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Gesundheitsvorsorge 2016: Identitätsklau: 2015 - macht der Gesundheit große Probleme

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Identitätsklau: 2015 analysierte Hasso-Plattner-Institut 35 Millionen im Internet kursierende Daten

Sicherheitsforscher des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) haben in diesem Jahr in speziellen Internetforen fast 35 Millionen geraubte Identitätsdaten aufgespürt. Diese kamen aus 15 Quellen. Cyberkriminelle hatten die von ihnen gestohlenen Identitäten veröffentlicht und so für mögliche weitere illegale Handlungen zugänglich gemacht. Wie HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel mitteilte, kann jedermann mit dem „Identity Leak Checker“ des Instituts überprüfen, ob seine persönlichen Identitätsdaten betroffen sind. 
 
  • Wer auf Medizin am Abend Berlin: Hier gehts zum Prüflink seine E-Mailadresse eingibt, erfährt nach einem Abgleich sofort, ob diese in Verbindung mit anderen persönlichen Daten (z.B. Passwörtern oder Kontonummern) offengelegt wurde und so missbraucht werden könnte.




Mit dem HPI Identity Leak Checker kann jeder prüfen, ob eigene Identitätsdaten geraubt und im Netz v ...
HPI

„Wir können solche Abgleiche mittlerweile mit mehr als 215 Millionen erfasster Daten aus so genannten Identity Leaks durchführen“, sagte Meinel. Ende 2014 waren es noch rund 180 Millionen gewesen. Die in diesem Jahr neu erfassten Daten stammen aus 15 Quellen wie zum Beispiel Ashley Madison, Skype, Twitter und Minecraft. Aber auch durch Leaks aus weniger bekannten Quellen wie Lizard Stresser, Sprashivai oder Impact Mailorder wurden unberechtigt Identitätsinformationen zur Verfügung gestellt.

„Es gab in diesem Jahr sehr viele große Datendiebstähle, bei denen jeweils mehr als eine Million Sätze von Identitätsdaten geraubt und anschließend veröffentlicht wurden“, berichtete der Potsdamer Internetsicherheitsforscher. Vermehrt seien so genannte Dating-Portale wie Ashley Madison oder Adult Friend Finder angegriffen worden, wo die Hacker ein hohes Erpressungs-Potenzial sähen.

Insgesamt verzeichnete der kostenlose Identity Leak Checker-Dienst des Hasso-Plattner-Instituts in den vergangenen zwölf Monaten fast 100.000 Besucher.

In nahezu 13.000 Fällen mussten diese per E-Mail darüber informiert werden, dass Identitätsdaten von ihnen frei im Internet kursieren und welches Verhalten im speziellen Fall empfehlenswert ist. Seit dem Start des Dienstes im Mai 2014 nahmen bislang insgesamt rund 1,7 Millionen Besucher den HPI-Identity Leak Checker in Anspruch. 160.000 Warnmeldungen wegen unrechtmäßig veröffentlichter Identitätsdaten wurden bislang versandt.

„Selbst wenn nichts gefunden wurde, teilen wir das den Anfragern mit.

Das bietet aber keine Garantie, dass persönlichen Informationen nicht doch gestohlen wurden“, betonte Meinel.
Denn nicht alle geraubten Daten würden auch veröffentlicht. Die Daten selbst gibt das Institut aus Sicherheitsgründen nicht preis. Allerdings nennt es für jede betroffene Information die Kategorie und ein ungefähres Veröffentlichungsdatum.

Passwörter sind die meistgeraubten Identitätsdaten

In Fällen von geraubten Identitätsdaten stehen laut den Statistiken der HPI-Sicherheitsforscher Passwörter mit weitem Abstand an der Spitze der entdeckten sensiblen Informationen:

In 62 Millionen von 233 Millionen Fällen liegen sie sogar im Klartext vor. Nach Häufigkeit sortiert folgen dann Vor- und Zunamen (37 Mio.), Telefonnummern (32 Mio.) und – mit weitem Abstand - Kreditkartendaten (10.200).

Wie die Potsdamer Sicherheitsforscher anhand der gesammelten Daten analysierten, stehen bei den Internetnutzern in aller Welt immer noch Zahlenreihen oder Zeichenfolgen auf der Tastatur (z.B. qwerty) an der Spitze der Beliebtheitsskala bei Passwörtern. Gern würden auch Vornamen oder andere Begriffe aus dem Wörterbuch verwendet, etwa das Wort „password“. „Unangefochten weltweit auf Platz 1 liegt leider nach wie vor die Zahlenreihe 123456, obwohl automatische Cracker solche simplen Passwörter als erstes und blitzschnell ermitteln“, sagte Meinel.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (https://hpi.de) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering. Als einziges Universitäts-Institut in Deutschland bietet es den Bachelor- und Master-Studiengang „IT-Systems Engineering“ an – ein besonders praxisnahes und ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium, das von derzeit 480 Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Insgesamt zwölf HPI-Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen elf Fachgebieten des IT-Systems Engineering, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings stets auf Spitzenplätze. Mit openHPI.de bietet das Institut seit September 2012 ein interaktives Internet-Bildungsnetzwerk an, das jedem offen steht.


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Zum Jahreswechsel 2016: Pflegende Angehörige sind keine Co-Patienten

Medizin am Abend Berlin Fazit: Pflegende Angehörige brauchen einen Coach

Pflegende Angehörige sollten als kompetente Partner anerkannt und in ihren Kompetenzen unterstützt werden, zum Beispiel durch eine Anlaufstelle, die auch in der Nacht und am Wochenende verfügbar ist. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Schweizerischen Nationalfonds (SNF). 
 
Bei der Betreuung von schwer kranken Menschen zu Hause tragen pflegende Angehörige die Hauptlast.

Medizin am Abend Berlin Zusatzfach-Link: Unabhängige Patientenberatung 

  • Um diese schwierige Aufgabe erfolgreich zu meistern, sollten sie frühzeitiger und systematischer unterstützt werden, zum Beispiel im psychosozialen Bereich und durch einen besseren Zugang zu Entlastungangeboten. 
Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die die Ressourcen und Bewältigungsstrategien pflegender Angehöriger untersucht hat.

Erfolgreiche Bewältigungsstrategien entwickeln

Wie belastend pflegende Angehörige ihre Situation erleben, hängt nicht nur von direkt erhaltener Unterstützung wie Hilfe in der Pflege ab, sondern auch von ihren Strategien und Ressourcen.

  • Mit Ressourcen sind nicht allein finanzielle Möglichkeiten, sondern auch Merkmale der Person wie zum Beispiel Motivation, ihr soziales Netz, ihre Fähigkeiten sowie die Persönlichkeit gemeint. 

Das sozialwissenschaftliche Forschungsteam von Beat Sottas aus Freiburg i. Ue. hat im Rahmen des Nationalen Forschungsprogrammes „Lebensende“ (NFP 67) die Perspektive der pflegenden Angehörigen untersucht. Dazu wurden 25 Personen aus den Kantonen Freiburg und Wallis interviewt, die sich aufgrund eines Zeitungsartikels gemeldet haben.

Befragt wurden 20 Frauen, die ihre schwerkranken Ehemänner, Mütter, Väter oder Geschwister pflegten, und 5 Männer, die sich um ihre Ehefrau kümmerten. Die Forschenden wollten wissen, was die pflegenden Angehörigen als besonders belastend erleben und welche Strategien sie entwickeln, um die oft lang andauernde Situation zu bewältigen.

  • Die Studie zeigt, dass pflegende Angehörige häufig über zunehmende Müdigkeit und Überlastung berichten. 
  • Hinzu kommen Einsamkeit, Trauer und Zukunftssorgen, Hilf- und Machtlosigkeit sowie das Gefühl, immer stärker fremdbestimmt zu sein.

Zu den Bewältigungsstrategien der Angehörigen gehört die aktive Suche nach Entlastung, zum Beispiel durch die Unterstützung professioneller Dienste oder durch Hilfe aus dem persönlichen Umfeld;

Sich informieren und Kompetenzen erwerben; Austausch mit anderen; das Positive hervorheben sowie Ausgleich schaffen und die eigenen Bedürfnisse pflegen.

  • Denn die Angehörigen fühlen sich durch moralische Verpflichtungen oder gesellschaftliche Erwartungen unter Druck, sich um ihre kranken Angehörigen zu kümmern. 

„Am wichtigsten ist in dieser Situation, mutig zu sein und sich Zeit zu nehmen, um eine gewisse Distanz zu gewinnen“, sagt Beat Sottas.

Partner, keine Co-Patienten

Um die pflegenden Angehörigen zu unterstützen brauche es meistens keine weiteren Entlastungsangebote, sondern insbesondere bessere Information über die bestehenden Dienste und Finanzierungen, ein ernsthaftes Abwägen der eigenen Möglichkeiten sowie soziale, psychologische und spirituelle Unterstützung, folgern die Forschenden aus ihren Ergebnissen.

Und Beat Sottas betont: „Es braucht einen Wechsel in der Wahrnehmung. Pflegende Angehörige sind keine Co-Patienten, sondern sollten als kompetente Partner des Pflegesystems behandelt werden.“

Um das Therapie- und Unterstützungsangebot eines Patienten zu Hause zu koordinieren bringe ein Gespräch an einem Tisch viel mehr, als vereinzelte kurze Besuche eines Arztes oder Spitex-Dienstes.

Wichtig sei dabei, dass die Fäden immer bei einer einzigen Fachperson zusammenlaufen, sagt Sottas: „Für die pflegenden Angehörigen wäre eine Ansprechperson für alle Fragen wie ein Coach.“

(*) Sarah Brügger, Adrienne Jaquier und Beat Sottas (2015). Belastungserleben und Coping-Strategien pflegender Angehöriger. doi: 10.1007/s00391-015-0940-x
(Für Medienvertreter als PDF-Datei beim SNF erhältlich: com@snf.ch)

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Dr. Beat Sottas, sottas formative works, Bourguillon FR
Tel: 043 222 50 29 oder 079 285 91 77
Schweizerischer Nationalfonds SNF

HCMR-Studie: Einladung zur Studie: Plötzlicher Herztod

Medizin am Abend Berlin Fazit:  Plötzlicher Herztod: Studie zu besserer Risikoeinschätzung

Eine der häufigsten Ursache für plötzlichen Herztod bei jungen Menschen ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die "hypertrophe Kardiomyopathie" (HCM). Wie hoch das Risiko für einen plötzlichen Herztod ist, ist mit heutigen Methoden schwer einzuschätzen. Die National Institutes of Health (NIH) haben eine großangelegte Studie initiiert, die die Risikoeinschätzung verbessern soll. Die Hochschulambulanz für Kardiologie am Experimental and Clinical Research Center (ECRC) des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) und der Charité übernimmt die Leitung für die klinische Prüfung der beteiligten Forschungseinrichtungen mit MRT-Expertise in Deutschland. 

Einladung in die Hochschulambulanz hier:  
 
Der plötzliche Herztod kommt schnell und meist völlig unerwartet.

 Schnittbild des Herzens: Der dunkle Ring in der Bildmitte zeigt die Herzwand. Die linke Seite ist klar als verdickt zu erkennen.
Schnittbild des Herzens: Der dunkle Ring in der Bildmitte zeigt die Herzwand. Die linke Seite ist klar als verdickt zu erkennen. Aufnahme: S. Fritschi/ECRC

Ihm gehen schwere Herzrhythmusstörungen voraus, dann folgt binnen weniger Minuten der Herzstillstand.

Medizin am Abend Berlin ZusatzFachThema: PEEP Entgelte  


Ursache für einen plötzlichen Herztod kann prinzipiell jede Erkrankung sein, die Herzrhythmusstörungen auslöst – beispielsweise Erkrankungen der Herzkranzgefäße, von denen meist Menschen mittleren Alters betroffen sind. Ein erhöhtes Risiko haben auch Patienten mit so genannter hypertropher Kardiomyopathie (HCM), einer genetisch bedingten Verdickung der Muskulatur der linken Herzkammer.

Bei einer HCM kann der Herzmuskel um mehr als das Vier- bis Fünffache verdickt sein, und die Muskulatur durch vernarbtes – so genanntes fibrotisches Gewebe – verändert sein“, erklärt Prof. Jeanette Schulz-Menger, Leiterin der Hochschulambulanz für Kardiologie am Experimental and Clinical Research Center (ECRC) des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Leiterin der Arbeitsgruppe Kardio-MRT in Kooperation mit dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch. „Das kann die Entstehung von Herzrhythmusstörungen begünstigen und das Risiko für einen plötzlichen Herztod erhöhen.“

HCM ist eine der häufigsten Ursachen für den plötzlichen Herztod bei jungen Menschen. Und die Erkrankung ist gar nicht so selten:

Einer von 500 Menschen besitzt Erbanlagen für HCM. Aber nur rund zwei bis drei Prozent der Patienten erleiden wirklich einen plötzlichen Herztod. Dennoch besteht ein Risiko. „Die Risikoeinschätzung ist heute aber leider noch sehr schwierig. Denn das Gefährdungspotenzial lässt sich nicht ausschließlich am Grad der Verdickung des Herzmuskels messen“, sagt Schulz-Menger. „Auch HCM-Patienten ohne sichtbare Verdickung sind gefährdet.

  • Es spielen zum Beispiel auch die Erbanlagen und weitere bislang noch unbekannte Faktoren eine Rolle.“

Welche das sind und wie sie genau zusammenspielen, soll nun eine großangelegte internationale Studie mit 2.750 HCM-Patienten klären.

  • Mit Hilfe genetischer Tests, Blutuntersuchungen sowie moderner bildgebender Verfahren wie der Magnetresonanztomographie (MRT) wird nach aussagekräftigen Risikofaktoren gefahndet. 
Insgesamt sind 42 Forschungsstandorte aus den USA, Großbritannien, Kanada und Europa an der Studie beteiligt.

Schulz-Menger übernimmt mit ihrem Team die Leitung der klinischen Prüfung für die an der Studie beteiligten deutschen Forschungseinrichtungen mit MRT-Expertise.

Die so genannte HCMR-Studie (HCMR – Neue Prognosemarker bei Hypertropher Kardiomyopathie) wird durch die National Institutes of Health (NIH) finanziert.

„Das ist die bislang größte und wichtigste Studie zur hypertrophen Kardiomyopathie, die die Therapie und Prognose von HCM-Patienten in Zukunft deutlich verbessern wird“, sagt Schulz-Menger.

„Unser Ziel ist es, mit der Kombination verschiedenster Verfahren, Patienten mit hohem Risiko für den plötzlichen Herztod zu erkennen, um diese in Zukunft besser und beraten und behandeln zu können – und so das individuelle Risiko für plötzlichen Herztod zu minimieren.“

Es werden noch Studienteilnehmer gesucht

Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 18 und 65 Jahren mit bestätigter hypertropher Kardiomyopathie (HCM) oder Verdacht auf HCM können sich noch bis April 2016 melden und an der Studie teilnehmen. Weitere Informationen zur Studienteilnahme und Ansprechpartner unter:

http://www.hochschulambulanz-charite-buch.de/hochschulambulanzen/kardiologie/hyp...

Medizin am Abend Berlin DirektKontakt 
 www.medizin-am-abend.blogspot.com

Josef Zens
josef.zens@mdc-berlin.de
030/9406-2118

Weitere Informationen für international Medizin am Abend Berlin Beteiligte
http://www.hochschulambulanz-charite-buch.de/hochschulambulanzen/kardiologie/hyp... (Link für potenzielle Studienteilnehmer)