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Datensammlungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV)

Mit Datensammlungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/036/1803633.pdf

So habe die Versicherungsgruppe Generali angekündigt, dass Kunden, die selbst Gesundheitsdaten über sich sammeln und an die Versicherung weiterreichen, eine Gratifikation (Bonus) erhalten sollen. Technisch solle dies mit Hilfe einer Smartphone-App umgesetzt werden.

Mit den Daten könnten Rückschlüsse über den Gesundheitszustand der Versicherten gezogen werden, etwa hinsichtlich der Blutzuckerwerte, Einnahme von Medikamenten, Konsum von Alkohol, Nikotin und Drogen, Zyklus und Schwangerschaften, aber auch sportlichen Aktivitäten, Essgewohnheiten oder Schlafphasen. Andere Versicherungen planten ähnliche Angebote.

Eine gewisse Risikoselektion zugunsten der stärker datensammelnden Unternehmen scheine gewiss, da Kunden mit einem „guten Risiko“ vermutlich eher bereit seien, ihre Daten weiterzugeben. Vorstellbar sei, dass künftig Versicherungswillige abgelehnt würden, wenn sie an der Datensammlung nicht mitwirken wollten, schreiben die Abgeordneten. Letztlich führe die verstärkte Individualisierung zu einer weiteren Entsolidarisierung in der PKV.

Die Linke will von der Bundesregierung nun wissen, wie sie diese Entwicklung beurteilt und ob in dem Zusammenhang gesetzliche Regulierungen geplant sind.

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