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360° TOP-Hinweis: Magenbakterium Helicobacter pylori: PPI - Protonenpumpeninhibitoren

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Magenschleimhaut in Gefahr: Helicobacter-Beseitigung beugt Magenkrebs vor

Etwa die Hälfte der erwachsenen Menschen in Deutschland ist mit dem Magenbakterium Helicobacter pylori infiziert. Bei jedem Fünften kommt es im Verlauf des Lebens zu Magenbeschwerden oder zur Ausbildung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren. Doch auch wenn der Keim keine Beschwerden verursacht, erhöht er langfristig das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken. 

Die neu überarbeitete Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) empfiehlt eine „Eradikationstherapie“ daher auch für bestimmte Risikogruppen. 
 
  • Das erste Zeichen einer Helicobacter-Infektion ist häufig eine Entzündung der Magenschleimhaut: 

die akute Gastritis. Geht diese – meist in der Kindheit unbemerkt – in eine chronische Entzündung über, kann es zu einer Reihe von Komplikationen kommen. Auf dem Boden der chronischen Gastritis entstehen bei jedem fünften Patienten Magenbeschwerden bis hin zu Geschwüren im Magen- und Zwölffingerdarm. 
  • Langfristig erhöht der Keim das Magenkrebsrisiko, und er ist auch für das MALT-Lymphom, einen seltenen Lymphdrüsenkrebs, verantwortlich.
„Eine Eradikationstherapie, also die Beseitigung von Helicobacter pylori, lindert nicht nur die akuten Beschwerden bei einer Magenschleimhautentzündung, einem Magen- oder einem Zwöffingerdarmgeschwür“, sagt Professor Dr. med. Peter Malfertheiner, Direktor der Universitätsklinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie in Magdeburg und einer der beiden Leitlinienkoordinatoren.

 „Sie hat auch das Potential, das Widerauftreten von Geschwüren und die Entstehung eines Magenkarzinoms zu verhindern.“

  • Bei nahen Verwandten von Magenkrebspatienten oder bei Menschen, die bereits eine Krebserkrankung in der Frühphase durchgemacht haben, rät die DGVS daher zu einer Behandlung – auch dann, wenn die Patienten keine Beschwerden haben.
  • Auch Menschen, die länger als ein Jahr sogenannte Protonenpumpeninhibitoren einnehmen, sollten den Magenkeim entfernen lassen. 
  • „Denn die Behandlung mit diesen Säureregulatoren führt auf Dauer zu einer Atrophie oder zu einer Intestinalen Metaplasie der Magenschleimhaut. 
Diese nicht mehr rückbildungsfähigen Veränderungen erhöhen wiederum das Magenkrebsrisiko“, erläutert Malfertheiner.

Protonenpumpeninhibitoren, kurz „PPI“, hemmen die Bildung von Magensäure. Ärzte verschreiben sie häufig zur Behandlung der Refluxkrankheit, also bei Sodbrennen.

Auch bei Patienten, die ein erhöhtes Risiko für Magenblutungen mitbringen, sollten Ärzte eine Helicobacter-Behandlung erwägen.

„Die dauerhafte Einnahme von ASS oder bestimmten Rheumamedikamenten, den nicht-steroidalen Antirheumatika, sollte Anlass sein, über eine vorsorgliche Beseitigung des Keims nachzudenken“, erklärt Leitlinienkoordinator Professor Dr. med. Wolfgang Fischbach, Chefarzt der Medizinischen Klinik II am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau. 

Denn die Beseitigung des Keims kann das Risiko für Magenblutungen senken.

  • Voraussetzung für eine Behandlung sei der Nachweis des Keims, betont der Experte. 

Da kein Testverfahren hundertprozentig sicher ist, sollten zwei Tests positiv ausfallen. Die neue Version der Leitlinie lässt jedoch auch eine Ausnahme zu: Wird der Keim bei einer Magenschleimhautentzündung in einer Gewebeprobe nachgewiesen, sind weitere Tests nicht mehr nötig.

  • Die Eradikationstherapie ist heute in der Regel erfolgreich. Sie erfordert jedoch die Mitarbeit und die Geduld des Patienten, der mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen muss. 
Standard ist eine Tripeltherapie aus zwei Antibiotika und einem Protonenpumpeninhibitor. 
Ist der Keim gegen eines der Antibiotika resistent, sollten Ärzte zu einer Therapie mit vier Wirkstoffen wie der Bismut-basierten Quadrupeltherapie greifen.

  • „Dies betrifft häufig Menschen mit Migrationshintergrund oder Patienten, die zuvor schon mit Clarithromycin oder einem verwandten Antibiotikum behandelt wurden“, erklärt Fischbach: „In diesen Fällen ist das Risiko hoch, dass die klassische Tripeltherapie nicht anschlägt.“

„Mit der neuen Leitlinie liegt uns ein gut funktionierendes Konzept zum Umgang mit Helicobacter vor, das sich an den aktuellen Erkenntnissen orientiert“, so die beiden Experten.

Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) wurde 1913 als wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Erforschung der Verdauungsorgane gegründet. Heute vereint sie mehr als 5000 Ärzte und Wissenschaftler aus der Gastroenterologie unter einem Dach. Die DGVS fördert sehr erfolgreich wissenschaftliche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und Fortbildungen und unterstützt aktiv den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein besonderes Anliegen ist der DGVS die Entwicklung von Standards und Behandlungsleitlinien für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Verdauungsorgane – zum Wohle des Patienten. Mehr unter www.dgvs.de


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Sekretionsaktivität des Humandarms: Machbarkeit von Untersuchungen an Darmproben

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Der Darm - leistungsfähig bis ins hohe Alter

Es ist ein Durchbruch in der Grundlagenforschung und die erste umfangreiche Studie über die Sekretionsaktivität des Humandarms. Dr. Dagmar Krüger vom Lehrstuhl für Humanbiologie der Technischen Universität München (TUM) hat über einen Zeitraum von acht Jahren mehr als 2200 Proben von rund 450 Patienten mit Darmerkrankungen untersucht. Dabei kam Verblüffendes zutage: 

Der menschliche Darm ist keineswegs eingeschränkt, sobald er „älter“ ist wie viele Stammtischanekdoten behaupten. 

Genauso wenig spielt das Geschlecht eine Rolle. 

Dagmar Krüger vom Lehrstuhl für Humanbiologie der TUM hat über einen Zeitraum von acht Jahren mehr als 2200 Proben von rund 450 Patienten mit Darmerkrankungen untersucht.
Dagmar Krüger vom Lehrstuhl für Humanbiologie der TUM hat über einen Zeitraum von acht Jahren mehr als 2200 Proben von rund 450 Patienten mit Darmerkrankungen untersucht.  (Foto: TUM/ A. Eckert)
 
Die Studie des Teams rund um Dr. Dagmar Krüger und Professor Michael Schemann vom Lehrstuhl für Humanbiologie der Technischen Universität München (TUM) ist im Journal of Physiology veröffentlicht worden.

Eine Fragestellung neben der nach Alter- oder Geschlechtsabhängigkeit war:

Spielt eine Grunderkrankung wie Darmkrebs oder Morbus Crohn eine Rolle bei der Untersuchung von Darmproben? Oder ist der Darmabschnitt womöglich ein ausschlaggebender Faktor? 

„Ich konnte anhand der vielen untersuchten Darmproben (Darmresektate) in vitro an den Vitalitätsparametern nachweisen, dass die Darmschleimhautfunktion uneingeschränkt ist, egal ob es ein Resektat vom Dünn- oder Dickdarm war oder welche Erkrankung dem chirurgischen Eingriff zugrunde lag “, sagt TUM-Wissenschaftlerin Krüger – "die Sekretion von Ionen und Wasser ins Darmlumen (Hohlraum des Darms), selbst die durch Nerven hervorgerufene, blieb in allen Fällen unverändert."
Untersuchungen an Humanmaterial sind aussagekräftiger



Mit der Ussing-Kammer hat Dagmar Krüger ihre Untersuchungen an menschlichen Darmproben durchgeführt.

Mit der Ussing-Kammer hat Dagmar Krüger ihre Untersuchungen an menschlichen Darmproben durchgeführt.
(Foto: TUM/ A. Eckert)

Nicht erkrankte Teile von Darmresektaten kommen daher durchaus für Untersuchungen infrage – es muss nicht auf Tiermodelle zugegriffen werden. „Das ist natürlich viel aussagekräftiger, wenn ich Humandarmresektate untersuche. Ich kann damit beispielsweise feststellen, ob und wie ein Medikament gegen Darmträgheit wirkt“, erklärt Dr. Krüger weiter – "mit unserer Studie haben wir die Machbarkeit von Untersuchungen an Darmproben belegt.“

Seit dem 19. Jahrhundert, schreibt Wallace MacNaughton vom Journal of Physiology in einem extra Begleitartikel zu Krügers Arbeit, sei am gastrointestonalen Epithel und seinem Wasser- sowie Elektrolyttransport geforscht worden.

Das Epithel ist nichts anderes als die Darmschleimhaut. Die bahnbrechendsten Forschungsergebnisse stammten aus den 70er- und 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, die von Tieruntersuchungen wie Mäusen, Ratten oder meistens Meerschweinchen herrühren. MacNaughton schlussfolgert nach dem Studienergebnis von Krüger et al., dass moderne Untersuchungen an transgenen Mausmodellen oder Organoiden immer noch einer Überprüfung bedürfen an menschlichen Gewebeproben. Die Studie liefere nun das entscheidende Puzzleteil, um das umzusetzen.

Patienten mit Störungen der Sekretionsleistung im Darm kommt Studie zugute

Zwischen fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung leiden zum Beispiel an Obstipation: „Mit das größte Problem des Gastroenterologen sind junge Frauen mit Verstopfung“, sagt Krüger – „für sie kann nun besser nachvollzogen und eingestuft werden wie ein Mittel im Humandarm wirkt beziehungsweise wirken sollte.“ Somit erhält die Pharmabranche aufschlussreiche und möglicherweise neue Hinweise auf die Wirkung ihrer Medikamente und kann bessere entwickeln.

Ärzte wiederum können künftig patientenbezogener Medizin verschreiben: "In Zukunft kann gezielter untersucht werden, ob Darmträgheit eine Folge gestörter Epithelfunktion oder Darmmotilität ist“, erklärt Dagmar Krüger – "dafür können wir inzwischen sogar Untersuchungen an Darmbiopsien vornehmen".

Diese Studie war möglich durch eine Kooperation mit den chirurgischen Kliniken in Freising (Dr. Florian Zeller) und Rechts der Isar (Dr. Güralp Ceyhan, Dr. Ekin Demir, Direktor: Prof. Helmut Friess).

Publikation:
Dagmar Krueger, Klaus Michel, Florian Zeller, Ihsan E. Demir, Gueralp O. Ceyhan, Julia Slotta-Huspenina and Michael Schemann: Neural influences on human intestinal epithelium in vitro, The Journal of Physiology 2016. DOI: 10.1113/JP271493
Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26527433

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360° TOP-Thema: Ermittlung der Nierenfunktion von Pflegeheimbewohnern: „Niereninsuffizienz und Medikation bei Pflegeheimbewohnern“

Medizin am Abenb Berlin Fazit:  Medikation im Pflegeheim: Die Niere nicht vergessen

Jeder fünfte Pflegeheimbewohner erhält Medikamente, deren Dosis nicht an seine Nierenfunktion angepasst oder von denen etwa aufgrund einer – häufig altersbedingten – Nierenschwäche sogar abzuraten wäre. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forscherteam um den Oldenburger Versorgungsforscher Prof. Dr. Falk Hoffmann in einer Studie mit 852 Bewohnern aus 21 Pflegeheimen in Bremen und Niedersachsen, deren Ergebnisse kürzlich im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurden. 
 
  • Die Niere hat im Körper nicht nur die Aufgabe, überflüssiges Wasser auszuscheiden, sondern auch Medikamente oder deren Abbauprodukte. Viele Pflegeheimbewohner erhalten gleich mehrere Dauermedikamente, von denen bei Nierenschwäche entweder gänzlich abzuraten oder deren Dosis zumindest an die Nierenfunktion anzupassen ist – eigentlich.

Denn das interdisziplinäre Forscherteam stellte fest, dass offenbar nicht bei allen Pflegeheimbewohnern die Nierenfunktion bekannt, geschweige denn der maßgebliche Wert des Stoffwechselprodukts Kreatinin regelmäßig bestimmt worden ist.

„Wünschenswert wäre eine mindestens jährliche Erhebung des Kreatininwerts, der dann allen an der Versorgung Beteiligten zur Verfügung stehen sollte“, betont Hoffmann.


Erkenntnisse zur Nierenfunktion lagen den Forschern zu 685 der in der Studie insgesamt berücksichtigten 852 Pflegeheimbewohner vor. Von diesen 685 litt fast die Hälfte (gut 48 Prozent) an einer mittelgradigen, weitere 15 Prozent sogar an einer hochgradigen sogenannten Niereninsuffizienz (Nierenschwäche).

135 Bewohner – fast 20 Prozent – erhielten mindestens ein Arzneimittel, das gemäß der dazugehörigen Fachinformation nicht der Nierenfunktion entsprechend dosiert oder kontraindiziert war. 

Eine Kontraindikation ist eine Gegenanzeige, also ein Umstand, der die Gabe eines bestimmten Medikaments im Grunde verbietet. Eine Fachinformation entspricht einem erweiterten „Beipackzettel“ mit Herstellerangaben für Ärzte und Apotheker. Bezogen auf diejenigen Patienten mit bekannter Nierenschwäche entsprechen die 135 Betroffenen mit zu hoch dosierten oder kontraindizierten Medikamenten sogar einem Anteil von gut 30 Prozent.

„Die Dosis hängt bei vielen Arzneistoffen von der Nierenfunktion ab“, erläutert der Apotheker Dr. Michael Dörks, einer der Ko-Autoren des Beitrags und Mitarbeiter im Department für Versorgungsforschung der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg.

  • „Die Niere hilft, Medikamente wieder auszuscheiden. Wenn sie nicht mehr richtig funktioniert, bleibt der Arzneistoff unter Umständen länger im Körper.“ Die übliche Wirkstoffmenge bedeute in dem Fall eine Überdosierung. Daraus können schwere Nebenwirkungen resultieren, die auch eine Einweisung ins Krankenhaus nach sich ziehen können.
Dass diesem Risiko jeder fünfte Pflegeheimbewohner ausgesetzt war, hat den Experten Hoffmann nicht überrascht.

„Immerhin 90 Prozent der Bewohner in unserer Studie erhielten Medikamente, die bei Niereninsuffizienz in der Dosis anzupassen oder sogar kontraindiziert sind“, betont Hoffmann.

  • Neben einer jährlichen Ermittlung der Nierenfunktion von Pflegeheimbewohnern mahnen die Autoren eine einheitliche und praktikable Handreichung für Ärzte an, die Dosisanpassungen bei Nierenschwäche auflistet. 
  • Das Fehlen einer solchen systematischen Aufbereitung für den ärztlichen Alltag bedeute „ein erhebliches Problem der Arzneimitteltherapiesicherheit“. Hier seien die Hersteller und die regulierenden Behörden gefragt.
  • In Deutschland leben etwa 800.000 Menschen in Pflegeheimen, viele von ihnen sind chronisch krank sowie körperlich oder kognitiv eingeschränkt. 
Der im Deutschen Ärzteblatt erschienene Aufsatz „Niereninsuffizienz und Medikation bei Pflegeheimbewohnern“ ist nur eine von mehreren aktuellen Publikationen, in denen die Oldenburger Versorgungsforscher gemeinsam mit Bremer Kollegen die Versorgungssituation in Pflegeheimen beleuchten.


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Dr. Corinna Dahm-Brey Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg

Ammerländer Heerstr. 114-118
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