Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

Hirntod - Hirnfunktionsausfall - Hirndtoddiagnostik

Medizin am Abend Berlin Fazit: Diagnoseproblem: Neuer Ratgeber zum irreversiblen Hirnfunktionsausfall

Die Gefahr einer Falschdiagnose beim irreversiblen Funktionsausfall des Gehirns muss so gering wie möglich gehalten werden. 

Dabei wird in der höchst sensiblen Hirntoddiagnostik aktuell vor allem auf die Erfahrung der behandelnden Mediziner gesetzt.

 Die Deutsche Gesellschaft für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin (DGNI) hat jetzt erstmals einen umfassenden Ratgeber entwickelt, der die wichtigsten und häufigsten Fragen rund um das Thema Hirntod zusammenfasst. 

Dr. Georg Gahn
 Dr. Georg Gahn

„Mit den gesammelten Erkenntnissen führender Wissenschaftler können wir klärende Antworten auf mögliche Fehlerquellen bei der Diagnose geben“, sagt DGNI-Präsident Professor Georg Gahn, Direktor der Neurologischen Klinik am Städtischen Klinikum Karlsruhe.

Notwendige Richtwerte und Qualifikationen werden ebenso besprochen wie Streitfälle und Zusatzdiagnosen. 

Auf der Webseite der DGNI finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zu Diagnoseproblemen des irreversiblen Funktionsausfalls des Gehirns.

Unter zahlreichen Ärzten hat die vierte Aktualisierung der Richtlinie für die Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls für Verunsicherung gesorgt.

Die DGNI hat aus diesem Grund eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die Mitglieder der Fachgesellschaft zu den Problemen mit der geänderten Richtlinie befragt hat.

„Sicher kann nicht jede individuelle Situation im Rahmen von Richtlinien berücksichtigt werden – sie erfordert auch eine Einordnung in den Gesamtzusammenhang.

Trotzdem können wir mit unserer Umfrage und den daraus resultierenden Antworten etwas Sicherheit im Umgang mit wiederholt auftretenden Fragestellungen vermitteln“, so Gahn.

DGNI-Teamarbeit: „Wir wollen den Kollegen im Alltag helfen“

Die DGNI-Arbeitsgruppe hat sich mit den zahlreichen Fragen beschäftigt und Vorschläge für eine Beantwortung der Fragen beziehungsweise den Umgang mit diesen Fragen im Alltag erarbeitet.

„Wir als NeuroIntensivmediziner sind durch die neuen Richtlinien in das Zentrum der Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls gerückt und hoffen, mit unserem Ratgeber-Beitrag eine Hilfestellung für den Alltag der Kollegen leisten zu können“, sagt DGNI-Präsident Gahn.

Beteiligt waren an der Arbeit Professor Andreas Ferbert (Kassel), Privatdozentin Dr. Stefanie Förderreuther (München), Professor Uwe Walter (Rostock) und Professor Dr. Georg Gahn (Karlsruhe).

Unterstützt wurde die Gruppe bei der Überarbeitung des Ratgebers von Professor Wolfgang Müllges (Würzburg) und Dr. Katja Wartenberg (Halle/Saale).

Unter dem unten stehenden Link finden die Antworten auf die häufigsten Fragen zur Diagnose beim irreversiblen Funktionsausfall des Gehirns (IHA)

http://www.dgni.de/aerzte/irreversibler-hirnfunktionsausfall.html


Medizin am Abend Berlin Direkt Kontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com












Über Google: Medizin am Abend Berlin
idw - Informationsdienst Wissenschaft e. V.


c/o medXmedia Consulting
Nymphenburger Str. 19
80335 München
Deutschland
Bayern

E-Mail-Adresse: presse@dgni.de

Torben Brinkema
Telefon: 089/230696021
Fax: 089/230696024
E-Mail-Adresse: presse@dgni.de
 

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen