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Hautkrebsrisiko für Flugpersonal

Piloten und Flugpersonal erkranken doppelt so häufig an Hautkrebs wie der Durchschnitt der Bevölkerung, berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität von Kalifornien hätten dies auf der Basis von 19 Studien mit Daten von 266 000 Teilnehmern herausgefunden. Mögliche Ursachen seien UV-durchlässige Glasscheiben der Flugzeuge und eine mit zunehmender Höhe steigende UV-Belastung. Trotzdem sei die Strahlungsgefährdung kein anerkanntes berufliches Risiko des Flugpersonals.

Psychotherapie gegen Trauma-bedingte DNA-Schäden

Wissenschaftler der Universitäten Ulm und Konstanz konnten in einer Studie
nachweisen, dass traumatische Erlebnisse DNA-Schäden in Immunzellen
auslösen. Zugleich gelang es den Psychologen und Molekularbiologen
erstmals zu zeigen, dass sich durch geeignete Psychotherapie nicht nur die
psychischen Symptome von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS)
lindern lassen, sondern auch das Ausmaß der DNA-Schädigung deutlich
reduziert werden kann.

Stress: RUBIN beleuchtet positive und negative Effekte mit einem Themenschwerpunkt

Stress zählt laut WHO zu den größten Gesundheitsgefahren des 21.
Jahrhunderts. Seine positiven und negativen Effekte beleuchtet das
Wissenschaftsmagazin „RUBIN“ der Ruhr-Universität Bochum mit einem
Themenschwerpunkt in der aktuellen Ausgabe.

Dem Stress auf der Arbeit entkommen

Einer der Schwerpunkt-Beiträge beschäftigt sich zum Beispiel mit dem
Zusammenhang zwischen Arbeitsstress, Rückenschmerzen und Erholung in der
Freizeit. Dazu befragte Sportpsychologe Tobias Mierswa
Verwaltungsangestellte an 13 Hochschulen in NRW.

Heraus kam kam unter anderem Folgendes:

Leute mit hohen Arbeitsressourcen, etwa viel sozialer
Unterstützung, haben ein halb so hohes Risiko für Rückenschmerzen wie
Personen mit weniger Ressourcen. Menschen, die gut abschalten können,
profitieren mehr von den Ressourcen als Leute, die den Job auch nach
Feierabend nicht aus dem Kopf bekommen.

RUBIN in neuem Look und als Onlinemagazin

RUBIN erscheint zweimal jährlich in gedruckter Form, ab der aktuellen
Ausgabe in einem neuen Layout. Jedes Heft enthält einen thematischen
Schwerpunkt, der aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen
beleuchtet wird. Seit dem Sommer 2014 ist RUBIN auch als Onlinemagazin
verfügbar.


Medizin am Abend DirektKontakt:


Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kunze, Lehrstuhl für Werkstoffe und Nanoelektronik,
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Ruhr-Universität,
44780 Bochum, Tel. 0234/32-22300, E-Mail: ulrich.kunze@rub.de

Tobias Mierswa, Sportpsychologie, Fakultät für Sportwissenschaft der Ruhr-
Universität, 44780 Bochum, Tel. 0234/32-22681, E-Mail:
tobias.mierswa@rub.de

Ausgaben für Ärzte stetig gestiegen

Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für die ambulante vertragsärztliche Versorgung sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. So erhöhte sich der Betrag von rund 30,488 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf rund 36,197 Milliarden Euro 2013, wie aus der Antwort der Bundesregierung 18/2987 auf eine Kleine Anfrage 18/2827 der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht.

Der relative Anteil der Ausgaben für die vertragsärztliche Versorgung an den ambulanten Gesamtkosten blieb in den Jahren seit 2008 mit Werten zwischen 33,3 und 34,0 Prozent allerdings recht konstant. Die absoluten Ausgaben der GKV für die gesamte ambulante Versorgung erhöhten sich den Angaben zufolge von rund 91,615 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf 108,143 Milliarden Euro 2013.

Die Krankengeld- und Krankenhausausgaben sind hier nicht enthalten.
Kontinuierlich gestiegen sind seit 2008 auch die durchschnittlichen Bruttoeinkommen der im Gesundheitswesen beschäftigten Vollzeitmitarbeiter, und zwar von 3.514 Euro pro Monat im Jahr 2008 auf 3.992 Euro im Jahr 2013.

Telemedizin im Betreuungsalltag erhöht Überlebenswahrscheinlichkeit für herzschwache Patienten

Wissenschaftliche Studie: AOK-Herzprogramm zeigt positive Effekte

Herzinsuffizienz ist eine lebensbedrohliche, für Betroffe-ne extrem belastende Krankheit. Deshalb bietet die AOK Nordost ihren Versicherten gemeinsam mit der Gesellschaft für Patientenhilfe DGP und dem Unfallkrankenhaus Berlin das
Versorgungsprogramm ‚AOK-Curaplan Herz Plus‘ an.

Eine aktuelle Studie der Universitätsmedizin Greifswald hat die
Wirksamkeit des Programmes unabhängig wissenschaftlich untersucht und
positive Effekte nachgewiesen. So zeigt die Analyse unter anderem: Die gut
strukturierte telemedizinische Betreuung in Verbindung mit der
telefonischen Schulung und Beratung der Patienten erhöht nachweislich die
Überlebenswahrscheinlichkeit der teilnehmenden Versicherten in den ersten
zwei Jahren nach Teilnahmebeginn.

Im Kern geht es bei ‚AOK-Curaplan Herz Plus‘ darum, bei Zeichen einer
drohenden Dekompensation sofort intervenieren zu können, so dass Patienten
noch in der regulären ambulanten Versorgung wieder stabilisiert und
Krankenhausbehandlungen vermieden werden können.



Medizin am Abend DirektKontakt:

AOK Nordost - Die Gesundheitskasse
Gabriele Rähse
Telefon: 0800 265 080-22202
www.aok.de/nordost


Universitätsmedizin Greifswald
Institut für Community Medicine
Abt. Versorgungsepidemiologie
PD Dr. rer. med. habil. Neeltje van den Berg
Telefon: 03834-86 77 71
E-Mail: neeltje.vandenberg@uni-greifswald.de