowie Univ.-Prof. Dr. Michaela Pinter (Department für Klinische Neurowissenschaften und Präventionsmedizin, Donau-Universität Krems) entstanden.

Sie wurde in der Zeitschrift physioscience veröffentlicht.

Seit 2013 lehrt Prof. Dr. Melvin Mohokum als Professor für Therapiewissenschaften an der SRH Hochschule für Gesundheit am Campus Leverkusen praxisnah im ausbildungsintegrierenden Studiengang Physiotherapie. Seine Forschungsaktivitäten werden durch nationale und internationale, wissenschaftliche Publikationen in renommierten Fachzeitschriften in Physiotherapie und Medizin bestätigt. Das Studium der Physiotherapie absolvierte er an der niederländischen Hogeschool van Amsterdam und am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg. Die Promotion erfolgte am Institut für Biometrie und klinische Epidemiologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com












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idw - Informationsdienst Wissenschaft e. V.
Prof. Dr. Melvin Mohokum
Professor für Therapiewissenschaften mit Schwerpunkt Physiotherapie,
E-Mail: melvin.mohokum@srh.de
Telefon + 49 2171 74382-02

Christoph Möckel SRH Hochschule für Gesundheit

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