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Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD)

Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, ein Knacken im Kiefergelenk – dies alles können Folgen einer Funktionsstörung des Kaugelenks sein, einer sogenannten Craniomandibulären Dysfunktion (CMD).

 Am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZZMK, Carolinum) der Goethe-Universität geht man der Problematik auf den Grund. 

Ein Beitrag in der neuen Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ berichtet über die Arbeit der CMD-Ambulanz.

Allein in Deutschland leiden schätzungsweise rund sieben Millionen Menschen unter Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD). 


Und die wenigsten haben bislang von dieser Krankheit gehört, ja, sogar vielen Ärzten sind die Zusammenhänge nicht bekannt. 


So haben viele Patienten mit ihren Beschwerden eine wahre Odyssee hinter sich, wenn endlich die richtige Diagnose gestellt wird – zum Beispiel in der CMD-Ambulanz der Goethe-Universität. 

Hier ist in Diagnostik und Therapie ein interdisziplinäres Team aus Zahnärzten, Fachärzten und Therapeuten eingebunden. Wie Oberärztin Dr. Steffani Görl und ihr Team bei der Diagnose vorgehen und welche Möglichkeiten der Heilung und Schmerzlinderung es gibt, lesen Sie in der neuesten Ausgabe von „Forschung Frankfurt“, dem Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität.

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