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Bissverletzungen von Tieren: Vorbereitungen zum 01. Mai 2020

Medizin am Abend Berlin - MaAB-Fazit: Mit Bissverletzungen immer zum Arzt gehen

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: ERC COVID-19 Guidelines  

Haustierbisse nicht unterschätzen 

Bissverletzungen von Haustieren dürfen keinesfalls unterschätzt werden. 


Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hin. 

Was manchmal zunächst harmlos aussieht, sollte trotzdem ernst genommen werden.  
  • Denn bei einem Biss werden Krankheitserreger des Tieres auf den Menschen übertragen. 
  • Die Eintrittspforte kann sich dabei sofort verschieben und somit verschließen. 

Unbehandelt können schwere Entzündungen entstehen, bei denen neben der Haut auch Muskeln, Sehnen, Nerven und Knochen dauerhaft geschädigt werden können.

Daher lautet der Expertenrat:

„Egal wie harmlos oder oberflächlich der Biss wirkt, man sollte immer zum Arzt gehen.

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: LK-Schwellungen Labor 

Besonders wenn pochende Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen auftreten, ist das ein Alarmsignal, welches die umgehende ärztliche Behandlung erfordert“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Die DGU gibt Tipps für den Ernstfall.

Ein Großteil der Bissverletzungen wird von Hunden und Katzen verursacht. Andere Bissverletzungen durch Menschen, Pferde, Meerschweinchen, Kaninchen, Ratten, Hamster, Mäuse oder Schlangen kommen deutlich seltener vor.

Kinder sind dabei häufiger betroffen als Erwachsene.

„Kinder empfinden das Tier oft als Spielkameraden. Zudem neigen sie eher zu plötzlichen Bewegungen, die das Tier erschrecken. Die Verletzungen betreffen vor allem die Arme und das Gesicht“, sagt Prof. Dr. Dr. Peter Schmittenbecher, Leiter der DGU-Sektion Kindertraumatologie.

Die meisten Bisse lassen sich jedoch durch den richtigen Umgang mit den Tieren vermeiden: Häufig beißt das Tier zu, weil es erschreckt, geärgert oder beim Fressen gestört wurde.

Bei allen Bissverletzungen, egal an welcher Stelle, kann es zu Wundinfektionen kommen.

Schon 12 bis 24 Stunden nach dem Biss kann sich eine Entzündung bemerkbar machen. Anzeichen sind Rötungen, Schwellungen, eitrige Absonderungen und klopfende Schmerzen.

  • Allgemein können Unwohlsein und Fieber auf eine sich ausbreitende, systemische Infektion hinweisen.

 „Im Speichel der Tiere befinden sich zahlreiche und gefährliche Bakterien. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die Bisse schnell entzünden“, sagt Raschke, der als Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Universitätsklinikum Münster arbeitet.

Besonders gefährlich sind Katzenbisse. 

Katzen haben sehr spitze Schneidezähne, die tief in das Gewebe eindringen. 

Bakterien gelangen dadurch in die Tiefe bis auf Sehnenscheidenhöhe, Gelenke oder Knochen.

„Die wahre Verletzungstiefe wird oftmals unterschätzt. 

Einige Beschwerden können sich innerhalb von Stunden so dramatisch verschlechtern, dass umgehend operiert werden muss.
Nur durch sofortiges Handeln können schwere und zum Teil lebensbedrohliche Folgeschäden vermieden werden“, erklärt Raschke.

Um eine Infektion zu vermeiden, ist es wichtig, dass der Arzt die frische Wunde sieht, reinigt und desinfiziert: 

Meist erfolgt eine Wundspülung, um die Krankheitserreger aus dem Bisskanal zu spülen. Im Bedarfsfall wird zusätzlich antibiotisch behandelt. Der Impfstatus wird kontrolliert:

Ist die letzte Tetanus-Impfung gegen Wundstarrkrampf länger als 10 Jahre her oder nicht klar, wann zuletzt geimpft wurde, ist eine Auffrischung direkt nach der Verletzung notwendig.

Ein Tollwutverdacht wird abgeklärt. 

„Kinder mit Bissverletzungen werden in der Regel stationär aufgenommen und mit einer intravenösen Antibiotikagabe behandelt“, erklärt Schmittenbecher, der als Direktor der Kinderchirurgischen Klinik am Klinikum Karlsruhe arbeitet.

Bei großen Bisswunden kann auch eine Operation notwendig werden:

Dabei entfernt der Operateur geschädigtes oder abgestorbenes Gewebe.

Fehlt zu viel Haut, kann aus einem gesunden Bereich, beispielsweise von Bein, Rücken oder Bauch, Haut entnommen und verpflanzt werden.

Mit modernen plastisch chirurgischen Verfahren können Weichteile gedeckt, die Funktionsfähigkeit der verletzten Region erhalten bzw. wiederhergestellt werden und auch hervorragende kosmetische Ergebnisse erzielt werden – dies ist vor allem im Gesichtsbereich von großer Bedeutung für die Betroffenen. „Aber auch kleine Wunden müssen gelegentlich operativ revidiert werden, wenn Keime in der Tiefe arbeiten und kein Wundabfluss gegeben ist“, sagt Schmittenbecher.

Unfallchirurgen geben wichtige Tipps, was im Falle eines Bisses zu tun ist:
• Nach einer Bissverletzung sofort den Arzt aufsuchen.
• Impfpass zur Impfstatus-Kontrolle mit zum Arzt nehmen.
• Sowohl unmittelbar nach der Bissverletzung, aber auch nach Tagen kann sich eine Wunde noch entzünden. Daher sollte die Stelle intensiv im Hinblick auf Entzündungszeichen beobachtet werden und der Arztbesuch ggf. wiederholt werden.

Weitere Informationen:
1) Bissverletzungen der Hand, Der Unfallchirurg, 112, pages719-727(2009)
link.springer.com/article/10.1007/s00113-009-1675-1
2) Behandlungsmanagement von Bissverletzungen der Hand und des Unterarms, Obere Extremität volume 8, pages136-143(2013)
link.springer.com/article/10.1007/s11678-013-0225-1
3) Hundebissverletzungen beim Kind, Monatsschrift Kinderheilkunde > Ausgabe 8/2005
www.springermedizin.de/hundebissverletzungen-beim-kind/8046726
4) Tier- und Menschenbissverletzungen, Deutsches Ärzteblatt, Jg. 112, Heft 25, 2015
www.aerzteblatt.de/archiv/171000/Tier-und-Menschenbissverletzungen

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Hygiene-Standards für FFP-2 Masken und https://www.herzstiftung.de/corona-video-fuer-herzpatienten.html

Medizin am Abend Berlin - MaAB-Fazit: TU Darmstadt: Mehrfach eingesetzte FFP2-Schutzmasken für Klinikpersonal sind sicher

Die von Krankenhaus-Personal und Rettungskräften getragenen Atemschutzmasken vom Typ FFP-2 können bedenkenlos mehrfach benutzt werden und erfüllen weiterhin strenge Hygiene-Standards, wenn sie zuvor bei 121°C zwanzig Minuten lang sterilisiert werden. 

Dies haben Analysen der TU Darmstadt für das Alice-Hospital Darmstadt ergeben. Die Ergebnisse können dazu beitragen, den Versorgungsengpass bei FFP-2-Masken zu entspannen. 
 
Das Zentrum für Konstruktionswerkstoffe der TU Darmstadt hat im Auftrag des Alice-Hospitals untersucht, ob der von der Klinik vorgeschlagene zwanzigminütige Sterilisationsprozess für getragene FFP-2-Gesichtsmasken bei 121° C die Funktionsfähigkeit der Masken beeinträchtigt.

  • Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales veröffentlichte Empfehlung, die FFP-2-Masken bei 65 bis 70° C trockener Hitze auszusetzen, um das SARS-CoV-2-Virus abzutöten, erschien dem Krankenhaus nicht ausreichend, da die Masken im Krankenhausbetrieb auch mit multiresistenten Keimen oder Sporen kontaminiert sein können, die erst bei weit höheren Temperaturen absterben.

Das Zentrum hatte in seinen Laboren elektronenmikroskopische Untersuchungen angestellt und zusätzlich das Fachgebiet Reaktive Strömungen und Messtechnik der TU Darmstadt für strömungstechnische Proben hinzugezogen.

Dieses konzipierte und validierte innerhalb weniger Tage eine spezielle Apparatur, um wichtige Eigenschaften der Masken wie Partikelfilterung und Druckabfall nach mehreren Sterilisations-Durchläufen zu testen. 

Die aufwändigen Analysen von Materialproben neuer und vom Alice-Hospital mehrfach sterilisierter Masken unterschiedlicher Hersteller ergaben ein klares Bild:

„Wir konnten auch nach bis zu zehn Sterilisationsbehandlungen keine belastbaren Hinweise auf eine Veränderung oder Schädigung der Faserstruktur oder der Filterwirkung feststellen“, sagt Professor Matthias Oechsner, Leiter des Zentrums für Konstruktionswerkstoffe.

„Wir erreichen mit Hilfe der Arbeiten der TU Darmstadt eine hohe Sicherheit“, sagt Bernd Göckel, Geschäftsleiter der „Alice-SterilGutVersorgung“.

„Wir sind nun in der Lage, das Risiko für Mitarbeiter und Patienten sicher zu bewerten.“

  • Im nächsten Schritt will das Alice-Hospital im Zusammenhang mit der Sterilisation getragener Masken noch einige begleitende mikrobiologische Untersuchungen durchführen.

Projektteam der TU Darmstadt
Zentrum für Konstruktionswerkstoffe (Staatliche Materialprüfungsanstalt Darmstadt, Fachgebiet und Institut für Werkstoffkunde): Prof. Dr.-Ing. Matthias Oechsner, Dr.-Ing. Holger Hoche, Heike Karpenstein, Meike Szabo

Fachgebiet Reaktive Strömungen und Messtechnik: Prof. Dr. habil. Andreas Dreizler, Florian Zentgraf, Pascal Johe, Johannes Emmert

Über die TU Darmstadt
Die TU Darmstadt zählt zu den führenden Technischen Universitäten in Deutschland. Sie verbindet vielfältige Wissenschaftskulturen zu einem charakteristischen Profil. Ingenieur- und Naturwissenschaften bilden den Schwerpunkt und kooperieren eng mit prägnanten Geistes- und Sozialwissenschaften. Weltweit stehen wir für herausragende Forschung in unseren hoch relevanten und fokussierten Profilbereichen: Cybersecurity, Internet und Digitalisierung, Kernphysik, Energiesysteme, Strömungsdynamik und Wärme- und Stofftransport, Neue Materialien für Produktinnovationen. Wir entwickeln unser Portfolio in Forschung und Lehre, Innovation und Transfer dynamisch, um der Gesellschaft kontinuierlich wichtige Zukunftschancen zu eröffnen. Daran arbeiten unsere 308 Professorinnen und Professoren, 4.500 wissenschaftlichen und administrativ-technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 25.200 Studierenden. Mit der Goethe-Universität Frankfurt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bildet die TU Darmstadt die strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten.

www.tu-darmstadt.de



Können speziell geschulte Pflegekräfte den Krankheitsverlauf psychisch belasteter Herzpatienten nachhaltig verbessern?

https://www.herzstiftung.de/corona-video-fuer-herzpatienten.html

Start für multizentrische psychokardiologische Studie unter Leitung des Herzzentrums der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Patientenstudie zur ambulanten Behandlung von psychisch belasteten Herzpatienten mit 2,37 Millionen Euro über vier Jahre.

Weltweit ist die koronare Herzkrankheit (KHK) eine der häufigsten Herzerkrankungen. Allein in Deutschland sind etwa sechs Millionen Menschen von der Durchblutungsstörung des Herzens betroffen. Viele KHK-Patient*innen erhalten nach einer Behandlung im Krankenhaus nicht die notwendige, umfassende ambulante Behandlung. Zudem mangelt es an Hilfestellungen für Patient*innen, damit sie wichtige Gesundheitsverhaltensweisen im Alltag nachhaltig umsetzen können.

Hier setzt die sogenannte TEACH-Studie an. TEACH steht dabei für „Efficacy of TEAm-based care for distressed patients in secondary prevention of chronic Coronary Heart disease: a randomized controlled trial” (deutsch: Wirksamkeit teambasierter Behandlung für psychisch belastete Patienten in der Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit: eine randomisiert-kontrollierte Untersuchung).

Hintergrund

440 psychisch belastete KHK-Patient*innen mit unzureichend kontrollierten Risikofaktoren für Herzerkrankungen sollen für die Untersuchung gewonnen werden. Die Auswahl der Patient*innen erfolgt ab Spätsommer 2020 in sechs Universitätskliniken in Deutschland. Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der UMG und Mitglied des Vorstands des Herzzentrums Göttingen, leitet die Studie. „Für den Verlauf der koronaren Herzkrankheit ist es sehr wichtig, dass Patient*innen im Alltag förderliche Gesundheitsverhaltensweisen nachhaltig umsetzen. In der Studie vergleichen wir zwei Patientengruppen: Die eine erhält die übliche Standardbehandlung, die andere zusätzlich eine teambasierte sogenannte „blended collaborative care“-Behandlung“, sagt Prof. Dr. Herrmann-Lingen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben für eine Laufzeit von vier Jahren mit insgesamt 2,37 Mio. Euro.

Speziell geschulte Pflegekräfte unterstützen Herzpatient*innen

„Blended collaborative care“ bedeutet, dass eine speziell geschulte Pflegekraft bei der Behandlung assistiert und die Patient*innen zusätzlich unterstützt. Dafür sind die Pflegekräfte in einer mehrtägigen Schulung in Gesprächsführung, Psychologie und zur koronaren Herzkrankheit ausgebildet. Während der Projektlaufzeit arbeitet die Pflegekraft mit den niedergelassenen Hausärzt*innen und Kardiolog*innen zusammen. Gemeinsam soll herausgefunden werden, welche Stressbelastung und Verhaltensweisen der Patient*innen den Krankheitsverlauf beeinflussen. Zudem unterstützt die Pflegekraft bei der Bewältigung von Problemen und fördert dadurch Selbsthilfepotentiale sowie herzgesundes Verhalten im Alltag. Das Verhalten der Patient*innen und der Fortschritt der Behandlung werden über einen Zeitraum von zwölf Monaten begleitet und dokumentiert. „Die europäische Präventionsleitlinie empfiehlt eine „collaborative care-Intervention“ für psychisch belastete Herzpatienten. Im deutschen Gesundheitssystem liegt jedoch noch kein Wirksamkeitsnachweis dafür vor. Die Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK verlangt jedoch, solche Interventionen auch in Deutschland zu testen. Genau das werden wir jetzt machen“, sagt Professor Herrmann-Lingen.

Expertenteam kontrolliert den Krankheitsverlauf

Ein Expertenteam aus einem Kardiologen, einer Psychologin und einem Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie unterstützt und berät die speziell geschulten Pflegekräfte wöchentlich. Außerdem stellt es sicher, dass die Behandlung der psychischen Problematik und der Herzerkrankung leitliniengerecht erfolgt. Alle medizinischen Verordnungen bleiben dabei in der Hand der behandelnden Ärzt*innen. Gemeinsam werden individuelle Anpassungen bei der Behandlung vorgenommen. In einer elektronischen Patientendatenbank werden die Behandlungsschritte dokumentiert. Studienteilnehmer*innen und ihre Familien können zudem eine Projekt-Website mit Info-Materialien sowie einen moderierten Chatroom nutzen. Als zusätzliche Unterstützung werden individualisierte Erinnerungs-SMS verschickt, die die Patient*innen bei ihrem Gesundheitsverhalten zwischen den Gesprächsterminen unterstützen.

Hypothese: Nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität

„Unsere Erwartung ist, dass sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Patient*innen in der Gruppe mit der speziellen Behandlungsassistenz nach zwölf Monaten im Vergleich zu der Gruppe mit der üblichen Routinebehandlung deutlich verbessert. Gemessen wird dies mit einem speziellen Fragebogen. Zudem erwarten wir ein geringeres Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen sowie die langfristige und nachhaltige Verbesserung des Gesundheitszustandes“, so Professor Herrmann-Lingen.

Prof. Dr. Gerd Hasenfuß, Direktor der Klinik für Kardiologie und Pneumologie und Vorsitzender des Herzzentrums der UMG, sagt:„Ich freue mich sehr, dass erneut eine deutschlandweite Gesundheitsstudie aus dem Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen gefördert wird. Die TEACH-Studie stellt ein innovatives und vielversprechendes Vorhaben dar: Sollte sich die Wirksamkeit des Behandlungsansatzes wie erwartet belegen lassen, könnte dieser mit geringen Anpassungen auch auf andere chronische Krankheitsbilder übertragen werden.“

Es betreut und informiert uns Stefan Weller und das Team der
Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen
Telefon 0551 / 39-66707
E-Mail: cherrma@gwdg.de


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