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Telemedizin im Betreuungsalltag erhöht Überlebenswahrscheinlichkeit für herzschwache Patienten

Wissenschaftliche Studie: AOK-Herzprogramm zeigt positive Effekte

Herzinsuffizienz ist eine lebensbedrohliche, für Betroffe-ne extrem belastende Krankheit. Deshalb bietet die AOK Nordost ihren Versicherten gemeinsam mit der Gesellschaft für Patientenhilfe DGP und dem Unfallkrankenhaus Berlin das
Versorgungsprogramm ‚AOK-Curaplan Herz Plus‘ an.

Eine aktuelle Studie der Universitätsmedizin Greifswald hat die
Wirksamkeit des Programmes unabhängig wissenschaftlich untersucht und
positive Effekte nachgewiesen. So zeigt die Analyse unter anderem: Die gut
strukturierte telemedizinische Betreuung in Verbindung mit der
telefonischen Schulung und Beratung der Patienten erhöht nachweislich die
Überlebenswahrscheinlichkeit der teilnehmenden Versicherten in den ersten
zwei Jahren nach Teilnahmebeginn.

Im Kern geht es bei ‚AOK-Curaplan Herz Plus‘ darum, bei Zeichen einer
drohenden Dekompensation sofort intervenieren zu können, so dass Patienten
noch in der regulären ambulanten Versorgung wieder stabilisiert und
Krankenhausbehandlungen vermieden werden können.



Medizin am Abend DirektKontakt:

AOK Nordost - Die Gesundheitskasse
Gabriele Rähse
Telefon: 0800 265 080-22202
www.aok.de/nordost


Universitätsmedizin Greifswald
Institut für Community Medicine
Abt. Versorgungsepidemiologie
PD Dr. rer. med. habil. Neeltje van den Berg
Telefon: 03834-86 77 71
E-Mail: neeltje.vandenberg@uni-greifswald.de

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