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Böses Blut - Kehrtwende in der Intensivmedizin

Medizin am Abend

http://www.ardmediathek.de/goto/tv/24921128

Bluttransfusionen können Leben retten, keine Frage. Nach Unfällen und großen Operationen gleichen sie bedrohliche Blutverluste aus. Immer mehr Analysen aber bestätigen: Bluttransfusionen können gefährlich sein. Lebensgefährlich. Die Patienten ahnen davon nichts - und weder die Ärzte noch die Betreiber des Blutspende-Systems haben großes Interesse an Aufklärung. Die einen wollen mangels Alternativen nicht unnötig Panik schüren, die anderen sorgen sich um ihr Geschäftsmodell. Blutspenden werden auch in Zukunft für Notfälle gebraucht. Die SWR-Dokumentation von Ulrike Gehring zeigt, dass dennoch ein Umdenken in der Intensivmedizin unausweichlich ist. Sie zeigt bisher unbekannte Risiken von Transfusionen auf und stellt eine Gruppe mutiger Ärzte vor, die gemeinsam an Alternativen arbeiten. Und dabei auf viele Widerstände stoßen.

Gesundheits-App

Nach der Generali, die über eine Gesundheits-App Kunden-Daten zu Fitness, Ernährung und Lebensstil sammeln will, denkt auch die Ergo-Versicherung über neue Versicherungsprodukte nach. "Ich kann mir auch bei Ergo vorstellen, dass wir Produkte verhaltensabhängig kalkulieren", sagte Vorstandschef Torsten Oletzky dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ergo-chef-torsten-oletzky-wir-haben-ein-image-problem/11052832.html

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Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606 Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: 030-29021 14013 cvd@tagesspiegel.de

360° MFA - Thema zur Diskussion: E - Zigaretten

Formaldehyd in E-Zigaretten - wie groß ist die Gefahr wirklich? 


"E-Zigaretten enthalten Wissenschaftlern zufolge mitunter mehr krebserregende Stoffe als klassischer Tabak", heißt es in der Pressemitteilung von AFP.


Kürzlich veröffentlichte das japanische Gesundheitsministerium Studienergebnisse, die nahelegten, E-Zigaretten seien gesundheitlich bedenklicher als bisher angenommen. Obgleich diese höheren Werte lediglich für ein einziges Kanzerogen in dem Produkt einer einzigen Marke festgestellt wurden, griffen viele Medien die Meldung umgehend auf und berichteten von der generell höheren Gefahr durch E-Zigaretten. Hierbei handelt es sich jedoch um Daten, die aus dem Kontext gerissen wurden und die Faktenlage falsch darstellen. Aus diesem Grund wollen wir durch mr-smoke.de Aufklärung betreiben und die genannten Daten ins rechte Licht rücken.


Tatsächlich geht es aber nur um ein einziges Kanzerogen: Formaldehyd. Das japanische Forscherteam habe bei einem E-Zigaretten-Hersteller 1600 Mikrogramm Formaldehyd auf 15 Züge nachweisen können, erklärt Prof. Naoki Kunugita. In der Tat läge dieser Wert deutlich höher als die ca. 200 Mikrogramm bis 800 Mikrogramm pro Tabakzigarette, die 2008 von einem kanadischen Forscherteam erhoben wurden. Dieser hohe Wert ist jedoch irreführend. Bei allen anderen getesteten E-Zigaretten in der japanischen Studie lag der höchste Formaldehyd-Wert bei lediglich 34 Mikrogramm, also weit unter den postulierten 1600 Mikrogramm und auch weit unter den 200 Mikrogramm bei Tabakzigaretten.

Der Durchschnitt aller getesteten E-Zigaretten soll sogar bei 4,2 Mikrogramm gelegen haben - also weit unterhalb der Werte von Tabakzigaretten. Die Behauptung, dass E-Zigaretten generell mehr Kanzerogene enthielten als Tabakzigaretten, ist also eindeutig falsch.

Über smoke.de


Seit 2011 vertreibt der Onlinehändler Mr-Smoke in seinem Shop unter www.mr-smoke.de hochwertige E-Zigaretten, Liquids und entsprechendes Zubehör.  Angeboten werden nur Produkte in höchster Qualität von Marktführern wie Joyetech, Kangertech, Aspire, Flavourart und aus eigener Produktion von SC. Kunden bietet die Webseite umfangreiche Informationen, Tipps und Anleitungen rund um das Thema E-Zigaretten und Dampfen. 

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Mr-Smoke.de ist ein Projekt von: Neoclicks GmbH & Co. KG Dustin Dahlmann Mail: dustin.dahlmann@mr-smoke.de 

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Wachstumshormon Genotropin aus Bundesmitteln finanziert

An der Sporttraumatologischen Spezialambulanz in Freiburg wurde laut Bundesministerium des Innern (BMI) auch mit dessen Fördergeldern das Wachstumshormon Genotropin angeschafft. Das geht aus internen Vermerken in BMI-Unterlagen hervor, die die ARD-Sportschau und die WDR-Sendung sport inside im Zuge einer Recherche eingesehen haben. Das BMI selbst hielt im Jahr 1999 den brisanten Vorgang um den Leiter der Spezialambulanz, Armin Klümper, fest. In einem Vermerk heißt es, "dass Klümper nachweislich im Jahre 1992 für ca. 9000,- DM aus Fördermitteln des BMI Genotropin angeschafft und wohl verabreicht hat". Dazu wollte sich das BMI über die Akteneinsicht hinaus nicht äußern.

Konkret ging es um den Fall der Hürdensprinterin Birgit Hamann. Zwischen 1994 und 1996 soll ihr Klümper 15 Mal Genotropin verabreicht haben. Die Athletin hatte ihren Fall 1997 selbst öffentlich gemacht. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen Klümper wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Sie ging davon aus, dass er der Athletin das Wachstumshormon ohne ihr Wissen gespritzt hatte. Auch das BMI stellte daraufhin Untersuchungen an, allerdings nur intern.

Insgesamt, so geht aus den eingesehenen BMI-Unterlagen hervor, unterstützte das Ministerium Klümpers Sporttraumatologie zwischen 1980 und 1996 mit 1,2 Millionen Mark. Die Fördermittel für die Spezialambulanz flossen über den Deutschen Sportbund (DSB) ohne konkrete Zweckbestimmung zum Verein "Bundesleistungszentrum Freiburg-Herzogenhorn e.V.". Klümper konnte über dieses Geld des Vereins frei verfügen. Welche genaue Summe aus den BMI-Mitteln für die Anschaffung von Dopingpräparaten ausgegeben wurde, ist nicht dokumentiert. Das BMI verzichtete auf eine detaillierte Rekonstruktion der Vorgänge. Klümper, der in Südafrika lebt, verweigerte sich einer Kontaktaufnahme für eine Stellungnahme.

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Kristina Bausch Tel. 0172 253 0028