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Medizin am Abend Berlin Fazit: Charité zur Forschungsförderung durch Coca-Cola


Bezugnehmend auf den Beitrag von Frontal 21 „Die Limo-Lobby“ vom 2.2.16, den Artikel „Klebrige Kontakte“ in der Süddeutschen Zeitung vom 3.2.16 sowie die Kampagne von Foodwatch „Keine Kooperation mit Coca-Cola“ stellen wir Folgendes fest:

1. Wir weisen den Vorwurf einer Einflussnahme auf Forschungsprojekte an der Charité und deren unabhängige wissenschaftliche Ergebnisse durch Coca-Cola entschieden zurück.

2. Die Unterstützung durch Coca-Cola von Forschungsprojekten des Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) zur Herzgesundheit von Frauen war auf fünf Jahre angelegt (2011 bis 2015) und ist letztes Jahr planmäßig ausgelaufen, eine Fortsetzung ist nicht geplant.

3. Mit dem Geld wurde hauptsächlich die BEFRI-Studie (Berliner Frauen Risikoevaluation) umgesetzt, die bereits vor der Zuwendung geplant war. Gendermedizin ist in Deutschland ein vergleichsweise junger Forschungsbereich und diese Daten gab es zuvor in Deutschland nicht.

4. Coca-Cola hat zu keiner Zeit Einfluss auf die Studie geltend gemacht. Die Kontrolle oblag zu jedem Zeitpunkt und im Sinne der Guten Wissenschaftlichen Praxis allein den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek.

5. Ernährung war bei der Studie kein Fokusthema, sondern ein Aspekt unter vielen. Es ging in der Studie darum, neue Erkenntnisse über Herz-Kreislauf-Erkrankungen und relevante Risikofaktoren bei Frauen zu gewinnen. In der Studie wurde Übergewicht als einer der wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren erfasst.

6. In allen Veröffentlichungen und öffentlichen Präsentationen wurden die Finanzierungsquellen der Studienergebnisse transparent dargelegt.

7. Die von der Charité gänzlich unabhängige „Deutsche Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e.V.“ (DGesGM), die von Prof. Dr. Regitz-Zagrosek 2006 mit gegründet wurde, ist Partner der Initiative „Hör auf Dein Herz“ von Coke light. Auf ihrer Website wird Übergewicht nach dem Rauchen als zweitgrößter beeinflussbarer Risikofaktor benannt.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt 
www.medizin-am-abend.blogspot.com

Über Google: Medizin am Abend Berlin

Uwe Dolderer
Leiter des Geschäftsbereichs Unternehmenskommunikation
Charité – Universitätsmedizin Berlin
t: +49 30 450 570 400

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