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Diabetiker mit Einstichstelle

Medizin am Abend Fazit:
Schonend piksen

Diabetiker, die Insulin spritzen, sollten die Einstichstelle regelmäßig wechseln.

Wiederholtes Stechen in dieselbe Stelle führt zu Gewebsverhärtungen, die die Aufnahme des Insulins behindern, erklärt das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber".

 Wort und Bild - Diabetes Ratgeber


Einer Studie mit 430 Teilnehmern zufolge sind solche Verhärtungen ein häufiger Grund für unerklärliche Unterzuckerungen und Zuckerschwankungen. Auch sollte die Pen-Nadel möglichst nach jedem Benutzen gewechselt werden. Nach mehr als fünfmaligem Gebrauch steigt das Risiko für Gewebsverletzungen, die zu Verhärtungen führen, stark an.

Weitere Informationen über www.diabetes-ratgeber.net

TV-Hinweis zum Thema Frühgeburten

Donnerstag, 8. Januar 2015, 20.15 Uhr und 21.00 Uhr, 3sat Erstausstrahlungen

Die 3sat-Wissenschaftsdokumentation "Früher Kampf ins Leben" von Antje Christ begleitet extreme Frühgeburten in Deutschland, Österreich und Japan und benennt die medizinischen und ethischen Gründe für die unterschiedlichen Herangehensweisen in den unterschiedlichen Ländern.

In Deutschland sind sieben von 100 Neugeborenen Frühgeburten. Und es werden mehr, denn die Risikofaktoren nehmen zu: Immer mehr Frauen entscheiden sich erst spät für Kinder, und die Zahl der künstlichen Befruchtungen steigt. Dabei kommt es nicht nur häufiger zu Mehrlingsgeburten - eine künstliche Befruchtung verdoppelt auch das Risiko auf eine Fehl- und Frühgeburt. Besonders schwer ist der Start ins Leben für die "extremen Frühchen": Kinder, die nicht älter als 26 Wochen sind.

Forschung und klinische Medizin tasten sich näher an den Menschen im Grenzbereich zwischen Zeugung und Reife heran, immer jüngere Frühchen können behandelt werden. Angela Kribs, Neonatologin an der Universitätsklinik Köln, wo man sich auf sehr extreme Frühchen spezialisiert hat: "Je mehr wir über die Entwicklung dieser kleinsten Kinder wissen, umso mehr lernen wir, und umso mehr profitieren die etwas älteren Kinder davon bei unserer medizinischen Behandlung." Ihr Kollege von der Universität Maastricht, Hendrik Niemarkt, wo man zurückhaltender mit der Therapie Frühgeborener umgeht, meint: "Man lernt, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt, sondern, dass es eine ethische Frage ist." Die Frühchenbehandlung bleibt ein heikles Thema in Europa, die Ärzte sind sich nicht einig, ab wann es sinnvoll ist, Leben um jeden Preis zu erhalten.

Im Rahmen von "Wissenschaft am Donnerstag" diskutiert im Anschluss um 21.00 Uhr Gert Scobel mit seinen Gästen über das Thema "Baby nach Plan":

Google und Facebook wollen bis zu 20.000 Dollar für das Einfrieren von Eizellen ihrer Mitarbeiterinnen ausgeben.

Den Frauen soll damit geholfen werden, sich zunächst ihrer Karriere zu widmen und ihre Schwangerschaft auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. In den USA stößt dieses Angebot auf großes Interesse. Wie sieht es aber in Deutschland aus? Werden zukünftig auch deutsche Arbeitgeber Social Freezing für ihre Mitarbeiter finanzieren? Und werden die eingefrorenen Eizellen später nach Kriterien zunehmender Perfektionierung des Menschen ausgewählt werden?

Über die moderne Reproduktionsmedizin diskutiert Gert Scobel zusammen mit seinen Gästen: Professor Uta Meier-Gräwe, Universität Gießen, Professor Andreas Bernard, Universität Lüneburg, sowie Professor Jan-Steffen Krüssel, Frauenklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Medizin am Abend DirektKontakt
Pepe Bernhard +49 (0) 6131 - 701 6261 bernhard.p@3sat.de

Behandlung der Augen Makula-Degeneration

Medizin am Abend Fazit:

Kassen zahlen, Kliniken klagen / Krankenhäuser fühlen sich bei der Erstattung teurer Augenmedikamente benachteiligt

Neue Medikamente haben die Behandlung der Makula-Degeneration möglich gemacht. Diese Augenerkrankung führt unbehandelt häufig zur Erblindung. Die sehr teuren Arzneimittel sind aber erst seit Oktober als Regel-Kassenleistung zugelassen. Rund 1000 Euro kostet eine Injektion, die manchmal monatlich nötig ist. Krankenhäuser, in denen bisher rund 9000 Patienten behandelt wurden, sind nicht automatisch in diese Kostenerstattung einbezogen. Professor Frank G. Holz, Direktor der Universitäts-Augenklinik in Bonn, bezeichnet die dadurch entstandene Situation in der "Apotheken Umschau" als "chaotisch". "Bleibt es dabei, droht ein dramatischer Versorgungsengpass", warnt er. Viele Augenarztpraxen seien chronisch überlaufen und könnten die zusätzlichen Patienten nicht bewältigen. Die Kassen sehen das Szenario nicht so dramatisch. Krankenhausärzte könnten sich bei Versorgungsengpässen ermächtigen lassen, die Leistung anzubieten und bekämen sie dann auch erstattet.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2015 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Medizin am Abend DirektKontakt 

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
www.apotheken-umschau.de