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Gründung einer Zahnarztpraxis

Die Kosten für Zahnärztinnen und Zahnärzte bei der Gründung einer eigenen Praxis sind zuletzt deutlich gestiegen. Das ist ein zentrales Ergebnis des aktuellen InvestMonitors Zahnarztpraxis des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ), der heute in Köln veröffentlicht wurde.

So betrug das Finanzierungsvolumen für die Neugründung einer Einzelpraxis im Jahr 2013 427.000 Euro und lag damit 5 Prozent über dem Wert des Vorjahres. In der Analyse werden Finanzierungsvolumina allgemeinzahnärztlicher Praxen in Deutschland dargestellt und darüber hinaus auch das Investitionsgeschehen in zahnärztlichen Fachpraxen untersucht.

Dr. Wolfgang Eßer, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV): "Wenn die Versorgung auch weiterhin auf dem bekannt hohen Qualitätsniveau wohnortnah und flächendeckend gewährleistet sein soll, brauchen wir künftig genügend Zahnärzte, die ihren Beruf mit Freude und Engagement ausüben und bereit sind, das Risiko der selbständigen Niederlassung auf sich zu nehmen. Insofern muss sich unsere Gesellschaft fragen lassen, ob mit den bestehenden Rahmenbedingungen in absehbarer Zeit ausreichend junge Zahnärzte zu einem solchen Schritt motiviert werden können." Von Planungssicherheit könne angesichts gehäufter staatlicher Eingriffe keine Rede sein. Überbordende Bürokratielasten raubten Zeit, die für die Behandlung erforderlich sei. Gleichzeitig laste auf Praxen ein erheblicher unternehmerischer Druck, ausgelöst durch eine zunehmende Verwettbewerblichung und Ökonomisierung des Gesundheitswesens.

"Die Vertragszahnärzteschaft kann die zahnmedizinische Versorgung besser in Eigenverantwortung gestalten und weiterentwickeln, als es der Gesetzgeber durch die zunehmend zentralistischen und dirigistischen Eingriffe vermag. Wir fordern daher nachdrücklich ein klares Bekenntnis der Politik zum Prinzip der Selbstverwaltung des Berufsstandes und zur Freiberuflichkeit. Das ist eines unserer zentralen Anliegen", sagte Eßer. Der IDZ-Analyse zufolge war die Übernahme einer Einzelpraxis im vergangenen Jahr die häufigste Form zahnärztlicher Existenzgründung. 68 Prozent der Zahnärzte entschieden sich für diesen Weg in die Selbstständigkeit.

Das Finanzierungsvolumen bei der Übernahme einer Einzelpraxis belief sich auf 300.000 Euro und lag damit in etwa auf dem Vorjahresniveau.

Mit dem InvestMonitor Zahnarztpraxis analysiert das IDZ gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) bereits seit 1984 die für die zahnärztliche Niederlassung aufgewendeten Investitionen. Die Studie die viele weitere Informationen und Daten zum zahnärztlichen Investitionsverhalten umfasst, kann beim IDZ kostenlos angefordert werden (Institut der Deutschen Zahnärzte, Universitätsstraße 73, D-50931 Köln). Zudem besteht die Möglichkeit, den InvestMonitor als PDF-Datei unter www.idz-koeln.de herunterzuladen. Träger des IDZ sind die KZBV und die Bundeszahnärztekammer (BZÄK).

Medizin am Abend DirektKontakt

Kai Fortelka Telefon: 030 280 179-27

Atemprobleme bei Babys

Medizin am Abend Fazit:

Neuer Fußboden kann zu Atemproblemen bei Babys führen

Neuer Fußboden im Wohnumfeld von Schwangeren erhöht deutlich das
Risiko von Kleinkindern, im ersten Lebensjahr an Atemwegsbeschwerden zu
leiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Helmholtz-Zentrums für
Umweltforschung (UFZ) und des Städtischen Klinikums "St. Georg", die
Auswirkungen von flüchtigen organischen Verbindungen in den Monaten vor
und nach der Geburt auf Atemprobleme in der frühesten Kindheit nachweisen
konnte. Die Wissenschaftler empfehlen daher, zumindest während der
Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr nicht zu renovieren.

Grob geschätzt könnten so allein in Deutschland pro Jahr zirka 20.000
Fälle von pfeifender Atmung (Giemen) bei Kleinkindern, die eine ärztliche
Behandlung erfordert, vermieden werden, schreiben die Wissenschaftler im
Fachblatt Environment International.

Ursache dieser Gesundheitsbelastungen können erhöhte Konzentrationen von
flüchtigen organischen Verbindungen (kurz: VOC) wie Styrol oder
Ethylbenzol in den Wohnräumen sein, die aus den neuen Fußböden ausdünsten
und dann über die Atemluft aufgenommen werden. „Wir raten daher davon ab,
in Wohnungen von Schwangeren Laminat, Teppichboden oder Fußbodenbelag neu zu verlegen. Zwar sind die Konzentrationen dieser flüchtigen Chemikalien
geringer, wenn kein Kleber beim Verlegen verwendet wird, aber selbst dann
reichen die Konzentrationen immer noch aus, um das Risiko der Kleinkinder,
in den ersten Monaten an Atemwegsbeschwerden zu leiden, deutlich zu
erhöhen“, erklärt Dr. Ulrich Franck vom UFZ. Besonders gefährdet sind
Kinder, deren Mutter oder Vater bereits unter Asthma, Heuschnupfen oder
anderen allergischen Erkrankungen gelitten haben. Bei diesen Kindern
verfünffacht sich das Risiko.

Frühere Studien aus Leipzig hatten bereits gezeigt, dass die Schadstoffe
aus den Wohnungsrenovierungen zu Veränderungen im Immunsystem der
Schwangeren führen. „So konnten wir zum Beispiel eine verstärkte Typ
2-Immunantwort feststellen, die eine wichtige Rolle bei der Entstehung
allergischer Reaktionen spielt. Das Design unserer Langzeitstudie mit
einer umfangreichen Bewertung von Umweltbelastungen vor und nach der
Geburt bietet uns die einmalige Chance, die Auswirkungen dieser
Belastungen auf Erkrankungen der Kinder zu erforschen. Unseren Ergebnissen
zufolge scheinen Belastungen mit flüchtigen Chemikalien in der
Schwangerschaft bedeutsamer zu sein als im ersten Lebensjahr“,
schlussfolgert Dr. Irina Lehmann vom UFZ, die die LiNA-Studie zu
Lebensstil und Umweltfaktoren und deren Einfluss auf das Neugeborenen-
Allergierisiko leitet. Bei der Auswertung der Daten zeigte sich, dass
Renovierungen nach der Geburt des Kindes viel geringere Auswirkungen auf
Atemwegsprobleme hatten als während der Schwangerschaft. Daher die
Empfehlung, mit neuen Fußböden bis weit nach der Geburt zu warten.

Die Untersuchungen wurden im Rahmen der LINA-Studie durchgeführt, die
Mutter-Kind-Paare seit der Schwangerschaft beobachtet, um die Auswirkungen
von Umwelteinflüssen und Lebensgewohnheiten auf Gesundheit und
Wohlbefinden zu erforschen. Die LINA-Studie schließt sowohl regelmäßige
Fragebogenerhebungen als auch Schadstoffmessungen in den Wohnungen und
deren Umfeld sowie Labor- und ärztliche Untersuchungen ein. In die jetzt
veröffentlichte Studie flossen Daten von insgesamt 465 Leipziger Müttern
und deren Kindern ein. Die Renovierungen in den Wohnungen wurden per
Fragebogen ermittelt und die Schadstoffbelastung per Passivsammler
gemessen. Über zwei Drittel der Familien renovierten bereits während der
Schwangerschaft die Wohnung. In jeder sechsten Wohnung wurde dabei auch
der Fußboden erneuert.

Publikation:

Ulrich Franck, Annegret Weller, Stefan W. Röder, Gunda Herberth, Kristin
M. Junge, Tibor Kohajda, Martin von Bergen, Ulrike Rolle-Kampczyk, Ulrike
Diez, Michael Borte, Irina Lehmann (2014): Prenatal VOC exposure and
redecoration are related to wheezing in early infancy. Environment
International, Volume 73, December 2014, Pages 393–401.
http://dx.doi.org/10.1016/j.envint.2014.08.013

Die Untersuchungen der LiNA-Studie wurden der Helmholtz-Gemeinschaft
unterstützt.

Medizin am Abend DirektKontakt:

Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)

Dr. Ulrich Franck
Telefon: 0341-235-1540

Dr. Irina Lehmann
Telefon: 0341-235-1216

Chronische KHK Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL)


Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Chronische KHK: Dritte Auflage
veröffentlicht


Ab jetzt steht die dritte Auflage der NVL Chronische KHK zum kostenlosen
Download bereit.

Ziel der NVL ist es zu beschreiben, wie eine bestmögliche,
sektorenübergreifende Versorgung von Patienten mit chronischer koronarer
Herzkrankheit erfolgen sollte. Für die dritte Auflage wurde das Kapitel
Revaskularisationstherapie komplett überarbeitet. Dieses Kapitel gibt
evidenzbasierte Empfehlungen, unter welchen Voraussetzungen eine
Revaskularisationstherapie indiziert sein kann und mit welchen
Therapieverfahren die festgelegten Therapieziele erreicht werden sollten.

In den Empfehlungen 12-1, 12-3 und 12-4 wird zum ersten Mal in einer NVL
die Verwendung von Entscheidungshilfen für Patienten empfohlen. Die
Entscheidungshilfen wurden parallel entwickelt und stehen ebenfalls zum
kostenlosen Download bereit.

Das Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien steht unter der
Trägerschaft von Bundesärztekammer, Kassenärztlicher Bundesvereinigung und
der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen
Fachgesellschaften. Mit der Durchführung wurde das Ärztliche Zentrum für
Qualität in der Medizin beauftragt. Zu ausgewählten Krankheitsbildern
arbeiten Experten verschiedener Organisationen zusammen, um im Rahmen der
strukturierten Versorgung chronisch kranker Menschen die angemessene und
evidenzbasierte Patientenversorgung darzustellen.


Weitere Informationen finden Sie als Medizin am Abend Leser unter

http://www.leitlinien.de/mdb/downloads/nvl/khk/khk-3aufl-vers1-lang.pdf - NVL

Chronische KHK
http://www.leitlinien.de/nvl/khk/index#methodik - Leitlinienreport NVL Chronische KHK

http://www.leitlinien.de/nvl/khk/index#phhttp://www.leitlinien.de/nvl/khk/index#ph - Entscheidungshilfen zur Revaskularisationstherapie

http://www.versorgungsleitlinien.dehttp://www.versorgungsleitlinien.de - Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien

Masern-Parties

Medizin am Abend Fazit:

„Masern-Parties sind Körperverletzung“

Der Kinder-Infektiologe Prof. Dr. Philipp Henneke vom Universitätsklinikum
Freiburg fordert größeres ein gesellschaftliches Engagement beim Impfen

Viele Kinder in Deutschland sind nicht ausreichend gegen
Infektionskrankheiten geimpft, wie eine kürzlich im Deutschen Ärzteblatt
erschienene bundesweite Studie zeigt. Gerade Baden-Württemberg hinkt bei
vielen Impfungen hinterher. Prof. Dr. Philipp Henneke, Leiter der Sektion
Pädiatrische Infektiologie und Rheumatologie der Klinik für Allgemeine
Kinder- und Jugendheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg, setzt sich
daher für ein „Grundrecht auf Impfung“ ein. Gestärkt sieht sich Prof.
Henneke durch die von Bundesgesundheitsminister Herman Gröhe ins Gespräch
gebrachte verpflichtende Impfberatung, bevor Eltern ihre Kinder in eine
Kindertagesstätte geben dürfen. Außerdem sollen nach dem Willen des
Ministers drei zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen für Kinder eingerichtet
werden, die für diese Beratung genutzt werden können.

Besonders besorgniserregend ist die Situation bei den hochansteckenden
Masern-Viren. Die Infektion kann zu einer Schädigung des Gehirns und sogar
zum Tod führen. Gerade einmal zwei von 35 Landkreisen in Baden-Württemberg
erreichen eine Durchimpfungsrate von über 95 Prozent. Ab diesem Wert gehen
Mediziner davon aus, dass sich die Krankheit in der Gesellschaft nicht
ausbreiten kann. „Gerade bei einer so leicht übertragbaren Erkrankung wie
den Masern gilt: Ich schütze andere, indem ich mich schütze“, erklärt
Prof. Henneke, der am Centrum für Chronische Immundefizienz (CCI) des
Universitätsklinikums Freiburg auch eine Forschungsgruppe zum Verlauf
Infektionen leitet. Wie schnell mangelnder Impfschutz zu einer großen
Gefahr werden kann, zeigte sich im Jahr 2013, als über 1800 Menschen teils
mit schweren Folgen an Masern erkrankten.

Impfstoffe gehören zu den am besten untersuchten und kontrollierten
medizinischen Substanzen. Unerwünschte Nebenwirkungen sind extrem selten
und müssen sofort gemeldet werden. Dass manche Eltern so genannte „Masern-
Parties“ – also das Zusammenbringen gesunder und kranker Kinder – als
Alternative sehen, kann Prof. Henneke nicht verstehen: „So ein Verhalten
kommt für mich einer Körperverletzung gleich. Masern sind keine Banalität,
sondern eine potentiell gefährliche Erkrankung.“

Impfstoffe schützen zuverlässig vor einigen der gefährlichsten
Infektionskrankheiten. Sie zählen zu den größten Errungenschaften der
modernen Medizin. „Sie sind eine Basis-Errungenschaft der modernen Medizin
und sollten so selbstverständlich sein wie die Wund-Desinfektion oder
steriles Operations-Besteck“, ist Prof. Henneke überzeugt. Doch noch immer
werde Impfen nicht als öffentliche Aufgabe wahrgenommen. Die Vorschläge
des Bundesgesundheitsministers sieht der Infektiologe als einen Schritt in
die richtige Richtung. „Wir brauchen keine Impfpflicht, aber Impfen sollte
für verantwortungsvolle Eltern selbstverständlich sein.“

Auch beim Schutz vor Tetanus herrscht Nachholbedarf. In Baden-Württemberg
sind in mehr als 20 Landkreisen fünf bis zehn Prozent der Kinder bei
Einschulung nicht ausreichend gegen Tetanus geimpft. Eine Infektion mit
dem Tetanus-Erreger führt zum schwer behandelbaren und oft tödlich
verlaufenden Wundstarrkrampf. „Das gehört zur absoluten Basisversorgung“,
so Prof. Henneke. „Wir haben eine paradoxe Situation: Auf der einen Seite
bittet UNICEF in der Weihnachtszeit um Spenden für Tetanus-Impfungen in
Entwicklungsländern. In Deutschland hingegen verfügen wir über eine
hervorragende medizinische Infrastruktur, aber den eindeutigen
Impfempfehlungen wird in zu vielen Fällen nicht entsprochen.“

Medizin am Abend DirektKontakt:

Prof. Dr. Philipp Henneke
Leiter der Sektion Pädiatrische Infektiologie und Rheumatologie
Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendheilkunde
Universitätsklinikum Freiburg
Telefon: 0761 270-77640
Philipp.Henneke@uniklinik-freiburg.de

Webportal "FALTEN.org

Das neue Webportal FALTEN.ORG informiert den Besucher nicht nur über die Entstehung, Bildung und Begünstigung von Falten, sondern klärt auch über die unterschiedlichen Behandlungsmethoden auf. Ist Botox tatsächlich für jeden Faltentyp geeignet? Wie wirkt Hyaluron und wann sollte über eine Operation nachgedacht werden? Die Homepage präsentiert einen umfangreichen Mix aus verschiedenen Artikeln, welche sich mit unzähligen Themen beschäftigen.

Der Besucher findet etwa eine umfangreiche Schilderung der unterschiedlichen Faltentypen. Auf der Homepage findet man aber nicht nur Informationen über die Faltentypen, sondern auch Tipps und Tricks zur Behandlung und Vorbeugung derselben. Natürlich ermöglicht die Homepage auch einen Einblick in die verschiedenen Behandlungsmethoden. Kann Botox etwa wirklich bei jedem Faltentyp angewandt werden? Hilft das "Nervengift" auch bei Migräne oder Akne? Können Schwangerschafts- oder Dehnungsstreifen behandelt werden? Selbst Hautprobleme, die auch jüngere Menschen treffen können, werden auf dem Webportal behandelt.

Unter http://www.falten.org wird aufgedeckt, erklärt und beantwortet, was viele Menschen wissen wollen, aber sich vielleicht nicht zu fragen trauen. Auch das Thema Hyaluronsäure sowie die operative Faltenbehandlung (das Facelifting) werden angesprochen und detailliert erklärt.

Das Webportal räumt mit Mythen auf 

Viele Menschen sind unsicher, welche Behandlungen und Möglichkeiten es im Bereich der Faltenbekämpfung gibt. Das Internet besteht aus vielen Meinungen und Erfahrungsberichten, die auch nicht immer stimmen müssen bzw. vielen Menschen vielleicht Angst machen. Niemand möchte ohne Informationen (oder gar fehlinformiert) einen Arzt aufsuchen und diesen mit seinen Falten und Probleme konfrontieren. Vor allem stellt sich auch die Frage, ob jener Arzt geeignet ist bzw. wie man einen kompetenten und seriösen Schönheitsmediziner findet. Auch diese Frage wird unter http://www.falten.org behandelt und beantwortet.

Denn die Wahl des Mediziners zählt zu den wesentlichsten Aspekten, wenn man sich einer derartigen Behandlung unterzieht. Des Weiteren sorgt das neue Webportal für das Ende des Mythos, dass Botoxbehandlungen automatisch für eine "versteinerte Maske" sorgen und Faceliftings gefährlich sind.

Medizin am Abend DirektKontakt


Zedera GmbH & Co. KG La-Baule-Platz 7 66424 Homburg Ansprechpartner: Michael Pirro Telefon: +49 (0)6841/9732332 E-Mail: pirro@zedera.de