Forschende haben den Signalweg entschlüsselt, der bei Diabetes die Nervenregeneration hemmt und ein therapeutisches Peptid entwickelt, das neue Perspektiven für die Behandlung und möglicherweise auch für die Prävention diabetischer Nervenschädigungen bietet / Veröffentlichung in „Science Translational Medicine“ Nervenschäden zählen zu den häufigsten und zugleich belastetsten Folgeerkrankungen des Diabetes. Weltweit leiden Millionen Patientinnen und Patienten unter Schmerzen, Taubheitsgefühlen oder Bewegungseinschränkungen – nicht zuletzt, weil geschädigte Nervenfasern bei ihnen aus bislang unklaren Gründen nur unzureichend nachwachsen. Ein Forschungsteam um Professor Dr. Dietmar Fischer vom Institut für Pharmakologie II der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln und Direktor des Zentrums für Pharmakologie der Uniklinik Köln, hat nun einen zentralen Mechanismus identifiziert, der diese eingeschränkte Regeneration bei Diabetes erklärt. Aufbauend darauf gelang den Forschenden die Entwicklung eines vielversprechenden therapeutischen Ansatzes, mit dem sich die Regeneration steigern lässt. Die Ergebnisse wurden unter dem Titel „Failure of nerve regeneration in mouse models of diabetes is caused by p35-mediated CDK5 hyperactivity“ in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht. MaAB - Medizin am Abend Berlin Fortbildungen VOR ORT |
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