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ZAMS - Zentrum für Arzneimittelsicherheit in Leipzig gegründet

Medizin am Abend Fazit:  Medikamente heilen Krankheiten oder verhindern deren Voranschreiten, sie verkürzen Behandlungs- und verlängern Lebenszeiten.

 

Doch unerwünschte Wirkungen können Schäden verursachen und schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein. Die Universität Leipzig und das Universitätsklinikum Leipzig haben es sich daher zum Ziel gesetzt, für Patienten die bestmögliche Sicherheit in der Arzneimitteltherapie zu gewährleisten. Um die Prävention Arzneimittel-bezogener Probleme als interdisziplinäre Aufgabe effektiv zu bündeln, wurde heute (14. Juli 2015) das Zentrum für Arzneimittelsicherheit (ZAMS) gegründet.  

 

"Arzneimittel sind ein unverzichtbarer Bestandteil praktisch aller modernen Behandlungsverfahren, bedürfen allerdings einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung. Besondere Bedeutung hat dabei der Umstand, dass viele der unerwünschten Arzneimittelwirkungen vermeidbar sind und durch Beachtung entsprechender Verordnungs- und Anwendungsempfehlungen verhindert werden können", sagt Prof. Dr. Wolfgang E. Fleig, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig (UKL). "Das neu gegründete Zentrum für Arzneimittelsicherheit schafft eine interdisziplinäre Plattform, die für unsere Patienten eine optimal abgestimmte, effektive und sichere Arzneimitteltherapie garantiert."

Prof. Dr. Thomas Lenk, an der Universität Leipzig Prorektor für Entwicklung und Transfer, freut sich, dass "mit dem ZAMS zukunftsweisende Forschungsfragen in der angewandten Arzneimittelsicherheit gebündelt werden". Auf diese Weise könne die Patientensicherheit unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen im praktischen Alltag und auf Basis wissenschaftlicher Forschungsprojekte bestmöglich erreicht werden. "Das neue Zentrum fügt sich zudem hervorragend ein in unser strategisches Forschungsfeld 'Nachhaltige Grundlagen für Leben und Gesundheit'".

Das ZAMS sei auch ein Aushängeschild "für die bereits seit langem hervorragende Kooperation der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie mit der Medizinischen Fakultät und dem Universitätsklinikum", sagt Prof. Dr. Erich Schröger, Dekan der biowissenschaftlichen Fakultät. Das Zentrum wird im Laufe des Jahres Räumlichkeiten der Fakultät in der Brüderstraße beziehen.

Für das Direktorium des Zentrums konnten mit Dr. Roberto Frontini, Direktor der Krankenhausapotheke am Uniklinikum Leipzig, und Prof. Dr. Thilo Bertsche, Professor für Klinische Pharmazie an der Universität, zwei anerkannte Experten auf dem Gebiet der Arzneimittelsicherheit gewonnen werden. Frontini war viele Jahre lang Präsident des Verbandes der Europäischen Krankenhausapotheker und hat in dieser Funktion auf EU-Ebene wegweisende Standards zur Weiterentwicklung der klinisch-pharmazeutischen Versorgung der Patienten gesetzt. Bertsche ist durch seine mit Preisen ausgezeichnete Habilitation und zahlreiche international publizierte Forschungsergebnisse ausgewiesen. Er ist zudem Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Klinische Pharmazie.

"Wir wollen die verordnenden Ärzte ebenso wie Apotheker und Pflegekräfte durch wissenschaftlich nachgewiesene Präventionsstrategien unterstützen", erklärt Bertsche. "Aber zu den Zielen des Zentrums zählt auch, die Gesundheitsbildung der Bevölkerung zu verbessern.

Schließlich soll die richtige Einnahme von Medikamenten den Behandlungserfolg sichern. Hier haben wir nicht zuletzt Eltern chronisch kranker Kinder und Menschen im Blick, die ältere Angehörige pflegen."

"Die Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit umfassen konkret Projekte wie die intensive pharmazeutische Betreuung von Patienten mit Nierenfunktionsstörungen sowie von Eltern, deren Kinder unter Epilepsie oder einer Krebserkrankung leiden. Sie sollen verstärkt auch in die Fort- und Weiterbildung für Ärzte und Pflegedienstleister einfließen", betont Roberto Frontini. "Wir wollen die im Zentrum gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse auch in der Region verfügbar machen. Mithilfe unserer zahlreichen externen Kooperationspartner kann uns das gut gelingen."

Medizin am Abend DirektKontakt

Prof. Dr. Thilo Bertsche
Institut für Pharmazie
Telefon: +49 341 97-36600
E-Mail: thilo.bertsche@uni-leipzig.de

Dr. Roberto Frontini
Direktor der Krankenhausapotheke am Uniklinikum Leipzig
Telefon: +49 341 97-18900
E-Mail: roberto.frontini@medizin.uni-leipzig.de

Dipl.-Journ. Carsten Heckmann Universität Leipzig


Weitere Informationen für international Medizin am Abend Beteiligte:
http://apotheke.uniklinikum-leipzig.de/ Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Leipzig

http://www.zv.uni-leipzig.de/forschung/forschungsprofilbereiche.html strategische Forschungsfelder der Universität Leipzig

https://pharmazie.biphaps.uni-leipzig.de/klinischepharmazie/ Professur für Klinische Pharmazie der Universität Leipzig

Kommt Ihr 2. Kind wirklich nach dem 1. Kind?

Medizin am Abend Fazit:  Macht das erste Kind unglücklich, kommen seltener Geschwister

 Je unzufriedener Eltern mit ihrem Leben unmittelbar nach der Geburt des ersten Kindes werden, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie noch ein zweites Kind bekommen. Dies belegt eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock nun erstmals für Deutschland. Der Effekt ist besonders stark für ältere und gebildetere Mütter und Väter. nsch nach zwei Kindern nicht umsetzen 
 
Die Analyse rührt an einem Tabu: Dass Eltern durch die Geburt ihres ersten Kindes zumindest zunächst unglücklicher werden, wird öffentlich selten thematisiert. Dabei zeigt sich nun, dass die Zufriedenheit im Jahr nach der ersten Geburt sogar stärker fällt als etwa durch Arbeitslosigkeit, Scheidung oder den Tod des Partners.

Das berichtet Mikko Myrskylä, Demograf und neuer Direktor des MPIDR, zusammen mit Rachel Margolis vom Institut für Soziologie an der University of Western Ontario jetzt im Wissenschaftsjournal „Demography“.
„Die Erfahrung der Eltern während und nach der ersten Geburt bestimmen mit, wie groß die Familie am Ende wird“, sagt Mikko Myrskylä. „Politiker, die sich Sorgen um niedrige Geburtenraten machen, sollten darauf achten, dass es den jungen Eltern schon beim ersten Kind gut geht – und zwar rund um die Geburt und danach.“

Kinder bringen anfangs nicht nur Glück

Um untersuchen zu können, wie das erste Kind das Lebensgefühl der Eltern beeinträchtigt, nutzen die Forscher deren Selbsteinschätzung aus der Langzeitstudie „Sozio-oekonomisches Panel“ (SOEP). Jedes Jahr bewerteten die etwa 20.000 Teilnehmer der Erhebung ihre Lebenszufriedenheit auf einer Skala von null bis zehn (maximal zufrieden).

Im Durchschnitt gaben Mütter und Väter an, im ersten Jahr ihrer Elternschaft um 1,4 Einheiten weniger glücklicher zu sein als während der zwei Jahre davor. Nur knapp 30 Prozent der Studienteilnehmer beschrieben gar keinen Verlust an Zufriedenheit. Über ein Drittel empfindet sogar ein Minus von zwei oder mehr Glücks-Einheiten. Das ist vergleichsweise viel: Durch Arbeitslosigkeit oder den Tod des Partners geht die Zufriedenheit gemäß internationalen Studien im Mittel nur um etwa eine Einheit auf derselben Glücks-Skala zurück, durch Scheidung sogar nur um 0,6 Einheiten.

Die Berechnungen von Myrskylä und Margolis zeigen, wie sehr die Erfahrungen mit dem ersten Kind die Chancen auf ein zweites beeinflussen: Unter hundert Eltern, die ein Minus von drei oder mehr Glücks-Einheiten beschrieben, bekamen nur 58 innerhalb eines Jahrzehnts ein zweites Kind. Empfanden die Eltern nach Geburt des ersten Kindes dagegen keine Beeinträchtigung, gab es bei 66 von hundert Müttern und Vätern Geschwister. Der Anteil von Familien mit vier oder mehr Mitgliedern war also ohne Zufriedenheits-Verlust um fast 14 Prozent größer. Die Einflüsse von Einkommen, Ehestatus oder Geburtsort wurden aus diesen Ergebnissen bereits herausgerechnet.

Besonders stark lassen sich Frauen und Männer bei der Entscheidung für weitere Kinder von ihrer Zufriedenheit beeinflussen, wenn sie mit 30 Jahren oder später Eltern wurden, und wenn sie mindestens zwölf Jahre Ausbildung hinter sich hatten. Das Geschlecht spielt dagegen keine Rolle, wie die statistische Analyse zeigt. „Beide Eltern haben gelernt, was es heißt, ein Kind zu haben“, sagt Mikko Myrskylä. „Die älteren und gebildeteren könnten besonders gut in der Lage zu sein, ihre Familienplanung im Fall schlechter Erfahrungen noch zu ändern.“

Am Ende doch nur ein Kind

Was konkret die Zufriedenheit der meisten frischgebackenen Eltern sinken lässt, untersucht die Studie von Myrskylä und Margolis nicht. „Generell beklagen junge Eltern zunächst häufig Schlafmangel, Schwierigkeiten in der Partnerschaft und den Verlust von Freiheit und Kontrolle über ihr Leben“, sagt Mikko Myrskylä. Dabei spiele auch die weiterhin schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine Rolle. Ebenfalls wichtig könnten Erfahrungen direkt bei der Entbindung sein, etwa eine sehr lange und besonders schmerzvolle Geburt.

Die unmittelbaren Glücks-Einbußen im ersten Elternjahr müssen allerdings relativiert werden. Denn bis direkt vor der Geburt steigt die Vorfreude, und damit die angegebene Zufriedenheit, deutlich über das langjährige Niveau an. „Trotz der Unzufriedenheit nach dem ersten Kind wirken sich bis zu zwei Kinder insgesamt und langfristig eher positiv auf das Lebensglück aus“, sagt Myrskylä.
Die Forschungsergebnisse helfen, einen inzwischen schon lange andauernden Widerspruch zu erklären: Immer noch wünschen sich die meisten Deutschen zwei Kinder. Tatsächlich liegt die Zahl der Geburten pro Frau aber seit 40 Jahren unter 1,5. Während als Ursache häufig der steigende Anteil von Kinderlosen diskutiert wird, wird vernachlässigt, dass immer häufiger zwar ein erstes Kind kommt – dann aber nicht mehr das ursprünglich gewollte zweite: Lag der Anteil an Einkindfamilien noch bei 25 Prozent für Mütter, die Ende der 1930er-Jahre geboren wurden, hat er für die jetzt etwa 45-jährigen Mütter der späten 1960er-Jahrgänge schon 32 Prozent erreicht. Zum Vergleich: In England und Wales liegt der Anteil für die späten 1960er-Jahrgänge nur bei 21 Prozent.

Daten über ein Tabuthema

Forschung zum elterlichen Kinderglück ist bisher selten, da die meisten Eltern negative Gefühle im Zusammenleben mit ihrem Kind nicht zugeben würden.

Darum werteten die Forscher aus dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) Antworten der Eltern auf eine Frage nach der allgemeinen Lebenszufriedenheit aus, die ganz ohne Zusammenhang zu den Kindern gestellt wird. Die Verbindung zur ersten Geburt entsteht erst im Zeitvergleich der Antworten. Denn das SOEP erfasst für dieselben Personen nicht nur die Glücksfrage jedes Jahr wieder, sondern auch wichtige Veränderungen im Leben, wie etwa die Geburt von Kindern.

Original-Veröffentlichung:
Rachel Margolis, Mikko Myrskylä: Parental Well-being Surrounding First
Birth as a Determinant of Further Parity Progression, Demography, 10.1007s13524-015-0413-2>


Über das MPIDR

Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock untersucht die Struktur und Dynamik von Populationen: von politikrelevanten Themen des demografischen Wandels wie Alterung, Geburtenverhalten oder der Verteilung der Arbeitszeit über den Lebenslauf bis hin zu evolutionsbiologischen und medizinischen Aspekten der Alterung. Das MPIDR ist eine der größten demografischen Forschungseinrichtungen in Europa und zählt zu den internationalen Spitzeninstituten in dieser Disziplin. Es gehört zur Max-Planck-Gesellschaft, einer der weltweit renommiertesten Forschungsgemeinschaften.
http://www.demogr.mpg.de

Medizin am Abend DirektKontakt

Mikko Myrskylä – MPIDR-Autor des Artikels (spricht Englisch)
TELEFON +49 381 2081 – 118
E-MAIL sekmyrskyla@demogr.mpg.de

Silvia Leek – MPIDR
TELEFON +49 381 2081 – 143
E-MAIL leek@demogr.mpg.de

Berliner Feuerwehr

Dipl-Päd. Verana Vetter sucht Studienteilnehmer: Kleinkinder spielerisch fördern

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Studienteilnehmer gesucht: Kleinkinder spielerisch fördern

 

Studie des Zentrums für Kinder und Jugendmedizin und des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg prüft neues Unterstützungsprogramm für Eltern früh- und reifgeborener Kinder im Alter von zwei Jahren 


Von gemeinsamem Singen bis Bilderbuch-Schauen: Einfache Strategien stärken kindliche Selbstregulation / Förderung durch die Dietmar Hopp Stiftung 
 
Ruhig am Tisch sitzen, das Puzzle geduldig zusammensetzen, sich nicht ablenken lassen – diese Fähigkeit der „Selbstregulation“ entwickelt sich bei Kindern bereits in den ersten Lebensjahren. Probleme in der Selbstregulation können später Schwierigkeiten in Aufmerksamkeit und Konzentration sowie beim Lernen und in der Schule mit sich bringen. Wie Kinder in ihrer Selbstregulation schon früh und spielerisch gefördert werden können, untersuchen Wissenschaftlerinnen des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin und des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg nun im Rahmen einer Studie.

Dazu bieten sie kostenlose Kurse für interessierte Eltern mit früh- und reifgeborenen Kindern im Alter von zwei Jahren an. Anmeldungen sind ab sofort möglich. 

Die Studie wird von der Dietmar Hopp Stiftung gefördert.

Die Studienteilnahme beinhaltet vier Kurs- und zwei Untersuchungstermine, die flexibel vereinbart werden. Die Untersuchungen, in denen die Pädagoginnen und Psychologinnen des Studienteams Entwicklungsstand und Selbstregulation der Kinder vor und nach den Kursen erfassen, sind sehr spielerisch aufgebaut und machen Kleinkindern im Allgemeinen viel Spaß. In den wöchentlichen Kursen lernen die Eltern konkrete Strategien kennen, um die Selbstregulation ihres Kindes stressfrei und liebevoll zu fördern. Sie erhalten zahlreiche Tipps und Anregungen für den Alltag mit ihrem Kind. Bei Bedarf ist eine Geschwisterbetreuung möglich.

Alle im Rahmen der Studie erhobenen Daten werden vertraulich behandelt und unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Als Dankeschön für die Teilnahme an allen sechs Terminen gibt es eine Tageskarte für den Heidelberger Zoo für die ganze Familie.

Im Rahmen des Projektes FILU-F prüfen die Heidelberger Wissenschaftlerinnen insbesondere, ob frühgeborene Kinder und deren Eltern genauso von diesem Programm profitieren wie reifgeborene Kinder und deren Eltern. Denn Frühgeborene haben im Vergleich zu anderen Kindern häufiger Probleme in ihrer Selbstregulationsfähigkeit. Die Ergebnisse aus der Studie sollen zudem dazu beitragen, das Programm in Zukunft als Angebot für Eltern frühgeborener Kinder in der Frühgeborenen-Nachsorge zu etablieren.

FILU-F ist ein Kooperationsprojekt des Sozialpädiatrischen Zentrums am Universitätsklinikum Heidelberg (PD Dr. G. Reuner) und des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg (Prof. Dr. S. Hertel). Das Projektteam besteht aus Psychologinnen und Pädagoginnen mit langjähriger Erfahrung in Entwicklungsdiagnostik, psychologischer Begleitung von Eltern frühgeborener Kinder sowie im Bereich Elternberatung und Lernförderung.

Über die Dietmar Hopp Stiftung
Die Dietmar Hopp Stiftung wurde 1995 gegründet, um die Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen. Das Stiftungsvermögen besteht überwiegend aus SAP-Aktien, die Dietmar Hopp aus seinem privaten Besitz eingebracht hat. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung, die zu den größten Privatstiftungen Europas zählt, über 410 Millionen Euro ausgeschüttet. Der Schwerpunkt der Förderaktivitäten liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar, mit der sich der Stifter besonders verbunden fühlt. Auf Antrag fördert die Stiftung Projekte gemeinnütziger Organisationen in den Bereichen Jugendsport, Medizin, Soziales und Bildung. Darüber hinaus setzt die Dietmar Hopp Stiftung ihre satzungsgemäßen Zwecke durch eigene Förderaktionen um. Die neueste Aktion will unter dem Titel "alla hopp!" alle Generationen für mehr Bewegung begeistern. Daher spendet die Stiftung Bewegungs- und Begegnungsanlagen an 19 Kommunen der Region im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. Die Dietmar Hopp Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen, im Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und in der Sportregion Rhein-Neckar e.V.

Dietmar Hopp Stiftung
Raiffeisenstraße 51
68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 8608550
Fax: 06227 8608571
info@dietmar-hopp-stiftung.de
www.dietmar-hopp-stiftung.de

Anmeldung zur Studie und unverbindliche Informationen für interessierte Eltern bei:

Dipl.-Päd. Verena Vetter
Tel.: 06221 56-37331

M.Sc. Psych. Kim Gärtner
Tel.: 06221 54-7278
E-Mail: filu-f@ibw.uni-heidelberg.de
Julia Bird Universitätsklinikum Heidelberg


Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte:
http://www.ibw.uni-heidelberg.de/forschung/FILU-F/

Weitere Informationen auf der Homepage des Projekts FILU-F