Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Universitätzmedizin Rostock

Universitätsmedizin Greiswald

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

PIA - Psychiatrische Institutsambulanz: Soziale Angst - Sozialer Phobie: Kognitive Therapie

Medizin am Abend Berlin Fazit: Therapien gegen die Angst, peinlich zu wirken

Wirke ich inkompetent während ich einen Vortrag halte? 

Was denkt mein Gegenüber, wenn ich erröte? 

Ist mein Verhalten peinlich? 

Soziale Ängste können so stark werden, dass sie Betroffene darin hindern, ein normales Leben zu führen. 

Am Zentrum für Psychotherapie der Goethe-Universität beginnt jetzt eine neue Studie, bei der zwei Therapieformen zur Behandlung sozialer Ängste miteinander verglichen werden. 

Die eine setzt auf Einsicht, die andere auf Lernen durch Erfahrung. 
 
„Viele Betroffene nehmen keine professionelle Hilfe in Anspruch, weil sie sich für ihre Ängste schämen“, weiß Prof. Ulrich Stangier, Leiter des Zentrums für Psychotherapie der Goethe-Universität.  

„Oft werden die Ängste auch fälschlicherweise als unveränderbare Persönlichkeitseigenschaften oder persönliche Inkompetenz angesehen, so dass Betroffene keine Veränderung durch eine Therapie erwarten und sie deshalb gar nicht erst in Betracht ziehen.“

Dabei ist soziale Angst gut behandelbar. In einer Reihe von Studien hat sich die Wirksamkeit der Kognitiven Therapie wiederholt bewährt. Die Betroffenen lernen in der Therapie, ihre Verarbeitungsprozesse während sozialen Situationen zu verändern und dadurch Situationen anders wahrzunehmen.

„Wir wollen nun herausfinden, wie man das Selbstwertgefühl noch besser stärken kann“, berichtet die Psychologin Jihong Lin, die das neue Therapieprojekt organisiert.

„Verschiedene Wege führen nach Rom. Nachgewiesen ist, dass man sowohl durch Einsicht als auch durch Erfahrung Ängste überwinden kann, im Idealfall durch beides.

Wir wollen wissen, welcher Weg schneller zum Ziel führt.

  • Außerdem wollen wir herausfinden, welche Betroffene eher von Erfahrungs- oder Einsichtslernen profitieren“.

Um die Wirksamkeit dieser beiden Prinzipien zu prüfen, wird am Zentrum für Psychotherapie in der Varrentrappstr. 40 eine drei- bis fünfmonatige Therapie für Erwachsene mit sozialer Phobie angeboten.

In Vorgesprächen vor Ort und am Telefon wird die Möglichkeit der Teilnahme abgeklärt.


Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com














Über Google: Medizin am Abend Berlin 
idw - Informationsdienst Wissenschaft e. V.

Jihong Lin, Psychologin
Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie
Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften
Campus Bockenheim
Tel.: (069) 798 25364
lin@psych.uni-frankfurt.de.

Dr. Anne Hardy Goethe-Universität Frankfurt am Main

Theodor-W.-Adorno-Platz 1
60325 Frankfurt am Main
Postfach 11 19 31
60054 Frankfurt am Main
Deutschland
Hessen

Telefon: 069 / 798 12498
Fax: 069 / 798 763 12531
E-Mail-Adresse: hardy@pvw.uni-frankfurt.de


Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen