Qualitätszirkel Niren- und Dialysen

Kardiologie Potsdam

Universitätzmedizin Rostock

Alexianer St. Josephs Potsdam

Dialyse-Pflege-Standard

salt

PICS Ambulanz

Dr.Vetter

Woran erkranken wir in Deutschland?

BG Klinken - Post-COVID-Programm

Herz Check

EMA

Singende Krankenhäuser

Dr. Heart

Herzhose

Lauflabor

IKDT

Online Strafanzeigen

medpoint - Fortbildungskalendar

Was hab ich?

Healthtalk

BKV Info

BKG

KHS BB

KHS BB
.

Kardiologie

Urologie Berlin

bbgk

VEmaH

ProBeweis

aps-ev + Schlichtungsstelle

jkb

DHZB + Charité

zurück ins leben

CRO

Gewebenetzwerk

Anamnese- und Untersuchungsbogen

Diagnostische Pfade

FORTA

CIRS Bayern

Gender Medizin

lebensmittelwarnung.de

idw

360° MFA - Hinweis: "Ärztliche Unterlagen - Nur vom MDK zu öffnen"

Medizin am Abend Berlin Fazit:

Mit dem Schutz von Patientendaten befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/6216). Es geht um das sogenannte Umschlagverfahren, bei dem Ärzte bestimmte Unterlagen, die für den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) bestimmt sind, nicht direkt dorthin senden, sondern an die Krankenkassen zur Weiterleitung an den MDK schicken. Die Papiere werden in der Regel in einem geschlossenen Umschlag verschickt mit dem Hinweis: "Ärztliche Unterlagen - Nur vom MDK zu öffnen."

Medizin am Abend Berlin Fachlink:  


Es sei jedoch vorgekommen, dass die vertraulichen Unterlagen bei den Kassen geöffnet wurden. Und selbst wenn die sensiblen Patientendaten den MDK in einem verschlossenen Umschlag erreichten, werde er von dort nicht selten offen an die Krankenkassen zur Ablage zurückgegeben. Das Verfahren sei jetzt von der Bundesdatenschutzbeauftragten kritisiert worden. Demnach verstoße eine Weiterleitung der Unterlagen über die Krankenkassen gegen den Datenschutz und müsse künftig unterbleiben.

Nach einem Bericht der "Ärztezeitung" dürfen Krankenkassen niedergelassene Ärzte nicht mehr dazu auffordern, ihnen Unterlagen für den MDK in einem verschlossenen Umschlag zuzusenden. Die Kassen müssten den Ärzten vielmehr einen direkt an den MDK adressierten Rückumschlag zur Verfügung stellen. Ärzte müssen zum Beispiel Unterlagen wie Krankenhausentlassberichte direkt an den MDK schicken.

Die Abgeordneten fragen die Bundesregierung nun unter anderem danach, in welchem Umfang bisher von dem umstrittenen Verfahren Gebrauch gemacht wurde und wie in dem Zusammenhang Verstöße gegen den Datenschutz künftig geahndet werden sollen.

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt

Deutscher Bundestag
Parlamentsnachrichten, PuK 2
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: +49 30 227-35642, Fax +49 30 227-36001
E-Mail: vorzimmer.puk2@bundestag.de

Redaktionsmitglieder: Jörg Biallas (verantwortlich)
Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein,
Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch,
Johanna Metz, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein

VHF - Vorhofflimmern: Katheterablation bei Frauen

Medizin am Abend Berlin Fazit:   

Vorhofflimmern: Studie zeigt Optimierungsbedarf bei der Behandlung von Frauen

Beim Einsatz der Katheterablation, eines wichtigen Verfahrens zur Behandlung von Vorhofflimmern, gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen, berichten Experten bei der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Berlin. Die neue Studie soll eine Grundlage dafür liefern, die Behandlung von Patientinnen mit dieser Rhythmusstörung zu optimieren. 
 
Bei Anwendung und Ergebnis der Katheterablation, einer wichtigen Methode zur Behandlung des Vorhofflimmerns (VHF), gibt es deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen. 

Das zeigen aktuelle Daten aus dem Deutschen Ablationsregister, die auf der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie präsentiert wurden. Die neue Studie zeigt mögliche Ansätze zu einer Verbesserung der VHF-Behandlung bei Frauen auf.

„Insgesamt stellen Frauen lediglich ein Drittel der mit Katheterablation behandelten Patienten dar, was vorbeschriebene Unterschiede in der klinischen Versorgung bestätigt,“ berichtet Studienautorin Dr. Maura Magdalena Zylla von der am Register beteiligten Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie des Universitätsklinikums Heidelberg.

  • Nach einem Jahr betrug die Erfolgsrate nach Ablation bei Männern 54,6 Prozent, bei Frauen 49,8 Prozent. 

  • Bezüglich Mortalität und schweren Komplikationen fand sich kein Unterschied, zur medikamentösen Therapie wurden bei Frauen vermehrt Betablocker (73,8 gegenüber 66,2 Prozent) oder Digitalis (6,8 gegenüber 3,6 Prozent) eingesetzt. 

  • Ebenso ergab sich ein Unterschied in der Notwendigkeit einer Schrittmachertherapie mit 3,7 gegenüber 1,2 Prozent.

Dr. Zylla: „Der geringere Erfolg der Ablation konnte durch diese Therapien allerdings im Hinblick auf das klinische Gesamtergebnis nicht kompensiert werden.“ Beobachtet wurde bei Frauen im Vergleich zu Männern auch eine höhere Rate an Blutungskomplikationen.

  • Die Studie zeige, dass eine Optimierung der Therapie von Frauen mit VHF notwendig ist. 

Dr. Zylla: „Frauen sollten zukünftig in prospektiven, multizentrischen Studien zur Ablation bei Vorhofflimmern vermehrt im Fokus stehen, damit mögliche Verbesserungsansätze gezielt geprüft und validiert werden können.“

Quelle: DGK Abstract Zylla et al., Sex-Associated Outcome of Atrial Fibrillation Ablation – Data from the German Ablation Registry






Medizin am Abend Berlin DirektKontakt

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Pressesprecher: Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin)
Hauptstadtbüro der DGK: Leonie Nawrocki, Tel.: 030 206 444 82
Kerstin Krug, Düsseldorf, Tel.: 0211 600692-43
presse@dgk.org

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit über 9.000 Mitgliedern. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen und die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder. 1927 in Bad Nauheim gegründet, ist die DGK die älteste und größte kardiologische Gesellschaft in Europa. Weitere Informationen unter www.dgk.org.

Eine Sprachbrücke für Flüchtlinge und Helfer

Medizin am Abend Berlin Fazit:  

http://www.miteinander-phrasenbuch.de

Das Orientalische Institut der Universität Leipzig stellt in Kürze eine kostenfreie Sprachbrücke für Helfer und Flüchtlinge in Form eines Online-Sprechbuches zur Verfügung, das die Kommunikation von und mit Flüchtlingen auch ohne Dolmetscher in Arabisch, Persisch, Kurdisch und Deutsch möglich machen wird.

Zahlreiche Gesprächssituationen wie sie bei Behörden, in Schulen oder beim Arzt auftreten, können abgerufen und auch als Audio abgespielt werden. 
 
Die Initiatoren des Sprechbuchs um Eckehard Schulz, Professor für Arabische Sprach- und Übersetzungswissenschaft, sind zwar davon überzeugt, dass Menschen auch ohne Sprache Wege finden, miteinander in Kontakt zu treten.

  • Wer jedoch beruflich oder ehrenamtlich mit Flüchtlingen zu tun hat, ist auf rasch gelingende Kommunikation angewiesen.

  • Eine Beta-Version des Sprechbuchs unter dem Titel "Miteinander, das Phrasenbuch!" ist bereits online. 

Das Sprechbuch ist thematisch geordnet und bildet eine Vielzahl Situationen ab, die bei Behörden, Vermietern, Schulen oder beim Arzt oder Krankenhausaufenthalt üblicherweise auftreten. Daher findet man statt einzelner Worteinträge vor allem ganze Sätze oder Ausdrücke. Alle Einträge sind als Tonaufnahme abspielbar. Dabei blickt das Sprechbuch in zwei Richtungen, denn es bietet ähnlich einem Gesprächsleitfaden Antwort- und Rückfragemöglichkeiten für beide Gesprächspartner.

Mitarbeiter und Studierende der Arabistik betreiben das Projekt ehrenamtlich. "Die Nutzeroberfläche wird gerade programmiert und die Auswahl der Inhalte läuft parallel. Über eine Feedback-Funktion können Vorschläge zur Aufnahme weiterer Einträge gemacht werden, damit den Bedürfnissen aus der Praxis so weit wie möglich Rechnung getragen wird. Das Konzept der Sprachbrücke ist offen für die Erweiterung durch Sprachen wie Dari, Paschtu oder Urdu", erläutert Eckehard Schulz.


Medizin am Abend Berlin DirektKontakt
 
Prof. Dr. Eckehard Schulz
Telefon: +49 341 97-37200
E-Mail: profschulz@uni-leipzig.de 
Dipl.-Journ. Carsten Heckmann Universität Leipzig


Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte:

http://www.miteinander-phrasenbuch.de


Bessere Versorgung von Kopfschmerzpatienten + Kopfschmerzakademie

Medizin am Abend Berlin Fazit:      Kopfschmerzakademie bietet Fortbildung


Migräne und Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern, die Patienten zum Arzt führen. Zwar hat sich die Versorgung von Patienten mit Kopfschmerzerkrankungen in den letzten Jahren gebessert, doch beklagen Kopfschmerzspezialisten wie auch Patienten nach wie vor Versorgungslücken. Kopfschmerzpatienten gelten als zeitaufwendig, da die korrekte Diagnose in aller Regel nur durch eine sorgfältige Erhebung der Beschwerden und die körperliche Untersuchung und nicht einfach nur durch einen Laborwert oder ein Röntgenbild gestellt werden kann. 
 
„Das Gesundheitssystem honoriert aber gerade diese zeitintensiven Leistungen bislang unzureichend“, sagt Prof. Andreas Straube, Präsident der Deutschen Migräne- und Kopfscherzgesellschaft (DMKG).

Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder hat die Versorgungslücken in Deutschland erkannt und deshalb im Juni den Beschluss gefasst, die Schmerzversorgung in Deutschland zu verbessern.

Zu den politischen Zielen gehört, die Versorgung und Begleitung schmerzkranker Menschen durch entsprechend weitergebildete und qualifizierte Ärzte in spezialisierten Einrichtungen sicherzustellen. Dabei wird von Seiten der Politik gefordert, hierfür auch entsprechende Qualitätskriterien zu entwickeln. „Es ist zu erwarten, dass eine verbesserte Vergütung schmerztherapeutischer Maßnahmen an den Nachweis der entsprechenden Fachkompetenz gekoppelt sein wird“, mutmaßt Prof. Straube.

Die DMKG hat hierzu in den vergangenen zwei Jahren bereits ein strukturiertes Fortbildungsprogramm etabliert und bietet deutschlandweit Fortbildungsveranstaltungen zur Entstehung,

Diagnostik und Behandlung von Kopfschmerzerkrankungen an. Auf jeder Veranstaltung können neben CME-Fortbildungspunkten auch DMKG-Fortbildungspunkte erworben werden.

Gut weitergebildete Ärzte, Psychologen und Psychotherapeuten, die in ihrer Praxis oder Klinik einen Kopfschmerzschwerpunkt vertreten, können so das „DMKG Fortbildungszertifikate Kopf- und Gesichtsschmerz“ erwerben.

Medizin am Abend Berlin Zusatz-Themen-Link hier:  


Für Kopfschmerz-Schwerpunktpraxen und Spezialeinrichtungen an Kliniken erarbeitet die DMKG gerade mit dem TÜV Rheinland eine Zertifizierung in einem dreistufiges Modell. Dies ermöglicht Patienten, zuweisenden Ärzten und Krankenkassen, die Qualität der Kopfschmerzversorgung zu beurteilen und sich im Versorgungsdschungel besser zurecht zu finden.

Weitere Einzelheiten zum Fortbildungsprogramm der DMKG finden Sie auch im Internet unter

http://dmkg.de/kopfschmerzakademie



Medizin am Abend Berlin DirektKontakt

PD Dr. med. Stefanie Förderreuther
Generalsekretärin der DMKG
Neurologische Klinik der LMU München
Ziemssenstrasse 1, 80336 München
Tel: +49 (0)89 4400 52456, Steffi.Foerderreuther@med.uni-muenchen.de

Prof. Dr. med. Andreas Straube
Präsident der DMKG
Klinikum Großhadern, Neurologische Klinik der Universität München
Marchioninistr. 15, 83177 München
Tel.: +49 (0)89 4400-7-3900, andreas.straube@med.uni-muenchen.de

Rita Wilp Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft

Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.dmkg.de

Verhindern von Migräneattacken - Ihre Prophylaxe: Monoklonale Antikörper gegen CGRP oder CGRP-Rezeptoren

Medizin am Abend Berlin Fazit:   Neue Medikamente zur Prophylaxe verhindern Migräneattacken

Etwa jeder Zehnte in Deutschland leidet unter Migräne. Zur Vorbeugung der Anfälle stehen Patienten bisher Arzneimittel zur Verfügung, die sie meist täglich einnehmen müssen und die teilweise mit unangenehmen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Gewichtszunahme einhergehen. 

Bei der Suche nach neuen Wirkstoffklassen sind jetzt monoklonale Antikörper gegen den Botenstoff CGRP in den Fokus getreten. Sie könnten eine neue Ära in der Migränetherapie einleiten. Welches Potenzial die neuen Medikamente für die Migräneprophylaxe haben, erläutern Experten auf der Konferenz am 14. Oktober 2015 des diesjährigen Deutschen Schmerzkongresses (14. bis 17. Oktober) in Mannheim. 
 
Experten beziffern die Anzahl der Migräneanfälle in Deutschland auf täglich etwa 350 000. Nicht nur die Schmerzen sind für die Betroffenen eine Qual, sondern auch die damit verbundenen Einschränkungen und die Angst vor der nächsten Kopfschmerzattacke. 

„Neben Mitteln zur akuten Schmerzlinderung werden daher Arzneien zur Vorbeugung immer wichtiger“, sagt Professor Dr. med. Martin Marziniak, Tagungspräsident des Deutschen Schmerzkongresses und Chefarzt der Klinik für Neurologie am kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost.

  • Das sogenannte Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) gilt als der wichtigste Botenstoff bei der Entstehung von Migräne. 

  • Er wird aus Nervenzellen freigesetzt, überträgt Schmerzsignale und erweitert die Blutgefäße. Schon vor einigen Jahren wurde gezeigt, dass verschiedene Medikamente Migräneanfälle stoppen können, indem sie den CGRP-Rezeptor blockieren. 

Allerdings führten diese Substanzen beim Abbau in der Leber zu so starken Nebenwirkungen, dass sie nicht zugelassen werden konnten. „Im vergangenen Jahr ist es Forschern gelungen, neuartige CGRP-Blocker zur Migräneprophylaxe zu entwickeln“, sagt Privatdozent Dr. med. Uwe Reuter, Leiter der Kopfschmerzambulanz an der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Charité Berlin.


Es handelt sich dabei um sogenannte monoklonale Antikörper. Diese immunologisch aktiven Eiweiße zirkulieren im Körper, erkennen eine bestimmte Oberflächenstruktur des Botenstoffs CGRP und des CGRP-Rezeptors, binden daran und blockieren somit die Weiterleitung des Migränesignals.


Laut Reuter sind vier verschiedene monoklonale Antikörper an insgesamt ca. 1000 Patienten, die an vier bis vierzehn Tagen pro Monat an Migräne litten, getestet worden. Alle vier Antikörper hätten zu einer Abnahme der Migräneattacken um drei bis sieben Tage pro Monat geführt. Nebenwirkungen seien dabei gleichermaßen häufig aufgetreten wie in den Kontrollgruppen, die Placebos bekommen hätten.

Medizin am Abend Berlin Zusatz-Themen-Link hier:


„Wir stufen diese neuen Substanzen, die speziell zur Vorbeugung von Migräne entwickelt wurden, als erfolgreich und hoffnungsvoll ein“, betont Professor Marziniak. Die neuen Medikamente haben nicht nur weniger belastende Nebenwirkungen wie die bisher zur Prophylaxe eingesetzten Betablocker oder Antiepileptika, sondern sind auch einfacher in der Anwendung:

„Die Patienten nehmen die prophylaktisch wirkenden monoklonalen Antikörper nicht täglich ein, sie werden stattdessen ein- oder zweimal im Monat injiziert“, sagt Professor Marziniak. Bis zur Zulassung der neuen Medikamente könnten noch gut drei Jahre vergehen, vermutet Dr. Reuter. „Im Herbst und Winter beginnen wir auch in Deutschland mit großen Phase III-Studien, die die Wirksamkeit und Sicherheit der neuen Medikamente zeigen müssen.“


Medizin am Abend Berlin DirektKontakt

Kongress
Deutscher Schmerzkongress 2015
Dagmar Arnold
Postfach 30 1 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-380
Fax: 0711 8931-167
E-Mail: arnold@medizinkommunikation.org
www.schmerzkongress2015.de

Thomas Isenberg
Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
Alt-Moabit 101 b
10559 Berlin
Tel.: 030 39409689-1
Fax: 030 39409689-9
Mobil: 0171 7831155
E-Mail: presse@dgss.org
www.dgss.org ,
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte

http://www.schmerzkongress2015.de


http://www.dgss.org