Medizin am Abend empfiehlt sehr eindringlich:
http://www.arte.tv/guide/de/048354-015/x-enius
Männer und Frauen sind verschieden, das hat man mittlerweile auch in der Medizin realisiert. Die unterschiedlichen Krankheitsrisiken von Mann und Frau überraschen selbst Experten. Aber wirken Medikamente vielleicht anders bei Frauen als bei Männern? Und was ist mit Kindern oder Alten?
http://www.arte.tv/guide/de/048354-015/x-enius
Männer und Frauen sind verschieden, das hat man mittlerweile auch in der Medizin realisiert. Die unterschiedlichen Krankheitsrisiken von Mann und Frau überraschen selbst Experten. Aber wirken Medikamente vielleicht anders bei Frauen als bei Männern? Und was ist mit Kindern oder Alten?
Männer und Frauen sind verschieden, das hat man mittlerweile auch in
der Medizin realisiert. Die unterschiedlichen Krankheitsrisiken von Mann
und Frau überraschen selbst Experten. Denn auch Frauen bekommen
Herzinfarkt und Männer Osteoporose. Aber nicht nur die Diagnose ist dann
schwierig, auch die Behandlung. Denn im Tierversuch wird nur mit
männlichen Tieren gearbeitet, auch in den späteren Studien am Menschen
sind es überwiegend männliche Probanden. Aber wirken Medikamente
vielleicht anders bei Frauen als bei Männern? Und was ist mit Kindern
oder alten Menschen?
Die Gender-Medizin ist eine Forschungsrichtung, die das Individuum stärker berücksichtigt statt einer Standardisierung weiter hinterherzulaufen. Geschlecht, Alter und Lebensumstände spielen bei Diagnose und Behandlung eine Rolle: ein Paradigmenwechsel in der Medizin.
„X:enius“ erzählt die tragische Geschichte einer jungen Frau, deren Herzinfarkt nicht erkannt wurde. Die „X:enius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard fahren zum Herzzentrum nach Bad Oeynhausen und lassen sich von seinem Leiter, Professor Dieter Horstkotte, die Konsequenzen der Gender-Forschung für die Herzmedizin erklären.
Die Gender-Medizin ist eine Forschungsrichtung, die das Individuum stärker berücksichtigt statt einer Standardisierung weiter hinterherzulaufen. Geschlecht, Alter und Lebensumstände spielen bei Diagnose und Behandlung eine Rolle: ein Paradigmenwechsel in der Medizin.
„X:enius“ erzählt die tragische Geschichte einer jungen Frau, deren Herzinfarkt nicht erkannt wurde. Die „X:enius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard fahren zum Herzzentrum nach Bad Oeynhausen und lassen sich von seinem Leiter, Professor Dieter Horstkotte, die Konsequenzen der Gender-Forschung für die Herzmedizin erklären.
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