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Vorhofflimmern, die häufigste Herzrhythmusstörung

Medizin am Abend Berlin Fazit:      Kardiologie: Medizin trifft auf Ingenieurwissenschaft

Im Oktober wird Karlsruhe für drei Tage zum Zentrum der internationalen Kardiologie. Vom 22. bis 24. Oktober tagen im Schloss Karlsruhe Experten aus Medizin und Ingenieurwissenschaften. Im Fokus des dreitägigen Workshops steht das Vorhofflimmern, die häufigste Herzrhythmusstörung. In Karlsruhe tauschen die Experten neueste Erkenntnisse aus den Bereichen Forschung, Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten aus. Organisiert wir der Kongress „Atrial Signals 2015“ vom Städtischen Klinikum Karlsruhe und vom Institut für Biomedizinische Technik (IBT) am KIT. 

 
  • Das menschliche Herz ist ein kräftiger Hohlmuskel, der Blut durch den Körper pumpt und so Gewebe und Organe mit lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt. 

  • Es besteht aus zwei Herzkammern und zwei Vorhöfen. Bei einem Herzschlag kontrahieren zuerst die beiden Vorhöfe und pumpen zusätzliches Blut in die bereits gefüllten Kammern. 

  • Etwa 150 Millisekunden später kontrahieren dann die Herzkammern (Ventrikel) und pumpen das Blut in den Körper. 

  • Die Vorhöfe sammeln also das Blut und leiten es in die Ventrikel weiter. Sie tragen somit wesentlich zur Pumpfunktion des Herzens bei.

Das sogenannte Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. In Europa sind zwischen 1 und 2 Prozent der Gesamtbevölkerung betroffen. Vorhofflimmern kann vorübergehend oder permanent auftreten – in beiden Fällen ist die Erregungsausbreitung gestört, so dass sich die Wände der Vorhöfe ungeordnet und viel zu schnell bewegen – also flimmern.

Der damit verbundene Leistungsabfall des Herzens führt meist zu unspezifischen Beschwerden: Betroffene klagen über Müdigkeit, Schlafstörungen und eine deutlich reduzierte körperliche Belastbarkeit. Das Risiko für Schlaganfälle und chronische Herzinsuffizienz ist bei den Patienten deutlich erhöht.

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereint als selbstständige Körperschaft des öffentlichen Rechts die Aufgaben einer Universität des Landes Baden-Württemberg und eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemein-schaft. Seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation verbindet das KIT zu einer Mission. Mit rund 9 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 24 500 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.

Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

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