Qualitätszirkel Nieren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Cardiovascular Prevention Center @Charité

Herzinsuffizienz

Universitätzmedizin Rostock

Universitätsmedizin Greiswald

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

jkb

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

CIRS Bayern

Gender Medizin

idw

Neue Endoskopie-Technik „made in Germany“: Kleine Darmtumoren ohne Operation entfernen

Kleine Darmtumoren könnten künftig mit einem neuartigen Gerät
schon während einer Darmspiegelung entfernt werden.

Volkskrankheiten in Deutschland


TOP: Medizin am Abend für Sie:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/027/1802723.pdf


Mehrere Millionen Menschen in Deutschland leiden an sogenannten Volkskrankheiten. Diese seien auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels von besonderer gesundheitspolitischer Bedeutung, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (18/2723) auf eine Kleine Anfrage (18/2557) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Thema nichtübertragbare Krankheiten (Non-Communicable Diseases NCD).

So erkrankten in Deutschland jedes Jahr rund 477.000 Menschen an Krebs, und mehr als 218.000 Krebspatienten stürben an den Folgen der Tumorerkrankung. Von der reinen Zahlenseite noch dramatischer ist die Lage bei der Zuckerkrankheit. Experten schätzen die Zahl der Menschen hierzulande, die an der Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus leiden, auf rund 6,7 Millionen. Hinzu kommen zahlreiche Fälle von starkem Übergewicht (Adipositas), Lungenleiden und Herz-Kreislauf-Schwäche.

Oftmals träten die Volkskrankheiten bei Patienten nicht einzeln auf, sondern in einer Kombination (Multimorbidität) und basierten zudem auf gemeinsamen Risikofaktoren, schreibt die Regierung. Die vier bedeutendsten Risikofaktoren sind demnach ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum.

Um den lebensstilbedingten Krankheiten entgegenzuwirken, liege ein Schwerpunkt auf der Gesundheitsförderung und der Vorbeugung. So werde derzeit ein Präventionsgesetz erarbeitet, um die Risikofaktoren für die Entstehung nichtübertragbarer, oft chronischer Krankheiten zu reduzieren. Das Gesetz zielt auf Institutionen wie Kitas, Schulen, Betriebe und Pflegeheime.
In den vergangenen Jahren habe es auch schon Erfolge im Kampf gegen Volkskrankheiten gegeben. So sei die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückgegangen, und die Überlebensaussichten bei Krebserkrankungen hätten sich verbessert. Erfolge in der Früherkennung von Krankheiten, Fortschritte in der Therapie, medizinischer Fortschritt und verbesserte Versorgungsstrukturen hätten zu dieser Entwicklung beigetragen.

Durchfall-Beschwerden: Morbus Crohn/Colitis - GenderMedizin

Wer mit Durchfall-Beschwerden zum Arzt geht, erhält häufig die Diagnose Reizdarm. Der Begriff ist zum Modewort in der Medizin geworden. Dabei kann der Durchfall organische Ursachen haben, warnt die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV), der Selbsthilfeverband für Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Vor allem die Symptome der mikroskopischen Kolitis, einer wenig bekannten, aber zunehmend verbreiteten Darmerkrankung, sind dem Reizdarmsymptomen sehr ähnlich.

Durchfall kann Hinweis auf mikroskopische Kolitis sein.

"Ein Reizdarm und die mikroskopische Kolitis lassen sich auf den ersten Blick kaum voneinander unterscheiden", sagt Prof. Andreas Tromm vom Evangelischen Krankenhaus in Hattingen. "Bei beiden Erkrankungen ist wässriger Durchfall das Leitsymptom." Einzig eine Darmspiegelung mit Entnahme von Gewebeproben bringt Klarheit, denn die mikroskopische Kolitis ist nur unter dem Mikroskop diagnostizierbar.

Die Erkrankung trifft vor allem eine Bevölkerungsgruppe: "75-80 Prozent der Patienten sind Frauen über 50 Jahre", erläutert Tromm. Einmal erkannt, ist die mikroskopische Kolitis gut behandelbar. "Bei den meisten Patienten verschwindet der Durchfall bereits kurz nach Therapiestart. Die Betroffenen gewinnen enorm an Lebensqualität zurück."

www.dccv.de www.facebook.com/dccv.de www.youtube.com/dccvvideo
 
Medizin am Abend in Zusammenarbeit mit:

Ihre Ansprechpartnerin: Ella Wassink, Mitglied der Geschäftsführung Telefon:
030 - 2000 392-70 

Fahrradhelme - weniger lebensbedrohliche Kopfverletzungen

Fahrradhelme können die meisten lebensbedrohlichen Kopfverletzungen verhindern oder abmildern. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Zusammen mit dem Institut für Rechtsmedizin München und dem Universitätsklinikum Münster wurden 543 Unfälle mit verletzten Radfahrern aus den Jahren 2012 und 2013 detailliert untersucht. Außerdem wurde die Datenbank getöteter Verkehrsopfer der Ludwig-Maximilians-Universität München genutzt.
Von 117 tödlich verunglückten Radfahrern trugen nur sechs einen Helm. Über 50 Prozent der getöteten Radfahrer starben an einem Schädel-Hirn-Trauma. "Man sieht deutlich, wie wirksam ein guter Radhelm sein kann", so Siegfried Brockmann, Leiter der UDV, "viele getötete Radfahrer hätten überleben können." Auch bei Unfällen mit Verletzten zeigt sich die Schutzwirkung des Radhelms deutlich: Von den Radfahrern mit schweren Kopfverletzungen hatten alle keinen Helm auf. Auffallend war, dass mehr als die Hälfte aller verletzten Radfahrer allein, also ohne Unfallgegner, verunglückt sind.
Typische Unfallszenarien wurden mit Hilfe von Computersimulationen untersucht. Stürzt ein Radfahrer auf die Seite und prallt mit dem Kopf auf die Fahrbahn, reduziert ein Helm die auf den Kopf einwirkende Energie um zwei Drittel. Das Risiko einer schweren Gehirnerschütterung sinkt dadurch um etwa 30 Prozent. Beim Sturz über den Lenker und bei frontalem Kopfanprall wird für Helmträger eine Minderung des Risikos für eine Blutung unterhalb der harten Hirnhaut um mehr als 90 Prozent vorhergesagt. Auch bei der Kollision mit einem Auto dämpft ein Helm den Anprall für Schädel und Hirn deutlich, jedoch zeigt die Schutzwirkung heutiger Helme hier ihre Grenzen.

Fakten zur Studie für Sie als Medizin am Abend hier:

360° MFA Medizin am Abend: Deutschland Medikamente

Der deutsche Arzneimittelmarkt wird streng überwacht. 40 einzelne Ämter sind zuständig. Es kann nichts passieren - das glaubten selbst Experten. Seit einem halben Jahr ist ihr Glaube erschüttert. In immer kürzeren Abständen tauchen in Deutschland Medikamente aus Italien und jetzt Rumänien auf, die dort in großem Umfang geraubt wurden. Sie sind manipuliert und damit weniger wirksam - oder könnten es sein. In allen Fällen geht es um Substanzen, die Schwerstkranken helfen sollen. Es ist keine Beruhigungspille, dass bisher keine gesundheitlichen Schäden nachweisbar sind. Entscheidend ist: Wer steckt dahinter? Wo sind Lecks? Staatsanwälte glauben, dass die Mafia mitmischt - und einen sensiblen Kanal für illegale Arznei-Transporte nach Deutschland nutzt: den Parallelimport. Über den kommen legal hochwertige Medikamente ins Land, die im Ausland billiger sind. Eine Brustkrebstherapie kann 50000 Euro kosten. Verständlich, dass Krankenkassen drängen, gerade diesen Vertriebsweg zu nutzen. Doch wird die Welle der gefälschten Arzneien nicht gestoppt, muss der Staat entscheiden, ob diese Versorgungslinie noch sicher genug ist. Die Kostenfrage muss dann zweitrangig sein.

TOP-Medizin TV-Tipp: Essen ohne Grenzen, ProSieben MAXX am Donnerstag, 16.Oktober 2014, 20.15 Uhr:

Zum World Food Day am 16. Oktober dreht sich auf ProSieben MAXX einen Abend lang alles rund ums Essen. "Galileo 360°: Essen ohne Grenzen Spezial" nimmt seine Zuschauer um 20:15 Uhr mit auf eine kulinarische Reise um die Welt. Ab 22:35 Uhr zeigt ProSieben MAXX die Dokumentation "Essen der Zukunft" und im Anschluss "Unser Essen ohne uns". Der World Food Day macht Jahr für Jahr auf den Hunger in der Welt aufmerksam. Planet Food - Essen ohne Grenzen: Der große Themenabend am Donnerstag, 16. Oktober 2014, ab 20:15 Uhr auf ProSieben MAXX.
Andere Länder, anderes Essen - "Galileo 360°" begibt sich auf eine spannende Reise durch die Küchen dieser Welt. Unter anderem testet Jumbo Schreiner New Yorks variable Küche und Matthias Fiedler schaut hinter die Kulissen einer großen Fastfoodkette. In der darauffolgenden Dokumentation "Essen der Zukunft" geht es nicht nur um neue Food Trends, sondern es wird auch die Frage nach Auswegen aus der bevorstehenden Nahrungsmittelknappheit auf der Welt geklärt.

Das World Food Day Special "Planet Food - Essen ohne Grenzen" am Donnerstag, 16. Oktober 2014, auf ProSieben MAXX: 20:15 Uhr: "Galileo 360°: Essen ohne Grenzen Spezial" 22:35 Uhr: "Essen der Zukunft" 23:40 Uhr: "After Life - Unser Essen ohne uns" 00:40 Uhr: drei Folgen "Experience - Die Reportage"

Medizin am Abend in Zusammenarbeit mit:  

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Factual Sports Dagmar Christadler-Colsman Dagmar.Christadler@ProSiebenSat1.com Tel. +49 [89] 9507-1185

Kira Mindermann Kira.Mindermann@ProSiebenSat1.com Tel. +49 [89] 9507-7299

Ebola-Erkrankungen

Nach den ersten Ebola-Erkrankungen in den USA und zuletzt bei einer Krankenschwester in Spanien sorgt der Virus auch in Deutschland für Besorgnis. So fürchten sich 58 Prozent der Bundesbürger vor einem Ausbruch der oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Central Krankenversicherung, die von dem Marktforschungsinstitut YouGov unter 1.107 Befragten durchgeführt wurde.*

Was ist besser für den Muskelaufbau: Eiweißshake oder Magerquark?

Pro Jahr ist es möglich, bis zu fünf Kilogramm Muskelmasse aufzubauen. Hierfür braucht es – neben regelmäßigem Kraft- und Ausdauertraining – eine tägliche Aufnahme von 1,3 bis 1,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Mit natürlichen Milchprodukten ist dies problemlos möglich. Allein 200 Gramm Magerquark liefern 25 Gramm wertvolles Milcheiweiß mit allen essentiellen Aminosäuren. Milchprodukte enthalten eine besonders wertvolle Proteinkombination aus Kasein, welches die Muskeln über mehrere Stunden hinweg mit Eiweiß versorgt, und Molkenprotein, das zur schnellen Versorgung beiträgt. Im Gegensatz zu Eiweißshakes, die meist auch auf Milchbasis hergestellt werden, sind Milchprodukte aus dem Kühlregal in der Regel weniger kostspielig. Proteine für die Muskulatur benötigen übrigens nicht nur Sportler, sondern alle Menschen. Die durchschnittliche Zufuhrempfehlung liegt bei etwa 50 bis 55 Gramm pro Tag.

Medizin am Abend Tipp: Die tägliche Eiweißzufuhr am besten in kleinen Dosen von 10 bis 25 Gramm über den Tag verteilen. Dies erleichtert die Verdauung und versorgt den Körper kontinuierlich mit Nährstoffen. Eine eiweißreiche Quarkspeise direkt nach dem Krafttraining ist besonders effektiv, da dann die Proteine im Muskel gebraucht werden.


In Zusammenarbeit mit:
Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e.V.
Claudia Eberl
Kaiser-Ludwig-Platz 2
80336 München
Tel. 089/544225-25

www.milchland-bayern.de

Akute Lungenembolie nach wie vor therapeutische und diagnostische Herausforderung

Trotz aller medizinischen Fortschritte
stellt die akute Lungenembolie nach wie vor eine diagnostische und
therapeutische Herausforderung dar. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung
des Klinikums Lippe-Detmold, die bei der Herbsttagung der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie in Düsseldorf präsentiert wurde. „Die hohe
Hospitalmortalität in der Hochrisikogruppe sollte Anlass sein, durch eine
frühzeitige Diagnose, aggressive Therapiestrategie und verbessertes
klinisches Monitoring die Letalität zu senken“, so Studienautor Dr. Ralf
Felgendreher.

Analysiert wurden für die Untersuchung die Daten von insgesamt 170
Patienten, die 2012 und 2013 im Klinikum Lippe-Detmold mit einer akuten
Lungenembolie diagnostiziert und behandelt wurden. Der Schweregrad der
Erkrankung wurde nach den aktuellen Leitlinien der Europäischen
Gesellschaft für Kardiologie (ESC) erfasst – demnach erlitten 81 Patienten
eine Lungenembolie mit niedrigem, 70 eine mit mittlerem und 19 eine mit
hohem Risiko. In der dritten Gruppe war die Krankenhaussterblichkeit mit
58 Prozent besonders hoch, im Durchschnitt lag sie bei zehn Prozent.

Die Therapie der akuten Lungenembolie orientiert sich am
Mortalitätsrisiko. In der untersuchten Gruppe erhielten alle Patienten zu
Beginn eine Therapie mit unfraktioniertem oder niedermolekularem Heparin.
„Nach Zulassung der neuen direkten Antikoagulatien Dabigatran, Rivaroxaban
und Apixaban wurden bei Patienten mit niedrigem oder mittlerem Risiko
zunehmend auch diese verabreicht“, berichtete Dr. Felgendreher, insgesamt
in 27 Prozent der Fälle. Patienten aus der Hochrisikogruppe wurden zu 84
Prozent mit unfraktioniertem Heparin behandelt. Eine medikamentöse
Auflösung der Blutgerinnsel mittels systemischer intavenöser Fibrinolyse
wurde nur bei 21 Prozent der Patienten in der Hochrisikogruppe
durchgeführt, in der Gruppe mit mittlerem Risiko waren es nur 1,4 Prozent.
Dr. Felgendreher: „Ein erster wichtiger Schritt wäre es, rechtzeitig an
die Möglichkeit einer akuten Lungenembolie zu denken und ehestmöglich
entsprechende diagnostische Optionen zu nutzen.“

Quelle: DGK Abstract Felgendreher et al., Akute Lungenembolie : Immer noch
eine diagnostische und therapeutische Herausforderung? Clin Res Cardiol
103, Suppl 2, Oktober 2014 – Beitrag P402

Ihren Medizin am Abend DirektKontakt: 

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin)
während des Kongresses: 0211 5209-1716, 0211 5209-1715

Das Schlafmuster bei Herzschwäche

Menschen, die an einer chronischen
Herzschwäche leiden, weisen gegenüber Herzgesunden unterschiedliche
Schlafmuster auf. Das zeigt eine aktuelle Studie der Klink für Kardiologie
Bad Oeynhausen und des Johns Hopkins Asthma und Allergy Center, Baltimore,
die bei der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
in Düsseldorf präsentiert wurde. Insbesondere haben Herzinsuffizienz-
Patienten gegenüber Personen ohne Herzerkrankung einen geringeren Anteil
an Leichtschlaf sowie an REM-Schlaf.

Verglichen wurden für die wissenschaftliche Arbeit die Polysomnographien
von 350 Patienten mit Herzinsuffizienz auf Basis einer reduzierten
linksventrikulären Pumpfunktion mit den Untersuchungsergebnissen von 350
Probanden ohne kardiale Anamnese aus der Sleep Heart Health Study.
„Statistisch ergaben sich bei verschiedenen Schlafphasen erhebliche
Differenzen zwischen beiden Gruppen, wobei klinisch relevant und
eindrucksvoll die Unterschiede im REM-Schlaf und Leichtschlaf sind,
während sich die Gesamtschlafzeit nicht unterscheidet", berichtete
Studienautorin Dr. Anke Türoff (Bad Oeynhausen). „Weitere Analysen zu Co-
Morbiditäten, insbesondere zu schlafbezogenen Atmungsstörungen, und
anderen Einflussgrößen stehen noch aus."

Die Leichtschlafphase nimmt mehr als die Hälfte des Gesamtschlafes ein.
Der REM-Schlaf beschreibt eine Schlafphase, die unter anderem durch rasche
Augenbewegungen (rapid eye movements, REM) gekennzeichnet ist, sie soll
unter anderem der Konsolidierung von Gedächtnisinhalten dienen.

Quelle: DGK Abstract Türoff et al., Schlafqualität und -quantität bei
Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz im Vergleich zu einem
Vergleichskollektiv ohne kardiale Vorgeschichte. Clin Res Cardiol 103,
Suppl 2, Oktober 2014 – Beitrag PP100

Ihre Medizin am Abend DirektKontakt ist: 
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin)
während des Kongresses: 0211 5209-1716, 0211 5209-1715
 
Weitere Informationen finden Sie unter www.medizin-am-abend.blogspot.de und
http://www.ht2014.dgk.org