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Traumabewältigung von Flutopfern im Ahrtal.

In der neuen „KreARTiv“-Studie untersuchen Forscher:innen der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn die Wirksamkeit Künstlerischer Therapien bei der Traumabewältigung von Flutopfern im Ahrtal.

Bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 haben tausende Menschen im Ahrtal ihr Hab und Gut verloren und schwere seelische Traumata erlitten. Kann ein künstlerisches Therapieangebot helfen, diese nach außen unsichtbaren psychischen Wunden zu heilen? Dieser Frage widmet sich das Research Institute for Creative Arts Therapies (RIArT) der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn in Kooperation mit der Stiftung Universitätsmedizin Essen in der neuen von Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. geförderten „KreARTiv“-Studie. Zur Erhebung praxisbezogener Daten im Zeitraum Januar bis November 2025 werden aktuell noch Studienteilnehmer:innen für die Gruppenangebote in Kunst-, Musik, Tanz- und Theatertherapie gesucht.

Die Gruppenangebote zur Reduktion der psychischen Auswirkungen der Flutkatastrophe sind kostenfrei und finden an verschiedenen Orten im Ahrtal und Kreis Euskirchen statt. Sie richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus der betroffenen Region und zielen darauf ab, Traumasymptome zu reduzieren und die Resilienz zu steigern. Zertifizierte Künstlerische Therapeut:innen laden die Teilnehmer:innen im Rahmen von zehn wöchentlichen Sitzungen je zwei Stunden ein zum Gestalten, Musizieren, Bewegen oder Rollenspielen. Die Veränderung bei den Betroffenen wird mit erprobten Fragebögen gemessen und vom Evaluationsteam des RIArT der Alanus Hochschule unter Leitung von Prof. Dr. Sabine C. Koch und Dr. Susann Kobus sowie Forscher:innen der Stiftung Universitätsmedizin Essen wissenschaftlich begleitet.

Anmeldungen zur Teilnahme und Gruppeneinteilung an:


kreARTiv@alanus.edu


Weitere Informationen finden Sie Inter


https://www.alanus.edu/de/aktuelles/aus-der-hochschule/detail/kreartiv-kunsttherapie-zur-traumabewaeltigung-im-ahrtal

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