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Die biologische Grenzen von Mutterschaft im Jahr 2019?

Medizin am Abend Abend Berlin Fazit: Gratwanderung: Immer mehr „späte“ Mütter

Das FWF-Projekt „Die biologisch Uhr tickt“ („Running against the clock” - RAC) misst „späte“ Mutterschaft. 

Die Autorin der aktuellen Studie, Eva Beaujouan, ging der Frage nach, ob und wie der Kinderwunsch von Frauen über 35 Jahren realisiert wird, und wie stark biologische Grenzen von Mutterschaft eine Rolle spielen. 
 
  • Die Zahl der Frauen, die im fortgeschrittenen Alter Mütter werden, nahm in vielen Ländern Europas stark zu. 

In Österreich hatte im Jahr 2014 jedes fünfte Neugeborene eine Mutter im Alter 35+, zu Beginn der 1980er Jahre waren es nur 7%.

Dieser Trend ist am stärksten verbreitet unter gebildeten Frauen und der starke Anstieg von weiblichen Studierenden in den letzten Jahrzehnten war wesentlich für das Verschieben von Mutterschaft in spätere Jahre.

  • Auch ein instabiler Arbeitsmarkt, eine immer schlechtere wirtschaftliche Situation von jungen Erwachsenen in ganz Europa, Änderungen im Partnerschaftsverhalten und effiziente Verhütungsmittel führten zu einem Hinausschieben von Elternschaft.

Immer mehr Frauen im Alter 35+ wünschen sich Kinder, vor allem kinderlose Frauen. 

Laut Mikrozensus-Befragungen wünschten sich im Jahr 2016 in Österreich 62% der 35-39-jährigen kinderlosen Frauen ein oder mehrere Kinder, gegenüber 21% im Jahr 1986.

Aber viele dieser Frauen werden wegen mit dem Alter abnehmender Fruchtbarkeit Probleme haben, ihre Pläne zu realisieren. 

Tatsächlich bestätigen für Österreich Daten aus den „Generations and Gender“-Befragungen 2008 und 2012 einen starken Zusammenhang zwischen dem Alter von Frauen und der Realisierung ihrer Kinderwünsche: Im Alter von 30 Jahren konnten zwei Drittel der österreichischen Frauen innerhalb von vier Jahren ihre Kinderwünsche realisieren, mit Mitte 30 waren es 40%, Ende 30 nur 20%. Nur weniger als 10% der Frauen im Alter 40+ war es möglich, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

Können sich Frauen im fortgeschrittenen Alter auf assistierte Reproduktionsmedizin verlassen?

Ihr Einsatz hat vor allem unter Frauen im Alter 40+ stark zugenommen. 
  • Dennoch sind mit diesem Alter die Chancen niedrig schwanger zu werden, die Schwangerschaft auszutragen und ein Baby zu bekommen, wenn Frauen ihre eigenen Eizellen verwenden. 
  • Die Chancen auf ein Baby sind viel höher, wenn Eizellen von jüngeren Spenderinnen oder eigene Eizellen, die in jungen Jahren eingefroren wurden, zum Einsatz kommen.

Dabei gibt es Argumente für Elternschaft in jungen als auch in späteren Jahren.

Biologische und gesundheitliche Gründe sprechen für Elternschaft in jungen Jahren.

Eine gefestigtere ökonomische Situation, größere Stabilität in der Partnerschaft und generell mehr Freude und Glück an Elternschaft in höherem Alter sprechen für späte Elternschaft. 

Zudem möchten die meisten Frauen und Männer ihre Ausbildung abschließen, einen Job und andere Lebensziele erreichen, bevor sie Eltern werden. 

Generell ist in Österreich, wie auch in anderen europäischen Ländern, eine stabile Partnerschaft zentral, um Kinder zu planen.

Das RAC Projekt wurde gefördert vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) (P 28071-G22). Es wurde in 2016-2017 unter der Leitung von Isabella Buber-Ennser am Institut für Demographie/ Österreichische Akademie der Wissenschaften (VID/ÖAW) durchgeführt.

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Originalpublikation:
Beaujouan, Eva (2018). Late fertility intentions and fertility in Austria. VID Working Paper 6/2018. Vienna: Vienna Institute of Demography.
https://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/Working...

Sobotka, T., & Beaujouan, É. (2018). “Late Motherhood in Low-Fertility Countries: Reproductive Intentions, Trends and Consequences”. In D. Stoop (Ed.), Preventing age related fertility loss, Springer International Publishing Switzerland, pp. 11–29.

https://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/Working...

Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
https://www.oeaw.ac.at/vid/research/research-projects/rac-running-against-the-cl...

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Einladung zur Studie: Zusammenhang von Depressionen und dem Geruchssinn

Medizin am Abend Berlin Fazit: Psychologen suchen Teilnehmer für Studie im Alter von 30 bis 60 Jahren

Wie hängen psychische Störungen mit der Geruchswahrnehmung zusammen? 

Welchen Einfluss haben Reflexe und Emotionen auf solche Erkrankungen und auf den Erfolg entsprechender Therapien? 

Antworten auf diese Fragen wollen Psychologen der Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität des Saarlandes unter Leitung von Professor Tanja Michael in neuen Studien finden. 

Für die Kontrollgruppen sucht die Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie noch dringend gesunde Teilnehmer und Teilnehmerinnen: 

vor allem Männer und Frauen der Jahrgänge 1959 bis 1988. 
 
Die Arbeitsgruppe der Psychotherapeutin Tanja Michael forscht daran, neue Therapiemöglichkeiten für psychische Störungen zu entwickeln und Therapien wirksamer zu gestalten.

Die Psychologie-Professorin leitet die Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie und hat für ihre Forschung bereits mehrere internationale Preise erhalten.

In einer aktuellen Studie suchen die Forscherinnen und Forscher nach einem Zusammenhang zwischen Depressionen und dem Geruchssinn. 

Um zu verstehen, wie psychische Störungen entstehen und ablaufen, soll zudem die Frage beantwortet werden, wie Personen mit Depressionen emotionale Bilder verarbeiten.

Bei diesen Studien werden sowohl Patientinnen und Patienten (Experimentalgruppen) als auch gesunde Personen (Kontrollgruppen) einbezogen.

Die Kontrollgruppe dient dazu, die Ergebnisse der Experimentalgruppe einordnen zu können.

Für die Kontrollgruppe sucht die Arbeitsgruppe noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Besonders dringend suchen die Forscher Männer der Jahrgänge 1959 bis 1970.

Wer daran interessiert ist, diese Forschung zu unterstützen und an der Studie teilzunehmen, kann sich ab sofort anmelden.

Die Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Je nach Anzahl der Sitzungen wird die Teilnahme mit einer Aufwandsentschädigung von bis zu 60 Euro entlohnt.

Interessierte können sich unter der E-Mail-Adresse asm.studie(at)gmail.com anmelden
(Bitte Geschlecht, Geburtsdatum und Kontaktdaten angeben).




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Dr. Diana Ferreira de Sá: E-Mail: diana.ferreira(at)uni-saarland.de
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Christian Schanz: E-Mail: christian.schanz(at)uni-saarland.de
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https://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/michael/team/tanja-michael.html




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Claudia Ehrlich
Telefon: 0681/302-64091
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Geriatrie-CAVE: Deine Riechnerven im Alter: Bildung von Nervenzellen (Neurogenese)

Medizin am Abend Berlin Fazit: Konfetti im Kopf - Warum wir im Alter schlechter riechen

Mit zunehmendem Alter lässt bei Säugetieren das Riechvermögen nach. 

Warum das so ist, hat ein interdisziplinäres Forschungsteam vom Helmholtz Zentrum München und der Universitätsmedizin Mainz im Fachjournal ‚Cell Reports‘ untersucht. 

Für die Analyse verfolgten die Forscherinnen und Forscher die Stammzellentwicklung im Gehirn von Mäusen mit sogenannten Konfetti-Reportern und werteten die umfangreichen Daten anschließend mit intelligenten Algorithmen aus. 
 
  • Die Bildung von Nervenzellen (Neurogenese) ist bei Säugetieren überwiegend auf die frühe Kindheit beschränkt und findet im Erwachsenenalter nur noch in wenigen Regionen des Vorderhirns statt. 

Eine solche Ausnahme sind Riechnerven, die über mehrere Zwischenstadien aus Stammzellen hervorgehen. 

  • „Die Produktion dieser Nervenzellen geht mit zunehmendem Alter zur Neige. 

Wir wollten in der aktuellen Arbeit klären, wie es dazu kommt und welchen Beitrag die Stammzellen dabei haben“, erklärt Dr. Carsten Marr den Ansatz. Er ist Arbeitsgruppenleiter am Institute of Computational Biology (ICB) des Helmholtz Zentrums München.

Um dieser Frage nachzugehen, bildete er mit der Mathematikern Lisa Bast und den Stammzellforschern Dr. Filippo Calzolari (heute am Institut für Physiologische Chemie der Universitätsmedizin Mainz) und Prof. Dr. Jovica Ninkovic ein interdisziplinäres Expertenteam. „Unser Ansatz für die aktuelle Arbeit funktioniert über sogenannte Konfetti-Reporter in Mäusen: Dabei bringen wir einzelne Stammzellen und alle ihre Nachkommen – sogenannte Klone - dazu, jeweils in einer bestimmten Farbe zu leuchten“, beschreibt Filippo Calzolari das Vorgehen. Auf diese Weise konnten die Wissenschaftler die Entwicklung einzelner Klone verfolgen und als verschiedenfarbige Punkte unterscheiden, was dem Verfahren seinen Namen verleiht. „Durch den Vergleich von jungen und älteren Mäusen wollten wir im nächsten Schritt herausfinden, welchen Beitrag einzelne Stammzellen und Zwischenstufen zur Neurogenese der fertigen Riechzellen leisten“, so Calzolari weiter.

Verbinde die Punkte

Allerdings ist die systematische Auswertung der Bilder für den Menschen kaum zu schaffen: die vorliegenden Daten waren extrem heterogen und ein Vergleich von jungen und alten Gehirnen schwierig. Hier kam die Expertise von Carsten Marr und seinem Team zum Tragen. Sie sind Spezialisten für die Quantifizierung von Einzelzelldynamiken, also der Frage: Welche und wie viele Zellen eines großen Verbandes entwickeln sich wie weiter? Dafür bedienen sich die Forscher künstlicher Intelligenz, entwerfen mathematische Modelle und programmieren Algorithmen, die die Bilddaten für sie auswerten können.

„Wir haben die Konfetti-Messungen mit mehreren mathematischen Modellen der Neurogenese verglichen“, erklärt Lisa Bast. „Auf diese Weise konnten wir feststellen, dass vor allem in bestimmten Zwischenstadien – den sogenannten transit amplifying progenitors – die Fähigkeit zur Selbsterneuerung im Alter abnimmt.“ Zudem zeigt die Analyse, dass in älteren Mäusen die sogenannte asymmetrische Zellteilung in Stammzellen sowie deren Ruhephasen zunahm. „Das bedeutet, dass sich im Alter weniger Zellen zu Riechzellen weiterentwickeln und inaktiv im Stammzell-Pool verbleiben, wodurch die Produktion zum Erliegen kommt“, so Jovica Ninkovic. Die Arbeit ist die erste, bei der Wissenschaftler das Verhalten von Nervenstammzellen im lebenden Säugergehirn mit einem mathematischen Modell quantitativ untersuchen konnten.

Weitere Informationen

Hintergrund:
Carsten Marr leitet die Arbeitsgruppe ‚Quantitative Single Cell Dynamics‘ am Institute of Computational Biology (ICB) des Helmholtz Zentrums München. Gemeinsam mit Kollegen wurde er 2017 mit dem Erwin-Schrödinger-Preis ausgezeichnet: Das interdisziplinäre Forscherteam hatte gezeigt, wie sich aus Daten einzelner Blutzellen deren weitere Entwicklung berechnen lässt. Die Mathematikerin Lisa Bast arbeitet in der Gruppe von Carsten Marr an ihrer Promotion.

Jovica Ninkovic ist Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München und leitet am Helmholtz Zentrum München die Gruppe ‚Neurogenese und Regeneration‘ im Institut für Stammzellforschung (ISF). Gemeinsam mit Filippo Calzolari und ISF-Direktorin Prof. Dr. Magdalena Götz konnte er kürzlich bereits zeigen, dass sowohl die Selbsterneuerungsrate als auch die Diversität der gebildeten Nervenzellen aus den Stammzellen begrenzt sind und die Anzahl der Stammzellen mit der Lebensdauer abnimmt. Die aktuelle Arbeit identifiziert nun die konkreten Schritte auf denen diese Entwicklungen basieren.

Das Helmholtz Zentrum München verfolgt als Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt das Ziel, personalisierte Medizin für die Diagnose, Therapie und Prävention weit verbreiteter Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus und Lungenerkrankungen zu entwickeln. Dafür untersucht es das Zusammenwirken von Genetik, Umweltfaktoren und Lebensstil. Der Hauptsitz des Zentrums liegt in Neuherberg im Norden Münchens. Das Helmholtz Zentrum München beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter und ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der 18 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit rund 37.000 Beschäftigten angehören. www.helmholtz-muenchen.de

Das Institut für Computational Biology (ICB) führt datenbasierte Analysen biologischer Systeme durch. Durch die Entwicklung und Anwendung bioinformatischer Methoden werden Modelle zur Beschreibung molekularer Prozesse in biologischen Systemen erarbeitet. Ziel ist es, innovative Konzepte bereitzustellen, um das Verständnis und die Behandlung von Volkskrankheiten zu verbessern. www.helmholtz-muenchen.de/icb

Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de

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Dr. Carsten Marr, Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Institute of Computational Biology, Ingolstädter Landstr. 1, 85764 Neuherberg - Tel. +49 89 3187 2158 - E-Mail: carsten.marr@helmholtz-muenchen.de

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Originalpublikation:
Bast, L. & Calzolari, F. (2018): Increasing neural stem cell division asymmetry and quiescence are predicted to contribute to the age-related decline in neurogenesis. Cell Reports, DOI: 10.1016/j.celrep.2018.11.088