Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Universitätzmedizin Rostock

Universitätsmedizin Greiswald

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

Einladung zur Sportlerstudie: Sportler mit akuter oder verheilter Verletzung gesucht

Medizin am Abend Fazit: Studie: Aktive oder ehemalige Sportler mit akuter oder verheilter Verletzung gesucht

Saarbrücker Forscher möchten untersuchen, wie sich die Aufmerksamkeit bei Sportlern nach einer Verletzung verändert und wie dies mit dem Heilungsprozess und der sportlichen Leistung zusammenhängt. Dazu suchen sie aktive oder ehemalige Sportler, die derzeit verletzt sind oder schon einmal eine Sportverletzung erlitten haben. Aber auch Sportler, die noch keine schwere Verletzung erlitten haben, können an der Studie teilnehmen. Die Forscher möchten Verfahren entwickeln, die nach Sportverletzungen helfen sollen, Rehabilitationsprozesse effektiver zu nutzen, die sportliche Leistungsfähigkeit schneller wiederzuerlangen und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Verletzung zu mindern. 
 
Wer bei der Studie „Aufmerksamkeitsprozesse bei Sportlern“ mitmachen möchte, meldet sich bitte per E-Mail bei Hanna Lindemann an teilnehmenstudie@gmail.com.

Sofern eine Verletzung vorliegt oder vorlag, sollten Interessierte bei der Anmeldung bitte Folgendes angeben: die Art der Verletzung, die Dauer der Sportpause, die durch die Verletzung hervorgerufen wurde, sowie die Sportart, bei der die Verletzung aufgetreten ist. Darüber hinaus möchten die Forscher für die Studie wissen, ob die Teilnehmer praktische Erfahrung im Fußball besitzen, etwa als aktiver oder ehemaliger Vereinsspieler oder Hobbykicker.

Je nach Art der Verletzung müssen Sportler unterschiedlich lange warten, bis sie ihren Körper wieder voll belasten und Sportarten wie zum Beispiel Fuß-, Hand- oder Volleyball betreiben können. Bei vielen Betroffenen dauert dieser Prozess jedoch länger an als bei anderen, obwohl sie physiologisch dieselben Voraussetzungen aufzeigen wie Sportler, die schon früher zu ihrem Training zurückkehren. Sie können geeignete Reha-Maßnahmen häufig nicht voll ausschöpfen und können auch später im Sport nicht ihr volles Leistungspotential zeigen. Etliche Befunde deuten darauf hin, dass das Aufmerksamkeitsverhalten bei diesen Phänomenen eine große Rolle spielt. Daneben werden Aufmerksamkeitsprozesse auch im Rahmen der Präventivforschung als eine Größe diskutiert, die Verletzungen und Wiederverletzungen vorhersagen kann.

Wie genau die Aufmerksamkeit nach einer Sportverletzung mit dem Heilungserfolg und der sportlichen Leistung zusammenhängt, möchten Trainingswissenschaftler der Saar-Uni um Professor Stefan Panzer in einer Studie unter der Leitung von Hanna Lindemann genauer untersuchen. Dazu suchen sie aktive oder ehemalige Sportler mit akuter oder abgeklungener Verletzung. Aber auch Sportler, die keine schweren Verletzungen haben oder hatten, können sich melden.

Die Messungen finden an der Saar-Uni oder an der jeweiligen Therapiestätte der Teilnehmer statt und dauern je nach Interesse (ein bis drei Untersuchungen) 30 bis 60 Minuten. Die Probanden sollen hierbei Fragebögen ausfüllen und/oder computergestützte Tests absolvieren. Hierbei sollen sie nur verbal oder per Tastendruck auf verschiedene Stimuli reagieren, sodass die verletzte Region in keinster Weise beansprucht wird. Alle Daten werden anonymisiert.

Als Dankeschön erhalten die Teilnehmer Rückmeldung zu den Ergebnissen der Studie. Unter allen Teilnehmern verlosen die Trainingswissenschaftler außerdem ein VIP-Ticket für ein Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern sowie Warengutscheine von Amazon im Wert von 30 Euro.

Medizin am Abend DirektKontakt

Hanna Lindemann
Telefon: 0681 302 4554
E-Mail: hanna.lindemann(at)uni-saarland.de
Melanie Löw Universität des Saarlandes

Blutfluss im Ungeborenen - Geburtszeitpunkt

Medizin am Abend Fazit: Blutfluss im Ungeborenen zeigt optimalen Geburtszeitpunkt an

Veränderungen des Blutflusses im Ungeborenen zeigen bei bestimmten Risikoschwangerschaften besser als die Herztonfrequenz den optimalen Geburtszeitpunkt an. Das berichten Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) gemeinsam mit europäischen Kollegen in der aktuellen Onlineausgabe der Fachzeitschrift The Lancet. In die Studie wurden ausschließlich schwangere Frauen aufgenommen, bei denen das Ungeborene aufgrund einer Unterfunktion des Mutterkuchens nicht ausreichend versorgt wurde und sich daher zu langsam entwickelte. Alle Babys kamen deutlich vor Ablauf der normalen Schwangerschaft zur Welt. 
 
„Das Ergebnis unserer Studie zeigt, wie wichtig das intensive Überwachen dieser Kinder während der Schwangerschaft ist“, erklärt Prof. Dr. Kurt Hecher, Direktor der Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Schließlich sollten die Kinder einerseits nicht zu früh auf die Welt kommen, andererseits aber auch nicht zu spät, weil die schlechte Versorgung in der Gebärmutter ihre Entwicklung hemmt. Das Ergebnis hat Hecher zufolge unmittelbare Auswirkungen auf die klinische Praxis:

„Man sollte warten, bis sich deutliche Auffälligkeiten im Blutfluss des Ductus venosus – einem Kurzschluss zwischen der Nabelschnurvene und dem Herzen des Ungeborenen – zeigen und dann die Geburt einleiten. Es sei denn, es treten vorher andere Komplikationen auf.“ Die Störung selbst, eine ausgeprägte Unterversorgung des Mutterkuchens, ist ausgesprochen selten und betrifft lediglich etwa 0,5 Prozent aller Schwangerschaften.

500 Frauen in 20 Ländern: Die TRUFFLE-Studie

Für die Studie mit dem Arbeitsnamen TRUFFLE (The Trial of Umbilicial and Fetal Flow in Europe) untersuchten Hecher und seine Kollegen an 20 westeuropäischen Kliniken zwischen Januar 2005 und Oktober 2010 insgesamt 503 schwangere Frauen mit einer Mutterkuchenunterfunktion. Alle teilnehmenden Frauen wurden per Zufall gleichmäßig auf eine von drei Untersuchungsgruppen verteilt. In der einen Gruppe bestimmten die Ärzte den Entbindungszeitpunkt, indem sie so genannte Kurzzeitvariationen der Herztonfrequenz des Kindes maßen. In den anderen beiden Gruppen beobachteten sie mithilfe von Ultraschall Veränderungen des Blutflusses in den Nabelschnurarterien und im Ductus venosus und leiteten entweder bei frühen oder bei späten Blutflussveränderungen die Geburt ein.

Zwei Jahre nach der Geburt wurden alle Kinder untersucht. Dabei wurden unter anderem ihre geistige Entwicklung, ihr Hör- und Sehvermögen, die Motorik sowie ihr Kommunikationsvermögen getestet. Ergebnis: Kinder, bei denen späte Veränderungen des Blutflusses den Entbindungszeitpunkt bestimmten, sind im Alter von zwei Jahren eher ohne neurologische Auffälligkeiten (Anteil: 95 Prozent). In den beiden anderen Untersuchungsgruppen lagen diese Werte bei 91 und 85 Prozent. Insgesamt überlebten 82 Prozent aller Kinder ohne neurologische Auffälligkeiten. „Der Anteil derjenigen Kinder, die ohne neurologische Auffälligkeiten überleben, ist deutlich höher als in bisherigen Studien berichtet wurde“, so Prof. Hecher. Ebenfalls erfreulich und höher als erwartet: Insgesamt lebten 92 Prozent dieser zum Teil extrem zu früh (im Mittel in der 31. Schwangerschaftswoche; das durchschnittliche Geburtsgewicht betrug 1019 Gramm) geborenen Babys. Zwölf waren bereits im Mutterleib gestorben, weitere 29 nach der Geburt.

Literatur:
Christoph C Lees et al. 2 year neurodevelopmental and intermediate perinatal outcomes in infants with very preterm fetal growth restriction (TRUFFLE): a randomised trial. The Lancet. Published online March 5, 2015 http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(14)62049-3

Medizin am Abend DirektKontakt:

Prof. Dr. Kurt Hecher
Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Tel.: (040) 7410-57832
Fax: (040) 7410-46767
E-Mail: k.hecher@uke.de 

Christine Trowitzsch Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Gesundheitsgefährdung durch Energy Drinks / Energy Shots


Medizin am Abend Fazit:

Details hier: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/042/1804237.pdf

Die Grünen befürchten Gefahren für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen durch den Konsum sogenannter Energy Drinks und Energy Shots.

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert deshalb in einer Kleinen Anfrage die Bundesregierung unter anderem zu einer Einschätzung darüber auf, ob Warnhinweise auf dem Etikett von Energy Shots ausreichend seien, statt der vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ursprünglichen empfohlenen Untersagung des Inverkehrbringens zu folgen. Die Grünen führen dazu weiter aus, dass die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) von einem Risiko für Jugendliche ausgehe, wenn diese mehr als drei Milligramm Koffein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag aufnehmen. Diese Menge könne bei Heranwachsenden bereits durch den Konsum eines halben Liters handelsüblicher Energy Drinks erreicht werden. 

Höhere Mengen von Koffein können zu Herz-Rhythmus-Störungen, Krampfanfällen, Bluthochdruck oder Nierenversagen führen.

Medizin am Abend DirektKontakt

Deutscher Bundestag
Parlamentskorrespondenz, PuK 2
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: +49 30 227-35642, Fax +49 30 227-36001
E-Mail: vorzimmer.puk2@bundestag.de

Redaktionsmitglieder: Jörg Biallas (verantwortlich)
Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein,
Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch,
Johanna Metz, Annette Sach, Helmut Stoltenberg,
Alexander Weinlein

Deutscher Pflegetag heute: Tabuthema: Blasenschwäche und Senkungsbeschwerden

Medizin am Abend Fazit: Spezialwissen: Beckenboden- und Endometriosezentrum sichern optimale Betreuung

Seit Januar 2015 ist das Beckenbodenzentrum der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe als zertifiziertes interdisziplinäres Zentrum durch die entsprechenden Fachgesellschaften anerkannt. Damit ist es im Umkreis von 50 Kilometern das einzige zertifizierte Kontinenz- und Beckenbodenzentrum. Das Endometriosezentrum ist bereits seit Herbst 2014 durch die Stiftung für Endometriose-Forschung (SEF) als „klinisches Endometriosezentrum“ ausgezeichnet. Die beiden Zentren der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Ulm bündeln das Fachwissen der Experten und schaffen damit eine optimale medizinische Versorgung. 

Prof. Dr. Wolfgang Janni, Ärztlicher Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Prof. Dr. Wolfgang Janni, Ärztlicher Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Ulm


Tabuthema: Blasenschwäche und Senkungsbeschwerden

Blasenschwäche und Senkungsbeschwerden gehören zu den häufigsten Erkrankungen unserer Zeit. Rund jede dritte Frau leidet an ungewolltem Urinverlust und/oder einer sogenannten Senkung der Unterleibsorgane.

Dies führt häufig zu einer starken Einschränkung der Lebensqualität bis hin zu sozialer Isolation. Zugrunde liegt diesen Krankheitsbildern meist eine Schwäche des Beckenbodens. Obwohl die Zahl der Betroffenen hoch ist, handelt es sich bei diesen Volkskrankheiten immer noch um ein Tabuthema. Dabei kann durch eine genaue Abklärung der Beschwerden und die richtige Therapie den meisten Betroffenen geholfen werden. „Wir nehmen uns für unsere Patientinnen Zeit, um mit ihnen über ihre Beschwerden zu sprechen und sie zu beraten. Dabei bieten wir moderne Untersuchungsmethoden und, durch die enge Zusammenarbeit mit den entsprechenden Spezialisten des Universitätsklinikums, ein breites Spektrum an Behandlungsmethoden an. Diese reichen von der Akupunktur der Reizblase bis hin zu minimal-invasiven Operationsverfahren mit dem ‚daVinci Si‘ OP-System bei Senkungsbeschwerden“, so Dr. Miriam Deniz, Leiterin der Abteilung Urogynäkologie .

Dr. Miriam Deniz, Leiterin der Abteilung Urogynäkologie an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. Miriam Deniz, Leiterin der Abteilung Urogynäkologie an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Ulm

Dank moderner chirurgischer Verfahren sind die Eingriffe schonend und werden mit kleinsten Schnitten ausgeführt. „Neben der ärztlichen Behandlung spielen aber auch die psychosoziale Betreuung der Frauen und die Physiotherapie eine große Rolle. Eine Konzentration der Behandlung an Zentren trägt daher viel dazu bei, die Versorgung der Patientinnen zu verbessern“, so Professor Dr. Wolfgang Janni, Ärztlicher Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Ulm. Neben der medizinischen Kompetenz runden regelmäßige Informationsveranstaltungen für PatientInnen und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie die monatliche Interdisziplinäre Kontinenz- und Beckenbodenkonferenz das Behandlungskonzept ab.

Endometriose – das Chamäleon in der Gynäkologie

Zu den häufigsten, aber auch den am schwierigsten zu diagnostizierenden Frauenleiden zählt die Endometriose. Zwischen zehn und 15 Prozent der weiblichen Bevölkerung leiden unter dadurch verursachten Schmerzen und Kinderlosigkeit. Werden Frauen während ihrer monatlichen Regelblutung von heftigen Schmerzen geplagt, denken die wenigsten an eine ernsthafte Erkrankung. „Starke Unterleibsschmerzen sind jedoch kein Normalzustand und sollten in jedem Fall gynäkologisch abgeklärt werden“, warnt Dr. Peter Widschwendter, Oberarzt der Universitätsfrauenklinik Ulm. Bei der Endometriose handelt es sich um eine gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut.

Zyklusabhängig baut sich das Gebärmuttergewebe durch die Hormonumstellung auf und ab, es kommt zu Blutungen und zyklusabhängig zu starken Schmerzen. Anders als in der Gebärmutter kann das Blut nicht nach außen abfließen. Die Endometrioseherde vergrößern sich und es können sich blutgefüllte Zysten oder Verwachsungen bilden. „Die Endometriose stellt uns immer wieder vor große Herausforderungen“, beschreibt Professor Dr. Katharina Hancke, Koordinatorin des Endometriosezentrums und Leiterin der Abteilung Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. „So dauert es im Schnitt sechs bis sieben Jahre bis zur Diagnose. Diese Zeitspanne soll deutlich kürzer werden. Das ist eines unserer Ziele als Endometriosezentrum. Bei uns finden die Patientinnen alle Ansprechpartner unter einem Dach. Gemäß dem neuesten Stand der Medizin erfolgt die Betreuung aus einer Hand.“


https://idw-online.de/de/attachmentdata43476.jpg
Prof. Dr. Katharina Hancke, Koordinatorin des Endometriosezentrums und Leiterin der Abteilung Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Ulm

Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Um den Patientinnen und Patienten an einer zentralen Anlaufstelle eine an den neuesten Erkenntnissen orientierte, ganzheitliche Behandlung anbieten zu können, arbeiten an beiden neuen Zentren der Frauenklinik Ulm unterschiedliche Fachdisziplinen zusammen. Neben der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, der Klinik für Urologie, der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, der Physiotherapie ist der soziale Beratungsdienst Teil der interdisziplinären Einrichtung. Nur ein interdisziplinärer Austausch kann die Qualität der Arbeit gewährleisten.


Medizin am Abend DirektKontakt

Jörg Portius
Telefon: (0731) 500 - 43043
Fax: (0731) 500 - 43026
E-Mail-Adresse: joerg.portius@uniklinik-ulm.de


Janina Kohn
Telefon: (0731) 500 - 43046
Fax: (0731) 500 - 43026
E-Mail-Adresse: janina.kohn@uniklinik-ulm.de