Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Universitätzmedizin Rostock

Universitätsmedizin Greiswald

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

Einladung zur Studie: Übergriffe auf Polizei- und Rettungskräfte http://www.gevore.de

Medizin am Abend Berlin - MaAB-Fazit: „Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte und Rettungskräfte“ GeVoRe - Forschungsprojekt startet

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: Corona-Virus  

Seit dem 30. Mai 2017 gilt die Gesetzesänderung der sogenannten Widerstandsdelikte und macht es möglich, dass Übergriffe auf Polizei- und Rettungskräfte härter bestraft werden können. 

Um die Auswirkungen der Gesetzesänderung der §§ 113 - 115 StGB auf die Praxis der Strafverfolgung und -justiz zu untersuchen, startete am 01. November 2019 die Studie GeVoRe unter der Leitung von Prof. Anja Schiemann. 
 
In dem auf zwei Jahre angelegten Forschungsprojekt geht es nicht nur um eine umfassende Gesetzesevaluation, sondern darüber hinaus auch um eine besondere Betrachtung der Gewaltdynamiken, die zur Verwirklichung der einschlägigen Straftatbestände führen.

Daher sollen neben Aktenanalysen und Experteninterviews in 2020 auch Personen befragt werden, die an den Interaktionen beteiligt waren, die dann in einer Anzeige einer eventuellen Deliktsverwirklichung der §§ 113 ff. StGB mündeten.

„Die bisherige Forschung betrachtet bisher meist nur eine Perspektive – Gewalt ist jedoch häufig das Ergebnis eines Prozesses, den die Beteiligten wechselseitig beeinflussen können“, so die Projektleiterin Anja Schiemann.

„Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele Personen an der Studie teilnehmen und ihre Perspektive schildern.“

Daher wurde eine Projekthomepage eingerichtet, auf der sich Beteiligte und Betroffene informieren sowie ihre Bereitschaft für die Teilnahme eines Interviews erklären können.

InterviewpartnerInnen werden ab jetzt gesucht.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Projekt und garantiert damit eine unabhängige Forschung.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
www.medizin-am-abend.blogspot.com










Über Google: Medizin am Abend Berlin 
idw - Informationsdienst Wissenschaft e. V.

Prof. Dr. Anja Schiemann
Fachgebiet für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminalpolitik
Deutsche Hochschule der Polizei
E-Mail: projektleitung@gevore.de

Dr. Mechthild Hauff Deutsche Hochschule der Polizei
Zum Roten Berge 18-24
48165 Münster
Deutschland
Nordrhein-Westfalen

Telefon: 02501 806 210
Fax: 02501 806 466
E-Mail-Adresse: mechthild.hauff@dhpol.de


Sylvia Höpper
Telefon: 02501 806 211
E-Mail-Adresse: sylvia.hoepper@dhpol.de


Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.gevore.de
http://Twitterkanal: @gevore3

 

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen