Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

Brustkrebs: Knochenmetastasen - schwerer Krankheitsverlauf

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Knochenzellen verstehen lernen, um Metastasen bei Brustkrebs zu verhindern

Knochenmetastasen führen bei Brustkrebs häufig zu einem schweren Krankheitsverlauf. Eine neue Nachwuchs-Forschergruppe im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) versucht herauszufinden, welche Rolle Knochenzellen bei der Entstehung dieser Metastasen spielen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Wissenschaftler mit mehr als einer Million Euro, eine weitere halbe Million steht in Aussicht. 

Medizin am Abend Berlin Zusatzfachlink: Weltweite Infektionskrankheiten

  • „Bei Brustkrebserkrankungen führt in der Regel nicht der Primärtumor zum Tod; lebensbedrohlich sind die Metastasen, die sich in anderen Körperregionen bilden. 

Häufig treten Knochenmetastasen auf, wobei die Tumorzellen das bei gesunden Menschen sorgfältig kontrollierte Gleichgewicht zwischen Knochenabbau und Knochenaufbau pathologisch verändern“, erläutert Dr. Hanna Taipaleenmäki aus dem Labor für Molekulare Zellbiologie der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie.

  • Dies führt zur Erhöhung der Aktivität knochenabbauender Osteoklasten, während die Funktion knochenaufbauender Osteoblasten unterdrückt wird. 

„Die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Therapien hemmen die Knochenresorption, können jedoch keine zerstörte Knochensubstanz wiederherstellen oder das weitere Metastasenwachstum verhindern. Daher ist es dringend notwendig, neue Therapien zu entwickeln, um die Lebensqualität und Lebenserwartung betroffener Patienten zu verbessern.“

Die UKE-Forscher um Dr. Taipaleenmäki untersuchen, welche Rolle Osteoblasten bei der Entstehung von Knochenmetastasen bei Brustkrebserkrankungen spielen. 

Dafür stellt die DFG mehr als eine Million Euro zur Einrichtung einer Nachwuchsforschergruppe im Emmy Noether-Programm zur Verfügung; eine weitere halbe Million steht in Aussicht.


Medizin am Abend Berlin DirektKontakt:
www.medizin-am-abend.blogspot.com


Über Google: Medizin am Abend Berlin


Dr. Hanna Taipaleenmäki
Heisenberg Arbeitsgruppe für Molekulare Skelettbiologie
Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Telefon: (040) 7410-51961
E-Mail: h.taipaleenmaeki@uke.de
Saskia Lemm Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen