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Regionales Herzinfarktregister Sachsen-Anhalt" (Rhesa)

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Land verspekuliert sich: Herzregister vor dem Aus?

In Sachsen-Anhalt ist die Wahrscheinlichkeit, an einem Herzinfarkt zu sterben, bundesweit am höchsten.

Trotzdem steht die Finanzierung des Projekts "Regionales Herzinfarktregister Sachsen-Anhalt" (Rhesa) auf der Kippe. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). 

Das Register soll den Ursachen der überdurchschnittlich hohen Sterblichkeit auf die Spur kommen und Wege zu einer besseren ärztlichen Versorgung der Bevölkerung aufzeigen.

  • Doch momentan sieht es so aus, als ob für das Projekt, das von den Medizinischen Fakultäten in Halle und Magdeburg betreut wird, ab Januar kein Geld mehr vorhanden ist. 
Das Land hat im Doppelhaushalt 2017/2018 keine Mittel dafür eingestellt, sondern auf den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses von Kassen, Kliniken und Ärzten gesetzt.

  • Ein entsprechender Förderantrag, den die Projektverantwortlichen auf Anraten der Landesregierung dort stellten, wurde jedoch ohne Begründung abgelehnt. 

Michael Gekle, Dekan der Medizinischen Fakultät Halle, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen das Sozialministerium.

Es habe versäumt, Vorsorge zu treffen.

"Wenn das Land nicht innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen Möglichkeiten der Finanzierung findet, ist das Projekt Herzinfarktregister tot und auch mit dem besten Defibrillator nicht wieder zum Leben zu erwecken", sagte Gekle der Zeitung.

Benötigt werden für das Register pro Jahr etwa 210 000 Euro.

Aus dem Landes-Sozialministerium heißt es, dass nun versucht werden soll, das Register über "Umschichtungen im Landeshaushalt" zu sichern.

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