Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

CAVE: Herzinfarkt-Risiko: Messung der Koronargefäß-Verkalkung

Medizin am Abend Berlin Fazit: UDE/UK Essen: DFG-Studie zur Koronargefäß-Verkalkung / Herzinfarktrisiko: Einmal messen genügt

Gefäßverkalkung erkannt, Gefahr für´s Herz gebannt: 

Mediziner können mit der Messung des Koronarkalks das individuelle Risiko für einen Herzinfarkt präzise einschätzen. 

Aber genügt dafür eine Messung oder braucht es regelmäßige Checks? 

Die Antwort kennen die Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sie stellen ihre Forschung aktuell in der renommierten Fachzeitschrift Circulation vor. 
 
Weiß man um sein individuelles Risiko, kann man bereits im Vorfeld eines möglichen Herzinfarktes gegensteuern und diesen so im besten Falle ganz verhindern.

Das Herzinfarkt-Risiko zu erkennen, ist durch die Messung des Koronarkalks heute erprobte Praxis.

Maßgeblich dazu beigetragen hat die Heinz Nixdorf Recall-Studie, die am Universitätsklinikum Essen (UK) durchgeführt wurde. Nun gingen die UDE-Mediziner unterstützt von verschiedenen Kliniken und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) noch einen Schritt weiter. Sie wollten wissen, unter welchen Umständen eine weitere Untersuchung nach fünf Jahren sinnvoll ist.

Die Antwort: Die einmalige Kalkmessung genügt in den meisten Fällen. Sie hilft bereits, Patienten im mittleren Risikobereich besser einschätzen zu können. „Vor diesem Hintergrund kann man Patienten jetzt viel genauer empfehlen, wann eine erneute Kalkmessung sinnvoll ist“ resümiert Prof. Dr. Raimund Erbel, einer der Initiatoren der Studie und Senior Scientist am Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE).

„Die Tatsache, dass unser wissenschaftlicher Artikel von einem ausführlichen Editorial führender Wissenschaftler auf diesem Gebiet begleitet wird, betrachte ich als besondere Wertschätzung unserer Arbeit in den letzten 20 Jahre auf diesem Gebiet“ freut sich Prof. Dr. Karl-Heinz Jöckel, Direktor des IMIBE.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com















Über Google: Medizin am Abend Berlin 
idw - Informationsdienst Wissenschaft e. V.

Prof. Dr. rer. nat. Karl-Heinz Jöckel, Tel. 0201/92239-201,
k-h.joeckel@uk-essen.de

Christine Harrell, Tel. 0201/723-1615, christine.harrell@uk-essen.de

Cathrin Becker Universität Duisburg-Essen

Forsthausweg 2
47057 Duisburg
Deutschland
Nordrhein-Westfalen 

Beate Kostka M.A.
Telefon: 0203 / 379-2430
Fax: 0203 / 379-2428
E-Mail-Adresse: beate.kostka@uni-due.de


Cathrin Becker
Telefon: 0203/379-1488
Fax: (0203) 379-2428
E-Mail-Adresse: cathrin.becker@uni-due.de


Ulrike Bohnsack
Telefon: 0203 / 379-2429
Fax: 0203 / 379-2428
E-Mail-Adresse: ulrike.bohnsack@uni-due.de



Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://circ.ahajournals.org/content/137/7/665

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen