Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Universitätzmedizin Rostock

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

In der Klinik: Fahrtüchtigkeit von Senioren prüfen

An einem Bielefelder Krankenhaus gibt es einen neuartigen Test, um die Fahrtüchtigkeit von Senioren zu überprüfen. Das berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Mittwochausgabe). Das Evangelische Krankenhaus (EvKB) bietet in seiner Psychiatrische Institutsambulanz die Möglichkeit, unabhängig von Behörden kognitive und körperliche Fähigkeiten älterer Autofahrer zu überprüfen.

Anhand eines neu ausgearbeiteten Katalogs von Risikofaktoren schätzt eine interdisziplinäre Gruppe von Ärzten die Fahrtüchtigkeit ein. Zu Risikofaktoren zählen die Mediziner neben Erkrankungen wie Diabetes oder Schlaganfall auch nachlassende Sehfähigkeit, nur eingeschränkt mögliches Kopfdrehen, aggressives Verhalten und Rechts-Links-Schwächen.

Auch kognitive Fähigkeiten werden getestet. Im Gegensatz zur von Amts wegen angeordneten Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) beim TÜV finden die Tests im Krankenhaus auf freiwilliger Basis und in Zusammenarbeit mit den Angehörigen statt. Sie unterliegen zudem der ärztlichen Schweigepflicht. Die Daten werden nicht an eine Behörde weitergeleitet. Psychiater Stefan Spannhorst: "Wir haben das bisher alles gütlich mit den Betroffenen regeln können. Im Zweifelsfall haben die Senioren das Autofahren aufgegeben." Die Liste der Risikofaktoren schaffe dabei Transparenz für die Patienten."

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen