Medizin am Abend Berlin Fazit: Uni-Studie untersucht die Ursachen von Depressionen – Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht
Patienten, die bereits mehrere depressive Phasen hatten, Patienten mit bipolarer Störung und Gesunde zwischen 18 und 65 Jahren für Studienteilnahme gesucht
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen.
- Leider gelingt es bisher noch nicht immer, depressive Phasen frühzeitig zu erkennen und dann auch erfolgreich zu behandeln.
- Dies liegt auch daran, dass nach wie vor noch nicht richtig verstanden wird, welche Prozesse im Gehirn eigentlich bei der Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver Symptome ablaufen.
Die Versuchsteilnahme beinhaltet zwei Interviews (telefonisch und in den Testräumen des Psychologischen Instituts, Wallstr. 3, gegenüber vom Mainzer Hauptbahnhof), die Beantwortung einiger Online-Fragebögen, die Bearbeitung von Aufgaben am Computer und im MRT (keine radioaktive Strahlung!).
Die Teilnahme dauert ca. acht Stunden, die auf zwei Tage verteilt werden können. Die Termine können individuell vereinbart werden.
Für die Teilnahme an der Studie wird eine Aufwandsentschädigung von 12 Euro/Stunde gezahlt.
Personen, die aktuell Benzodiazepine oder Beta-Blocker einnehmen, an einer neurologischen Erkrankung wie Parkinson oder Epilepsie leiden und bei denen schon mal eine Alkoholabhängigkeit, Magersucht, Posttraumatische Belastungsstörung oder ADHS diagnostiziert wurde, können nicht an der Studie teilnehmen.
Interessenten werden gebeten, sich per E-Mail depression@uni-mainz.de oder auf dem Studienanrufbeantworter 06131-39 39232 zu melden (Kennwort: DISBOUND).
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Dr. Julia Linke & Sonja Ascheid
Abteilung für Klinische Psychologie und Neuropsychologie
Psychologisches Institut
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Wallstr. 3
55122 Mainz
Tel. 06131 39-39232
E-Mail: depression@uni-mainz.de
https://www.klinische-psychologie-und-neuropsychologie.uni-mainz.de/forschung/ba...
Petra Giegerich Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Informationsdienst Wissenschaft e. V. - idw -
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