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360° MFA für Hamburg: Teilnehmer für Studie gesucht: Wie flexibel ist das Gehirn?

Die Arbeitsgruppe Biologische Psychologie und Neuropsychologie unter der
Leitung von Prof. Brigitte Röder hat eine neue Studie zum Thema
Neuroplastizität ins Leben gerufen. Die Wissenschaftler/innen wollen
herausfinden, wie flexibel das Gehirn bei Erwachsenen ist. In dem
Kooperationsprojekt mit dem Institut für Bewegungswissenschaft soll
erforscht werden, ob ein Gleichgewichtstraining und das Erlernen von
muskulären Entspannungstechniken Veränderungen neuronaler Strukturen
hervorrufen und die geistige Leistungsfähigkeit fördern können.

Unter dem Stichwort „Bewegung fürs Gehirn“ werden ab sofort Interessierte
gesucht, die an dieser Studie teilnehmen möchten.

Informationen unter: <www.t1p.de/studienteilnehmer>



Fragen zur Studie beantwortet Dipl.-Psych. Ann-Kathrin Rogge:

Tel.: 040 42838-4345 (Mo-Fr, 9-18 Uhr), E-Mail:
bewegung.gehirn@uni- hamburg.de

Teilnehmen können gesunde Erwachsene im Alter von 18-65 Jahren, die in den
letzten 5 Jahren kein intensives Balance- oder Muskelentspannungstraining
ausgeübt haben. Das dreimonatige Training findet zweimal wöchentlich in
den Abendstunden im Sportpark der Universität Hamburg statt und ist
kostenlos. Der Zeitaufwand für Vor- und Nachuntersuchungen (insgesamt 2 x
ca. 5 Stunden) wird vergütet.

Das menschliche Gehirn ist ein hochkomplexes System. Es kann sich ständig
und zeitlebens an die Umweltbedingungen anpassen. Alles, was wir lernen
und intensiv üben, hinterlässt Spuren im Gehirn: Nervenzellen, die
Verbindungen zwischen einzelnen Zellen oder die Vernetzung verschiedener
Hirnstrukturen verändern sich dabei. Studien mit Tieren und Menschen haben
gezeigt, dass Bewegung oder das Erlernen neuer Fähigkeiten und
Fertigkeiten einen positiven Einfluss auf diese Prozesse haben. Das Lernen
neuer Bewegungsmuster fördert zahlreiche Anpassungen auf zellulärer,
molekularer und neurochemischer Ebene, die ideale Bedingungen für neues
Lernen und verbesserte geistige Leistungen schaffen. Wenn wir also neue
Fertigkeiten gezielt erlernen und üben, können wir dann die
Anpassungsfähigkeit unseres Gehirns beeinflussen und sogar unsere geistige
Leistungsfähigkeit steigern?

Medizin am Abend DirektKontakt:

Dipl.-Psych. Ann-Kathrin Rogge
Universität Hamburg
Institut für Psychologie/ Biologische Psychologie und Neuropsychologie
Tel.: 040 42838-4345
E-Mail:

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.t1p.de/studienteilnehmer - Informationen zur Teilnahme an der Studie "Bewegung fürs Gehirn"

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