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Die fußballspezifische taktische Leistungsfähigkeit von Frauen und Männern in Europa?

Medizin am Abend Berlin - MaAB - Fazit: Frauen vs. Männer – Taktische Leistungsfähigkeit im Fußball

UEFA fördert Studie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden im europäischen Fußball. 

Erstmals kommen Positionsdaten zum Einsatz. 
 Wissenschaftler*innen der Deutschen Sporthochschule Köln vergleichen die fußballspezifische taktische Leistungsfähigkeit von Frauen und Männern in Europa mit Hilfe von Positionsdaten.
Wissenschaftler*innen der Deutschen Sporthochschule Köln vergleichen die fußballspezifische taktische Leistungsfähigkeit von Frauen und Männern in Europa mit Hilfe von Positionsdaten.
Foto: DSHS


Im modernen Fußball ist Taktik in allen Altersbereichen und Leistungsniveaus relevant; im Trainingsprozess wurde ihr lange wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

Deshalb bietet die taktische Leistungsfähigkeit heute riesige Potenziale.

In einem neuen Projekt vergleichen Wissenschaftler*innen der Deutschen Sporthochschule Köln die fußballspezifische taktische Leistungsfähigkeit von Frauen und Männern in Europa mit Hilfe von Positionsdaten. Gefördert wird die Studie durch die Union Europäischer Fußballverbände (UEFA).

Mit einem provokanten Werbespot haben die deutschen Fußballerinnen im Vorfeld der Fußball-WM der Frauen humorvoll mit einem Klischee gespielt, dem wohl viele schon einmal begegnet sind:

Frauen- und Männerfußballspiele unterscheiden sich. 

Im Spot heißt es über Frauenfußball:

 „Wie Amateurfußball, nur in Zeitlupe“.

  • Doch wo liegen objektive Unterschiede zwischen dem Spielverhalten von Frauen und Männern und wie stellen sich diese Unterschiede im europaweiten Vergleich dar?

Professor Daniel Memmert, Leiter der Studie:

„Wir suchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im taktischen Verhalten von Frauen- und Männer-Nationalmannschaften und wollen einen Vergleich zwischen verschiedenen Ländern in Europa ziehen. 

Um einen geschlechtsspezifischen Bias bei der Bewertung zu vermeiden, setzen wir auf Positionsdaten statt der sonst üblichen Videodaten.“

Als objektive Analysewerkzeuge kommen neu entwickelte Key Performance Indizes und sportinformatische Analyseverfahren zum Einsatz, die auf künstlichen neuronale Netzen basieren.

Das Projekt des Instituts für Trainingswissenschaft und Sportinformatik wurde von der UEFA als eines von nur sechs Projekten ausgewählt (Bewilligungsquote: 10%), dem eine Förderung zukommt.

Die Erkenntnisse sollen objektive Rückschlüsse auf die Ausbildung von Spieler*innen in verschiedenen Kulturen ermöglichen, zur Weiterentwicklung und Professionalisierung des Frauenfußballs im Bereich Taktik beitragen und eine Unterstützung dazu leisten, die öffentliche Wahrnehmung und die Attraktivität des Frauenfußballs auf Basis objektiver Bewertungskriterien zu fördern.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com


















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Univ.-Prof. Dr. Daniel Memmert
Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik
d.memmert@dshs-koeln.de

Sabine Maas Deutsche Sporthochschule Köln

Am Sportpark Müngersdorf 6
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Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
https://www.dshs-koeln.de/visitenkarte/person/univ-prof-dr-daniel-memmert/

 

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