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360° Advents-Musik- Popp Tipp für Januar 2015

Medizin am Abend Advents - Empfehlung:

Aus dem ' One foot in front of the other ' Album

‪, im Vorfeld zur Tour im Januar 2015.

Live - ein Ereignis!



Das Video - mit sensationeller Performance.
Tourdates

24.01.2015 | D- Potsdam, Nikolaisaal

13.02.2015 | CH- Rubigen, Mühle Hunziken

17.02.2015 | D- Wolfenbüttel, Lessingtheater

19.02.2015 | D- Darmstadt, Centralstation

20.02.2015 | D- Dortmund, Konzerthaus

21.02.2015 | D- Bremen, Glocke

Biografie

„Gabby ist unverwechselbar. Sie ist eine Mischung aus präraffaelitischer Schönheit und Antikshop, aus Akademie der Künste und agent provocateur.“ MOJO

Gabby Young ist eine faszinierende Persönlichkeit. In ihrer kunterbunten musikalischen Galaxie, einer Mischung aus World Music und Pop, Cabaret und Chanson, spiegeln sich der Aberwitz von Pippi Langstrumpf (ein Vergleich, zu dem auch Gabbys knallrote Haare animieren) und die Form- und Farbenfreude eines Cirque du Soleil wider. Mit „One Foot In Front Of The Other“ erscheint nun nach den allerorten über den grünen Klee gelobten Alben „We're All In This Together“ (2010) und „The Band Called Out For More“ (2012) das dritte Studiowerk, das nach der schrillen Dynamik des Vorgängers erstaunlich introspektiv klingt und geradezu vertraulich-familiär wirkt. Natürlich gibt es auch hier den ihr so eigenen Circus Swing, ein Genrebegriff, auf den sich die Journaille angesichts ihrer schwungvollen Stilmixturen geeinigt hat – allem voran die Single „I've Improved“ und das Grande Finale „Back Where We Started“ - aber es überwiegen doch die intimeren, fragileren Songs, die das Gesamtkunstwerk Gabby Young um beeindruckend anmutig-sinnliche Momente ergänzen. „Die Songs sind sehr persönlich. Es gibt da Dinge, über die ich singe, über die ich mit meinen engsten Freunden nicht reden würde, was komisch klingt, zumal ich es ja nun irgendwie allen erzähle.“

„One Foot In Front Of The Other“ beginnt mit einem den Fans altvertrauten Song „Sur La Lune (...A French Ditty)“, ein Lied über die Magie und das Mysterium des Mondes, der in den meisten Kulturen der Inbegriff des Weiblichen ist und dem eine solch adäquat romantische Pianoballade gut steht. Nicht von der Hand zu weisen ist hier auch die Affinität zu Edith Piaf, die zu den ganz großen Idolen von Gabby Young zählt. Das Zentralgestirn Sonne dominiert hingegen das Albumfinale „Back Where We Started“, komponiert von ihrem langjährigen Lebenspartner, dem Gitarristen Stephen Ellis, der das neue Album auch produziert hat. Hier ziehen Gabby Young & Other Animals musikalisch alle Register und spielen sich mit Calypso, Bläserkaskaden und Konga-Beats in einen Rausch, der ahnen lässt, dass spätestens an diesem Punkt bei den anstehenden Konzerten der ganze Saal ekstatisch tanzen wird.

Auf die Tanzfläche bitten denn auch das von einer luftigen Brise Balkan aufgefrischte „Time“ und die Single „I've Improved“, die, ausgestattet mit einer infektiösen Melodie, einmal mehr Gabbys Qualitäten als große Entertainerin demonstriert. Schließlich darf in dieser Reihe „The Devil Has Moved In“ nicht vergessen werden. Inhaltlich ist dies eine Abrechnung mit der Musikindustrie, die in einst ambitionierten Künstlern die Geldgier weckt, damit diese schließlich vom Malstrom des Mainstream geschluckt werden. Ruhm korrumpiert, um es auf den Punkt zu bringen. Musikalisch steigert sich die Band in einen entsprechenden Furor, schwindelerregender Reigen und diabolischer Walzer zugleich. Und wo der Teufel ist, da ist sein Gegenpart nicht weit. Doch „Saviour“ ist keineswegs ein religiös konnotiertes Lied, sondern eine Ode an die Liebe, konkreter an den Liebespartner, den Retter und Erlöser.

Damit sind wir schon bei den beschaulicheren und intimeren Songs. Dazu gehört auch „Fear Of Flying“, ein Lied über die Angst vor der Flugangst (noch hat Gabby keine). Kompositorisch war sie vielleicht noch nie so nahe an Joni Mitchell dran. Zeitlos schön und eine stellare Momentaufnahme lupenreiner Gesangskunst. Noch wehmütiger, und die Sehnsucht nach der Heimat perfekt zum Ausdruck bringend, beeindruckt „Another Ship“ mit Sirenensphären und anderen maritim-folkloristischen Motiven. Der Titelsong „One Step In Front Of The Other“, melancholisch bis ins Mark, soll Menschen Mut machen, deren Leben erschüttert wurde, durch welches Ereignis auch immer. Sie wieder in die Spur bringen. Schritt für Schritt. Gabbys Gäneshaut-Manifest, denn die große Kunst der Gabby Young, die in diesem Jahr 30 Jahre alt wird, besteht auch darin, alles, was sie anfasst, mit einer optimistischen Lebensfreude zu versehen, die ansteckend wirkt.

Geboren und aufgewachsen in Bath, wo Peter Gabriel in einem Anwesen sein Real World Studio eingerichtet hat, stammt Gabby aus einer großen Familie, in der jedes gemeinsame Essen ein Fest ist, bei dem herzlich viel gelacht und geplaudert wird. Gabby ist ein Wildfang, der schon früh von der Muse geküsst wird. Mit zwölf Jahren wird sie als bis dahin jüngstes Mitglied an der National Youth Opera aufgenommen. Bereits auf dem Weg als junge Opernsängerin zu reüssieren, entscheidet sie sich anders und nimmt – inspiriert von Jazz und Jeff Buckley – in London an Open Mic Nights teil. 
Mit zwanzig Jahren arbeitet sie bereits an ihrem ersten Album, gals eine Krebsdiagnose ihr ganzes Leben von heute auf morgen auf den Kopf stellt. Gabby gewinnt den Kampf gegen die Krankheit und geht 2008 mit ihrer eienen Band, den Other Animals, noch einmal an den Start. 
Das Konzept, von Akkordeon über Banjo und Mandoline bis zur Posaune und Trompete musikalisch alles in einen Topf zu werfen wie bei einer Ratatouille, geht auf. Gleichzeitig erwirbt sie sich – dank der gemeinsamen Design-Arbeiten mit ihrer Freundin, der Stylistin Katie Antoniou – einen Ruf als angehende Fashion-Ikone. Gabberdashery heißt ihre Online-Boutique, die eher wie eine Künstlerkommune funktioniert und von führenden Style-Magazinen mit viel Applaus und Titelseiten bedacht wird.

Doch ihr Hauptaugenmerk – und darauf legt sie viel Wert – gilt der eigenen Musik. Und in gewisser Weise sieht sie in „One Step In Front Of The Other“ den krönenden Abschluss einer Trilogie.

Gehirnerschütterung

Gehirnerschütterungen sind bei "Kontaktsportarten" wie Fußball eine häufige Verletzung. Hirnforscher mahnen, solche Kopfverletzungen ernster zu nehmen und den Spielern ausreichende Regeneration zu gönnen.

Spätschäden wie Depressionen, Gedächtnisstörungen und vorzeitiger geistiger Abbau bis hin zur Demenz werden damit in Zusammenhang gebracht. "Problematisch scheint nicht nur das Ausmaß der Gewalteinwirkung zu sein, sondern auch ihre Wiederholungsfrequenz", sagt Professor Peter Biberthaler, Leiter der Klinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum rechts der Isar in München, in der "Apotheken Umschau".

Grundsätzlich könnten sich leichtere Schäden zurückbilden, doch die dazu nötige Zeit werde gerade im Profisport meist nicht eingehalten. "Kommt es dann zu einer erneuten Verletzung, erholt sich das Gehirn irgendwann nicht mehr."


Das Gesundheitsmagazin 12/2014 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

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 www.apotheken-umschau.de

Papierservietten mit Krebs erzeugenden Substanzen

Manche, vor allem rot-orange bedruckte Papierservietten enthalten teilweise Krebs erzeugende Substanzen in bedenklicher Konzentration. Dies hat eine Untersuchung im Auftrag des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins "Markt" ergeben (Sendung: Montag, 15. Dezember, 20.15 Uhr, NDR Fernsehen).

Bei der Laboranalyse wurden in den mit Weihnachtsmotiven versehenen Produkten namhafter Händler so genannte primäre aromatische Amine gefunden.

Diese können über die Druckfarbe in die Papierservietten gelangen. Wegen ihrer chemischen Zusammensetzung können vor allem Rot- und Gelbtöne problematisch werden; bei anderen Farben ist dies nicht gegeben.

Laut Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch dürften die untersuchten Produkte eigentlich nicht verkauft werden. 

Drei von insgesamt zehn Proben überschritten den vom Bundesinstitut für Risikobewertung empfohlenen Grenzwert für die Abgabe von aromatischen Aminen teils um mehr als das Vierfache, so das Ergebnis der Analyse in einem akkreditierten Labor. Der Grenzwert liegt für Bedarfsgegenstände mit Lebensmittelkontakt in der Summe aller Amine bei 10 Mikrogramm pro Kilogramm. Besonders auffällig war eine Papierservietten-Probe des Textil-Discounters KiK; hier wurden insgesamt 46 Mikrogramm aromatische Amine pro Kilogramm festgestellt. Bei einem Produkt der Einzelhandelskette Woolworth waren es 28 Mikrogramm/kg, bei Papierservietten des Discounter- und Sonderpostenmarkt-Betreibers Tedi 24 Mikrogramm/kg. Die über einen großen Internethändler bestellten Papierservietten eines polnischen Herstellers lagen leicht unter dem Grenzwert.

Die zum Teil Krebs erzeugenden primären aromatischen Amine können dann zum Risiko für die Gesundheit werden, wenn sie durch Kontakt auf Lebensmittel übergehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt, dass Verbraucher so wenig wie möglich mit solchen Substanzen in Berührung kommen sollten.

Von der "Markt"-Redaktion mit dem Ergebnis der Laboranalyse konfrontiert, reagierten die Unternehmen: KiK, Woolworth und Tedi kündigten an, die betreffenden Papierservietten aus dem Handel zu nehmen. Der polnische Hersteller gab an, dass er seine Produkte regelmäßig von zertifizierten Prüflaboren untersuchen lassen würde. Zur Frage, ob er die betreffenden Papierservietten weiter verkaufen werde, äußerte er sich "Markt" gegenüber nicht.

Medizin am Abend DirektKontakt

Mehr zu "Markt" unter www.NDR.de/markt

Iris Bents Tel.: 040/4156-2304

Honig im Kopf

Zu Weihnachten kommt ein neuer Film von Til Schweiger in die Kinos: "Honig im Kopf". Es geht um das Thema Alzheimer. Eine Hauptrolle spielt Dieter Hallervorden als Opa mit Demenz. "Man sieht einen Film in bewährter Til Schweiger Manier", sagt der Schauspieler, der auch Autor, Regisseur und Produzent ist, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Den fachlichen Segen hat sich Schweiger bei der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft und bei Hirnforschern geholt: "Sie fanden alles gut recherchiert und sehr gewissenhaft umgesetzt", sagt er stolz. Til Schweiger ist vor der Premiere nicht bange: "Ich konnte bisher noch jedes Mal sagen: `Der Film ist super`." Er habe bei der Produktion viel über Alzheimer gelernt.


Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 12/2014 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

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Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459  

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