Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Universitätzmedizin Rostock

Universitätsmedizin Greiswald

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

Hormone und deren Wirkung

Die Wirkung eines Hormons im Körper ist stark abhängig von seiner Konzentration im Blut

Diese Blutplasmakonzentration wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst:

 

Pulsatile Sekretion:

  • Amplitude der Sekretionspulse: Je größer die Amplitude, desto mehr Hormon wird freigesetzt
  • Anzahl der Sekretionspulse: Mehr Episoden der Freisetzung führen zu einer erhöhten Hormonausschüttung

 

Endogene Rhythmen:

  • z.B. der zirkadiane Rhythmus, der den Tag-Nacht-Zyklus des Körpers widerspiegelt

 

Feedback-Regelkreise / Rückkopplungsregelkreise:

  • Ein Hormon kann seine eigene Ausschüttung beeinflussen:
    • Bei positiver Rückkopplung wird die Freisetzung angeregt.
    • Bei negativer Rückkopplung wird die Freisetzung gehemmt.
  • Beispiel: Die Sekretion der Schilddrüsenhormone  über die Hypothalamus-Hypophysen-Achse wird durch eine negative Rückkopplung beeinflusst. TRH (Thyreotropin-Releasing-Hormon) wird vom  Hypothalamus ausgeschüttet und stimuliert die Hypophyse zur Bildung von TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon). TSH regt die Schilddrüse zur Bildung von T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin) an, die im peripheren Gewebe wirken. Hohe T3- und T4-Konzentrationen hemmen über eine negative Rückkopplung die Ausschüttung von TSH und TRH.