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Einladungslisten zur Angstauslösung

Studien haben gezeigt, dass Konfrontationen mit angstauslösenden Reizen wie Spinnen oder großer Höhe in der virtuellen Realität Betroffenen helfen können. 

Doch nicht alle Menschen profitieren von einer solchen Intervention. 

Eine aktuelle Studie soll die Frage beantworten, ob es einen Weg gibt, Interventionen in virtueller Realität für diese Personen wirksamer zu gestalten. 

Für die Studie werden Teilnehmende zwischen 18 und 65 Jahren mit Höhenangst gesucht. 

Interessierte können sich per E-Mail an das Studienteam wenden: 

vrundhoehe2023-klipsy@rub.de


MaAB-CAVE:

Ablauf und Voraussetzungen

Die Studie umfasst unter anderem einen Verhaltenstest in realer Höhe sowie computergestützte Aufgaben. Es finden drei Termine statt: zwei davon an aufeinanderfolgenden Tagen, ein weiterer rund drei Monate später. Der gesamte Zeitaufwand beträgt rund sieben bis acht Stunden. Als Aufwandsentschädigung erhalten Teilnehmende 85 Euro.

Für die Studie sind keine Vorerfahrungen mit Virtual-Reality-Technologie nötig. Teilnehmende müssen über ausreichende Deutschkenntnisse sowie normales oder korrigiertes Sehvermögen verfügen. 


TOP:

Ausgeschlossen sind Personen mit psychischen oder neurologischen Vorerkrankungen, Herzerkrankungen oder Herzschrittmachern sowie Menschen, die in der Vergangenheit bereits an vergleichbaren Studien mit Höhenkonfrontationen teilgenommen haben.

MaAB - Medizin am Abend Berlin Fortbildungen VOR ORT


Kayleigh Piovesan
Department of Clinical and Behavioral Neurosciences
Fakultät für Psychologie
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: +49 234 32 28469
E-Mail: 

kayleigh.piovesan@ruhr-uni-bochum.de

Verdauungsprodukte mit Sättigungseffekt

Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München zeigt: Auch weniger bitter schmeckende Erbsenproteinhydrolysate können ebenso starke Sättigungssignale in Magenzellen auslösen wie ihre bittereren Pendants. Entscheidend ist, dass bei ihrer Verdauung im Magensaft neue bittere Proteinfragmente entstehen, welche die Ausschüttung von Magensäure und des Botenstoffs Serotonin stimulieren – beide Signale tragen im Körper maßgeblich zum Sättigungsgefühl bei. Die Studienergebnisse eröffnen neue Perspektiven für die Entwicklung pflanzlicher Lebensmittel, die Gesundheit, Geschmack und Nachhaltigkeit sinnvoll vereinen.

Erbsenproteinhydrolysate sind Pulver aus enzymatisch oder chemisch aufgespaltenen Erbsenproteinen. Sie bestehen aus einer Mischung von kleinen Proteinfragmenten, sogenannten Peptiden, sowie freien Aminosäuren. Derzeit gewinnen sie in der Lebensmittelproduktion zunehmend an Bedeutung, da sie als gut verträglich gelten, ein hochwertiges Aminosäureprofil aufweisen und das Sättigungsgefühl fördern.

„Ein großes Manko ist jedoch ihr oft intensiver Bittergeschmack, den viele Verbraucherinnen und Verbraucher ablehnen“, erklärt Katrin Gradl, Erstautorin der Studie und Doktorandin am Leibniz-Institut. „Unser Ziel war es daher, Wege zu finden, diese geschmackliche Hürde zu überwinden, ohne die sättigende Wirkung der Produkte zu verlieren“, ergänzt Studienleiterin Veronika Somoza.

Die Herausforderung

Bittere Peptide können im Magen jedoch Signale auslösen, die den Sättigungseffekt verstärken. Den Bittergeschmack der Proteinhydrolysate lediglich zu reduzieren, könnte daher auch ihre sättigende Wirkung mindern. „Unsere früheren Untersuchungen mit Milchproteinen hatten jedoch gezeigt, dass solche bioaktiven, bitteren Peptide nicht zwingend im Ausgangsprodukt enthalten sein müssen, sondern auch erst während der Verdauung im Magensaft entstehen können“, erklärt Co-Autor Phil Richter aus dem Team von Veronika Somoza.

Vor diesem Hintergrund simulierte das Forschungsteam die Magenverdauung eines bitteren und eines weniger bitteren Proteinhydrolysats mithilfe künstlichen Magensafts und analysierte anschließend die neu entstandenen Peptide.

Verdauungsprodukte mit Sättigungseffekt

Mittels chemischer und computergestützter Analysemethoden sowie sensorischer Tests identifizierte das Forschungsteam in beiden Verdauungsprodukten jeweils drei bittere Peptide. Alle sechs Peptide stimulierten in einer menschlichen Magenzelllinie die Freisetzung von Magensäure und Serotonin – unabhängig von der ursprünglichen Bitterkeit des Produkts. „Bemerkenswert war, dass die Peptide aus dem weniger bitteren Hydrolysat die Serotoninfreisetzung besonders stark anregten“ berichtet Katrin Gradl. Darüber hinaus wiesen die Forschenden nach, dass zwei Bitterrezeptortypen an der Auslösung der Sättigungssignale in den Testzellen beteiligt waren.

Fazit: Auch aus weniger bitteren Erbsenproteinhydrolysaten können sich durch den Verdau im Magensaft bioaktive Peptide bilden, die über Bitterrezeptoren Sättigungssignale auslösen. Veronika Somoza betont jedoch: „Um den Einfluss dieser Peptide auf das menschliche Essverhalten und die Gewichtskontrolle endgültig zu beurteilen, sind Humanstudien erforderlich.“ Dennoch zeigt die Studie schon jetzt molekulare Mechanismen auf, die sich nutzen lassen, um gezielt Proteinhydrolysate geschmacklich zu optimieren – ohne dabei durch Bitterstoffe ausgelöste, sättigende Effekte einzuschränken.

Publikation:

Gradl, K., Richter, P., and Somoza, V. (2025). Bitter peptides formed during in-vitro gastric digestion induce mechanisms of gastric acid secretion and release satiating serotonin via bitter taste receptors TAS2R4 and TAS2R43 in human parietal cells in culture. Food Chem 482, 144174. 10.1016/j.foodchem.2025.144174. https://doi.org/10.1016/j.foodchem.2025.144174

Förderung:

Das IGF-Vorhaben 21916 N der Forschungsvereinigung Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI) wurde im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Hintergrundinformation:

Pflanzliche Proteine gelten als umweltfreundliche Alternative zu tierischen Proteinen, da ihre Herstellung etwa fünf- bis zehnmal weniger Energie und Wasser und rund 80 Prozent weniger Agrarflächen benötigt.

Krankhaftes Übergewicht (Adipositas) gilt als Volkskrankheit mit schwerwiegenden Folgen wie Typ-2-Diabetes oder bestimmten Krebsarten. Eine proteinreiche Ernährung kann helfen, das Körpergewicht besser zu kontrollieren, da sie das Sättigungsgefühl erhöht und so einer übermäßigen Energieaufnahme entgegenwirkt. Ebenso gibt es Studien, die zeigen, dass verkapselt verabreichte Bitterstoffe bei gesunden Erwachsenen über die Aktivierung extraoraler Bitterrezeptoren eine Sättigung auslösen.

Serotonin ist eines der wichtigsten Hormone, welche die Nahrungsaufnahme regulieren. Mehr als 90 Prozent des Serotonins in unserem Körper befindet sich in bestimmten Zellen der Magen-Darm-Schleimhaut und des Nervensystems.

Sowohl der Darm als auch der Magen sind an der hormonellen Hunger-Sättigungsregulation beteiligt. Einige Bitterstoffe können die Magensäuresekretion anregen, die Serotoninausschüttung aus Magenzellen erhöhen, die Magenentleerung verzögern sowie eine sättigende Wirkung entfalten. Interessanterweise zählen auch Eiweißbausteine wie bitter schmeckende Peptide und Aminosäuren zu den Bitterstoffen mit Sättigungseffekt.

MaAB-CAVE:

Sättigungsmechanismen im Magen auf der Spur / Bittere Eiweißfragmente stimulieren Magensäuresekretion 

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Prof. Dr. Veronika Somoza
Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie
an der Technischen Universität München (Leibniz-LSB@TUM)
Leiterin der Arbeitsgruppe Metabolic Function & Biosignals
Lise-Meitner-Str. 34
85354 Freising
E-Mail: v.somoza.leibniz-lsb@tum.de

Katrin Gradl
Arbeitsgruppe Metabolic Function & Biosignals
E-Mail: k.gradl.leibniz-lsb@tum.de

Dr. Phil Richter
Arbeitsgruppe Metabolic Function & Biosignals
Tel.: +49 8161 71-2932
E-Mail: p.richter.leibniz-lsb@tum.de

Hormon Leptin

Übergewicht ist ein weltweites Gesundheitsproblem, von dem viele Menschen betroffen sind. 

In den letzten Jahren wurden sehr vielversprechende Medikamente gegen Übergewicht entwickelt. 

Trotz dieser Erfolge gibt es Patienten, die auf diese Medikamente nicht ansprechen oder unter Nebenwirkungen leiden. 

Daher gibt es immer noch einen Mangel an Therapien. Forschende am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung haben nun eine kleine Gruppe von Nervenzellen im Hypothalamus von Mäusegehirnen entdeckt, die das Essverhalten und die Gewichtszunahme beeinflussen. 

Diese Entdeckung könnte die Entwicklung von gezielten Medikamenten gegen Übergewicht ermöglichen.

• Forschende haben eine bestimmte Gruppe von Nervenzellen im Hypothalamus des Gehirns entdeckt, die das Essverhalten und die Gewichtszunahme beeinflussen.
• Diese Nervenzellen werden durch das Hormon Leptin gesteuert, das den Appetit unterdrückt.
• Entdeckung bietet Potenzial für die Entwicklung weiterer gezielter Therapien gegen Übergewicht

Die Forschungsgruppe identifizierte die sogenannten PNOC/NPY-Nervenzellen im Gehirn von Mäusen. Wenn diese Zellen aktiviert werden, erhöhen sie die Nahrungsaufnahme und führen zu Fettleibigkeit. Interessanterweise gibt es diese Nervenzellen auch im menschlichen Gehirn. Mithilfe neuartiger genetischer und molekularbiologischer Methoden konnten die Forschenden die Nervenzellen auf Einzelzellebene analysieren und in verschiedene Cluster unterteilen. Innerhalb dieser großen Gruppe von Nervenzellen ist nur ein Cluster für das beobachtete Essverhalten verantwortlich.

MaAB-CAVE:

Entfernung von Leptin-Rezeptoren

Frühere Studien haben gezeigt, dass die PNOC-Nervenzellen im Hypothalamus besonders aktiv sind, wenn Mäuse eine fettreiche Ernährung erhalten. In weiteren Analysen fanden die Forscher heraus, dass etwa 10 % dieser Nervenzellen einen Rezeptor für das Hormon Leptin besitzen. 

Leptin wird im Fettgewebe gebildet und unterdrückt den Appetit im Gehirn. 

Wurde der Leptinrezeptor in dieser Gruppe von PNOC-Nervenzellen entfernt, aßen die Mäuse mehr und wurden übergewichtig.

„Es war überraschend, dass eine so kleine Gruppe von Nervenzellen speziell zu Fettleibigkeit führt“, erklärt Marie Holm Solheim, Erstautorin der Studie.

Die Forscher planen, diese Nervenzellen weiter zu untersuchen, um weitere spezifische Angriffspunkte für potenzielle Medikamente zu finden und sie für pharmakologische Eingriffe zugänglich zu machen

„Wir hoffen, dass Medikamente, die auf diese spezialisierte Gruppe von Nervenzellen wirken, vielversprechende Therapiealternativen bieten", sagt Jens Brüning, Leiter der Studie. „Allerdings ist es noch ein weiter Weg, bis diese eingesetzt werden können.“

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Prof. Dr. Jens Brüning, brueningsf.mpg.de

Originalpublikation:
Marie H. Solheim, Sima Stroganov, Weiyi Chen, P. Sicilia Subagia, Corinna A. Bauder, Daria Wnuk-Lipinski, Almudena Del Río-Martín, Tamara Sotelo-Hitschfeld, Cait A. Beddows, Paul Klemm, Garron T. Dodd, Sofia Lundh, Anna Secher, F. Thomas Wunderlich, Lukas Steuernagel, Jens C.
Hypothalamic PNOC/NPY neurons constitute mediators of leptin-controlled energy homeostasis
Cell, June 2025
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(25)00403-9

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.sf.mpg.de

Magenkarzinom

Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Magenkarzinom aktualisiert.

Besonders relevant: neue Inhalte zur verbesserten Prävention, auch bei familiär erhöhtem Risiko, sowie zu neuen Biomarkern und zielgerichteten Therapien.

Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Adenokarzinome des Magens und ösophagogastralen Übergangs umfassend überarbeitet. Besonders wichtig sind die neuen Inhalte zur verbesserten Prävention, auch bei familiär erhöhtem Risiko, sowie zu neuen Biomarkern und zielgerichteten Therapien. Die S3-Leitlinie entstand unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) sowie unter Mitwirkung von 29 weiteren Fachgesellschaften und Organisationen. Finanziert wurde die Aktualisierung der Leitlinie von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie.

Magenkarzinome und Karzinome des ösophagogastralen Übergangs sind weltweit eine der häufigsten tumorbedingten Todesursachen.

 In Deutschland erkrankten laut Robert Koch-Institut im Jahr 2022 rund 9.000 Männer und rund 5.600 Frauen an Magenkrebs. Die Erkrankungs- und Sterberaten sind rückläufig, die Überlebensaussichten jedoch im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen ungünstig. Der Grund dafür ist unter anderem, dass in etwa 40 Prozent der Fälle die Erkrankung bei Diagnosestellung bereits metastasiert ist.

„In den letzten Jahren gab es beim Thema Magenkrebs enorme Fortschritte, etwa bei Prognosemarkern, Endoskopie-Techniken, verbesserten Schnittbildverfahren und neuen chirurgischen, neoadjuvanten und palliativen Therapiekonzepten“, so Professor Markus Möhler. Gemeinsam mit PD Dr. Yvonne Huber, beide von der Universitätsmedizin Mainz, koordinierte er die Erstellung der Leitlinie. „Wir freuen uns daher, dass wir nach sechs Jahren eine aktualisierte Version der Leitlinie auf den Weg bringen.“

Molekulare Diagnostik und zielgerichtete Therapien

Die molekulare Diagnostik, wie MSI, HER2, PDL1 CPS und Claudin 18.2, sind der neue Standard für personalisierte Therapien und erfordern ausreichend Biopsien am primären Tumor oder gegebenenfalls bei einem Rezidiv aus den Metastasen. Der Einsatz gezielter Antikörper, der Immuntherapie und der Chemotherapie spielen beim Ösophagus- und Magenkarzinom daher eine immer wichtigere Rolle. Sie kommen vor und nach der Operation oder in palliativen Situationen zum Einsatz. Etabliert hat sich auch das FLOT-Regime (ein Chemotherapieschema), das durch signifikanten Überlebensvorteil in der perioperativen Indikation künftig mit Immuntherapie zugelassen wird. 

In der palliativen Erst- und Zweitlinientherapie können neue zielgerichtete Medikamente oder Immuntherapien zum Einsatz kommen – die S3-Leitlinie Magenkrebs gibt hier klare Handlungsempfehlungen.

Unabhängig von der Durchführung einer tumorspezifischen Therapie soll allen Patient*innen mit nicht-heilbaren Magenkrebserkrankungen eine Palliativversorgung angeboten werden. „Bei nicht-heilbaren Magenkrebserkrankungen müssen die Therapieziele regelmäßig überprüft werden. Wir haben die Leitlinie daher um palliativmedizinische Aspekte aus der S3-Leitlinie Palliativversorgung erweitert“, sagt Huber. Die S3-Leitlinie Magenkrebs wurde zudem um Supportive Maßnahmen ergänzt, unter anderem mit Blick auf eine mögliche Mangelernährung.

Die aktualisierte S3-Leitlinie ist hier abrufbar: 

https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/magenkarzinom

Die neue Leitlinie und innovative Therapien des Magenkarzinoms hat die DGVS auch im Rahmen ihres Podcasts Gastro Geplauder mit Dr. Huber und Prof. Möhler thematisiert. Die Folgen finden Sie unter:
Magenkrebs im Fokus: Was die neue S3-Leitlinie verändert - GASTRO GEPLAUDER: Der gastroenterologische Wissens-Podcast: 

https://open.spotify.com/episode/6Q2fD5bHxD4NDUOc8I0Whi

Leitlinie Magenkarzinom: Was die neuen, innovativen Therapiekonzepte bringen - GASTRO GEPLAUDER: Der gastroenterologische Wissens-Podcast: https://open.spotify.com/episode/35l3mjht8pworB9x4ek0sF

Zudem sind die Inhalte in der kostenfreien Leitlinien-App integriert. Android-Smartphone- und iPhone-Nutzer können die Leitlinien-App hier herunterladen: www.leitlinienprogramm-onkologie.de/app/


Das Leitlinienprogramm Onkologie
Leitlinien sind systematisch entwickelte Entscheidungshilfen für Leistungserbringer und Patient*innen zur angemessenen Vorgehensweise bei speziellen Gesundheitsproblemen. Sie stellen ein wesentliches Instrument zur Förderung von Qualität und Transparenz medizinischer Versorgung dar. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. und die Deutsche Krebshilfe haben sich mit dem im Februar 2008 gestarteten Leitlinienprogramm Onkologie das Ziel gesetzt, gemeinsam die Entwicklung und Fortschreibung sowie den Einsatz wissenschaftlich begründeter und praktikabler Leitlinien in der Onkologie zu fördern und zu unterstützen. Mittlerweile umfasst das Leitlinienprogramm 36 S3-Leitlinien, die zu einem großen Teil auch als laienverständliche Patientenleitlinien vorliegen. Mehr unter: https://leitlinienprogramm-onkologie.de

Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e.V.
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten wurde 1913 als wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Erforschung der Verdauungsorgane gegründet. Heute vereint sie mehr als 7000 in Klinik und Forschung tätige Ärztinnen und Ärzte unter einem Dach. Die DGVS fördert sehr erfolgreich wissenschaftliche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und Fortbildungen und unterstützt aktiv den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein besonderes Anliegen ist der DGVS die Entwicklung von Standards und Behandlungsleitlinien für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Verdauungsorgane – zum Wohle der Patientinnen und Patienten.

 https://dgvs.de

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Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
Angelina Gromes und Clara Teich
Tel.: 030 3229329-60

Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e. V.
Janina Wetzstein
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711-89 31 457