Menschen wachsen im Schildkrötentempo, alle ihre nahen Verwandten legen
schneller an Größe zu. Den Grund sehen Forscher im Energiehunger unseres
Gehirns. Es bremse das menschliche Wachstum aus, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der
Northwestern-Universität in den USA. Mit bildgebenden Verfahren konnten
diese bei Fünfjährigen nachweisen, dass deren Gehirn doppelt so gierig
ist wie das Erwachsener. Es entwickelt sich stark, viele neue
Verknüpfungen zwischen Nervenzellen entstehen. Die beiden Hirnhälften
werden besser verbunden. Die Energie, die die grauen Zellen verbrauchen,
wird woanders gespart: Das Größenwachstum gerät ins Stocken.
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