Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

Online-Befragung: Internationale Umfrage zu Totgeburten

Nicht immer endet eine Schwangerschaft mit der Geburt eines gesunden
Babys: In den Industrienationen werden etwa drei von 1000 Babys tot
geboren.

In ärmeren Ländern ist die Rate noch sehr viel höher. Obwohl
bereits einige Risikofaktoren entdeckt wurden, kann die Ursache für eine
Totgeburt nicht immer geklärt werden. Mit diesem Thema beschäftigt sich
federführend eine aktuelle Untersuchung der International Stillbirth
Alliance (ISA). Das Ziel der Studie ist es, Maßnahmen zur Verhinderung von
Totgeburten zu finden und auch die Versorgung von Familien nach der Geburt
eines toten Kindes zu verbessern.

Privatdozentin Dr. Mechthild Groß, Leiterin der  Arbeitsgruppe Hebammenwissenschaft an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), koordiniert die internationale Erhebung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Dr. Mechthild Groß bittet betroffene Eltern, Gesundheitsfachpersonen und
weitere Interessierte, sich an der Online-Umfrage zu beteiligen. Die
Ergebnisse der Erhebung sollen in dem renommierten Medizinjournal „The
Lancet“ veröffentlicht werden.

Eltern finden den Fragebogen unter


http://materresearch.checkboxonline.com/stillbirth-multilanguage- parents.survey


Gesundheitsfachpersonen finden ihn unter


http://materresearch.checkboxonline.com/stillbirth-multilanguage-care-providers.survey.

Alle weiteren interessierten Personen finden ihn unter

http://materresearch.checkboxonline.com/stillbirth-multilanguage- community-members.survey.

Die Umfrage läuft noch bis Ende Februar 2015.

An dem Projekt sind die World Health Organization (WHO), die International
Federation of Gynecology and Obstetrics (FIGO), die International
Confederation of Midwives (ICM), der United Nations Population Fund
(FUNFPA) und The Lancet beteiligt.

Medizin am Abend DirektKontakt: 

PD Dr. Mechthild Groß, AG Hebammenwissenschaft,
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
(0511) 532-6116, gross.mechthild@mh-hannover.de.
Medizinische Hochschule Hannover, Stefan Zorn

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen