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Kostenbeteiligung an Bremer Krankenhäusern

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Weser-Kurier: Niedersachsen lehnt Kostenbeteiligung an Bremer Krankenhäusern ab


Niedersachsen lehnt Forderungen aus Bremen ab, sich an den Kosten für die Krankenhäuser in der Hansestadt finanziell zu beteiligen.

"Die bekommen keinen Cent von uns", sagte Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) dem Bremer "Weser-Kurier" (Montag-Ausgabe). "Wir sind selbst dermaßen knapp mit Mitteln." Zwar sei es richtig, dass sich viele Niedersachsen in der Hansestadt behandeln ließen, aber in den Krankenhäusern im Umland fehlten sie dann. Dadurch würden diese unwirtschaftlich; in der Folge werde es immer schwerer, die medizinische Versorgung im Bremer Umland aufrecht zu erhalten, meinte die Ministerin. "Und das liegt natürlich nicht im niedersächsischen Interesse." Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) hatte kürzlich eine engere Kooperation der beiden Nachbar-Bundesländer angeregt und dabei ausdrücklich die Krankenhausplanung benannt.

Bei notwendigen Strukturreformen von Kliniken in und um Bremen mache eine Absprache durchaus Sinn, meinte auch Ressortchefin Rundt. "Wir reden natürlich miteinander."

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